@Tulmor Man unterscheidet heute bei ganz aufgeschlossenen Psychologen
schon zwischen inneren und äusseren Dämonen.
Die inneren Dämonen sind im Kern Ängst und tiefe Trauer
aus denen viele andere Blockiertheiten erwachsen letztlich,
die dann den Charakter eigenständiger Wesenheiten bekommen können.
Der andere Fall hängt zwar auch mit dem Inneren des Menschen zusammen,
aber dort sind die Dämonen klar immer wieder in den Menschen der Aussenwelt tätig
um schlicht gesagt diesen Menschen oft zu zerbrechen oder sogar zu töten.
Meine verstorbene Ex-Freundin ist mehrfach zusammen geschlagen worden
und mehrfach von völlig Fremden vergewaltigt worden und ihre völlig
modern eingestellte Psychologin brachte es mit dem Begriff "Dämonen" auf den Punkt,
da sie nie in Milieus wandelte o.ä., sondern aus einer religiösen Bänkerfamilie kam.
Tief in sich hat sie aber auch ein Kerngesetzt des Lebens abgelehnt mit gutem Recht,
dass das Leben immer den Tod der anderen bedarf,
wie es schon Leonardo da Vinci formulierte.
Ein solcher Hass auf solche Dämonen, wie ich ihn schon entwickelte,
weil sie am Ende jung starb deswegen, kann nur noch in der Tat
des guten Hirten seinen Ausdruck finden, mit aller Macht die Herde vor den Wölfen zu schützen
und dabei auch bereit zu sein nicht zurück zu weichen und notfalls auch mit grober Gewalt
magisch zu Operieren. Wir sind aufgerufen die Freiheit zu verteidigen und Magier,
die sich destruktiver Techniken bedienen mit aller Macht nieder zu schlagen,
wenn ihnen Adoinai kein einsehen schenckt.
Das sage ich hier im Namen des Tetragrammton, für das ich spreche.