TraumParade
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Das Mysterium der Wirklichkeit
10.08.2010 um 16:51Hi Leute :D
Erstmal: weiss nicht ob ich wirklich in der "richtigen" Rubrik bin. In die Wissenschaft bin ich aber absichtlich nicht damit, weil die Wissenschaft dieses Thema nicht abdecken kann.
Ich möchte hier ein sehr tiefgehendes Thema, bzw. tiefgehende Frage zur Diskussion stellen.
Zunächst aber mal eine Einführung xD
Ich habe oft in meinem Leben das komische Gefühl gehabt, als wäre das gerade Erlebte irgendwie ein Traum. Es schien mir so.. nunja.. manchmal eben nicht so real.
Weiter kam mir seit meine Kindheit immer wieder die gleiche Frage im Kopf auf:
Ist das alles vielleicht nur ein Traum? Lebt jeder Mensch in seinem eigenen Traum? Und alles was ich erlebe bzw. das ganze Leben ist nur meine Vorstellung.
Das kam mir aber doch ziemlich egoistisch und nicht wirklich sinnvoll vor, also hab ich den Gedanken erstmal gelassen... aber eben, er kam immer wieder.
Später habe ich dann erkannt (oder gelernt) dass die ganze Wirklichkeit ja eigentlich von unserem Gehirn interpretiert wird. Sie wird also in unserem Gehirn so "erschaffen". Und denkt jetzt NICHT NUR an das Visuelle! Die "Realität" muss ja nicht nur aussehen.
Nun habe ich einen ziemlich abstrakten aber doch interessanten Gedanken:
Ist die Wirklichkeit (ich benutze absichtlich nicht das Wort Realität da ich nicht an eine absolute Realität glaube) vielleicht wie das Internet?
Im Sinne von: Alles, wirklich alles ist relativ und voneinander abhängig. Das Bewusstsein erschafft seine Wirklichekit, da ja alles eine Interpretation ist und das würde ja bedeuten: Nur wenn alle "es" wahrnehmen, gibt es sie... eben wie das Internet, es ist bloss ein riesiges Netzwerk. (ausser ich habe das internet völlig falsch verstanden)
Dann wäre es wie ein Kollektivtraum, welches nur dadurch erhalten bleibt, dass alle ihn träumen xD oder eben "realisieren". Man weiss ja auch, das andere Wirklichkeiten erlebt werden können (und zwar sehr real auch!), z.B. mit psychedelischen Substanzen. Oder dass unsere Wirklichkeit eben einfach verändert wahrgenommen werden kann.
So scheint es mir, als hätte unsere Wirklichkeit eben keinen "halt" sondern wird von uns gehalten. Wir die Erschaffer der Wirklichkeit, sind gleichzeitig seine Stützsäulen. Weil WIR sie ja erleben. Und würden wir das nicht... wär sie dann überhaupt?
Versteht ihr was ich meine? ;D
Wenn ja, dann bin ich gespannt auf eure Meinungen :D
wenn nein... -.-" fragt nach :D
Erstmal: weiss nicht ob ich wirklich in der "richtigen" Rubrik bin. In die Wissenschaft bin ich aber absichtlich nicht damit, weil die Wissenschaft dieses Thema nicht abdecken kann.
Ich möchte hier ein sehr tiefgehendes Thema, bzw. tiefgehende Frage zur Diskussion stellen.
Zunächst aber mal eine Einführung xD
Ich habe oft in meinem Leben das komische Gefühl gehabt, als wäre das gerade Erlebte irgendwie ein Traum. Es schien mir so.. nunja.. manchmal eben nicht so real.
Weiter kam mir seit meine Kindheit immer wieder die gleiche Frage im Kopf auf:
Ist das alles vielleicht nur ein Traum? Lebt jeder Mensch in seinem eigenen Traum? Und alles was ich erlebe bzw. das ganze Leben ist nur meine Vorstellung.
Das kam mir aber doch ziemlich egoistisch und nicht wirklich sinnvoll vor, also hab ich den Gedanken erstmal gelassen... aber eben, er kam immer wieder.
Später habe ich dann erkannt (oder gelernt) dass die ganze Wirklichkeit ja eigentlich von unserem Gehirn interpretiert wird. Sie wird also in unserem Gehirn so "erschaffen". Und denkt jetzt NICHT NUR an das Visuelle! Die "Realität" muss ja nicht nur aussehen.
Nun habe ich einen ziemlich abstrakten aber doch interessanten Gedanken:
Ist die Wirklichkeit (ich benutze absichtlich nicht das Wort Realität da ich nicht an eine absolute Realität glaube) vielleicht wie das Internet?
Im Sinne von: Alles, wirklich alles ist relativ und voneinander abhängig. Das Bewusstsein erschafft seine Wirklichekit, da ja alles eine Interpretation ist und das würde ja bedeuten: Nur wenn alle "es" wahrnehmen, gibt es sie... eben wie das Internet, es ist bloss ein riesiges Netzwerk. (ausser ich habe das internet völlig falsch verstanden)
Dann wäre es wie ein Kollektivtraum, welches nur dadurch erhalten bleibt, dass alle ihn träumen xD oder eben "realisieren". Man weiss ja auch, das andere Wirklichkeiten erlebt werden können (und zwar sehr real auch!), z.B. mit psychedelischen Substanzen. Oder dass unsere Wirklichkeit eben einfach verändert wahrgenommen werden kann.
So scheint es mir, als hätte unsere Wirklichkeit eben keinen "halt" sondern wird von uns gehalten. Wir die Erschaffer der Wirklichkeit, sind gleichzeitig seine Stützsäulen. Weil WIR sie ja erleben. Und würden wir das nicht... wär sie dann überhaupt?
Versteht ihr was ich meine? ;D
Wenn ja, dann bin ich gespannt auf eure Meinungen :D
wenn nein... -.-" fragt nach :D