Metro 2033+2034
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29.03.2016 um 13:43Zu 1 die Strahlung kann nicht nur Zellen zerstören sondern auch zu einer stärkeren Zelle mutieren. Die daraus entstehenden kraturen können sich fortpflanzen und weiter entwickelt. So zusagen eine abgabelung von Menschen. Im alten Ägypten haben die in die Pyramiden katzen als Wächter mit eingemauert als jahzähne später Grabräuber kammen und die Gruft öfneten fanden sie Katzen die noch lebten die die überlebt haben haben sich angepasst ihre Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt und sie könnten sogar die dünne Luft in der Gruft Atmen. Das Leben findet immer einen Weg. Es gibt auch Bakterien die imum gegen giftige Strahlung sind. So könnte sich wirklich eine Spezies entwickeln die ebenfalls intiligent ist. Im Buch steht auch das es welche gibt die Sachen von der Oberfläche holen die Sachen sind aber ebenfalls verstrahlt. Entweder der Autor hat einen Denkfehler gemacht oder die Menschen haben sich an die geringe Strahlung gewöhnt. Es wäre also möglich. Aber unwahrscheinlich. Da müssten sehr viele Faktoren und Zufälle zusammen spielen
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29.03.2016 um 13:47Einwohner von Tschernobyl ist der beste Beweis das Menschen sich der Strahlung anpassen können
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29.03.2016 um 17:21Armiger schrieb: Im alten Ägypten haben die in die Pyramiden katzen als Wächter mit eingemauert als jahzähne später Grabräuber kammen und die Gruft öfneten fanden sie Katzen die noch lebtenKlingt wie eine Creepypasta, aber du hast bestimmt ein Quelle zur Hand?
Armiger schrieb:die Strahlung kann nicht nur Zellen zerstören sondern auch zu einer stärkeren Zelle mutieren.*Ironieon* Na wenn das so ist, brauchen wir ja keine Angst vor dem nuklearen Untergang haben, wen es nicht umbringt, den macht es nur härter *Ironieoff*
Aber ich lasse mich ja gerne belehren, deshalb würde ich gerne wissen, wie du zu dieser These kommst?
Armiger schrieb: Im Buch steht auch das es welche gibt die Sachen von der Oberfläche holen die Sachen sind aber ebenfalls verstrahlt. Entweder der Autor hat einen Denkfehler gemacht oder die Menschen haben sich an die geringe Strahlung gewöhntUns umgibt jederzeit natürliche Strahlung. In gewisser Weise sind wir also kleinere Dosen Strahlung "gewöhnt". Ein Übermaß dieser ist und bleibt gesundheitsgefährdend oder halt tödlich.
Genauso gibt es Lebensmittel, die besonders strahlenbelastet sind. Pilze aus bestimmten Regionen z.B. vor deren übermäßigen Verzehr wird allerdings abgeraten, und Wildschweine die zuviel Becquerel aufweisen werden schlicht und ergreifend nicht zum Verzehr freigegeben und vernichtet. Alles auf das Krebsrisiko zurückführend.
Armiger schrieb:Einwohner von Tschernobyl ist der beste Beweis das Menschen sich der Strahlung anpassen könnenEs ist nur ein Beweis, dass Strahlung nicht immer sofort tödlich endet.
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29.03.2016 um 17:24Metro 2033+2034
29.03.2016 um 17:27Armiger schrieb:Einwohner von Tschernobyl ist der beste Beweis das Menschen sich der Strahlung anpassen könnenKlar, der Ukrainer als solcher ist strahlenresistent, oder?
Mediziner vermuten 1,4 Millionen Tote als Tschernobyl-Folge
Gesellschaft für Strahlenschutz zu gesundheitlichen und ökologischen Schäden
Hat Tschernobyl 4000 Todesopfer gefordert, wie offiziell angegeben, oder sogar Hunderttausende? Tenor der Tagung der Gesellschaft für Strahlenschutz war: Das wahre Ausmaß der Katastrophe wird von internationalen Gremien vertuscht.
Von Philip Banse
Natürlich war Japan ein Thema. Sebastian Pflugbeil, der Präsident der sehr atomkritischen Gesellschaft für Strahlenschutz, wies daraufhin, dass in Tschernobyl de radioaktive Wolke durch die Hitze des Feuers im Reaktor sehr hoch stieg und sich so über Europa verteilte:
"Das wird in Japan anders sein. Dort brennt es nicht, es wird aber frei werden und der ganze radioaktive Dreck wird über Japan wieder runter kommen, vielleicht in einem Radius von 300 bis 500 Kilometern und dort auf eine viel, viel höhere Bevölkerungsdichte treffen als es in Tschernobyl der Fall war, so dass ich befürchte, dass der gesundheitliche Schaden in Japan en von Tschernobyl noch um etliches übertrifft, aber es wird anders aussehen."
Wie groß aber sind die Schäden 25 Jahre nach Tschernobyl? Das ist sehr umstritten Das Wissenschaftliche Komitee der UNO zur Erforschung der Effekte von radioaktiver Strahlung hat noch im Februar dieses Jahres festgestellt: Im Fall Tschernobyl gebe es "keine Beweise, dass gesundheitliche Schäden radioaktiver Strahlenbelastung zugeschrieben werden können". Auf der Tagung präsentierte die Gesellschaft für Strahlenschutz dagegen eine erschreckende Bilanz: Bis heute seien an den Folgen des Tschernobyl GAUs 1,4 Millionen Menschen gestorben. Bis heute seien nur zehn Prozent der genetischen Schäden sichtbar, das dicke Ende komme noch, so der Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz:
"Es gibt keine offizielle Statistik. Das ist das Problem. Die offiziellen Stellen haben auch kein Interesse daran, die zu machen. Und die internationalen Stellen haben schon gar kein Interesse, solche Zahlen zu ermitteln. Also muss man sich Hilfskonstruktionen überlegen, um solche Schätzungen machen zu können."
Auf der Tagung wurden verschiedene Untersuchungen präsentiert, die versuchen, sich dem wahren Schaden zu nähern. Geladen waren vor allem Wissenschaftler aus den drei betroffen Ländern Russland, Weißrussland und Ukraine. Andriy Noshchenko aus Kiew legte dar:
"Bei Kindern, die zum Zeitpunkt des Unfalls zwischen null und fünf Jahren alt waren, ist das Leukämierisiko in den ersten elf Jahren nach dem GAU deutlich erhöht."
Vor dem Unfall seien 80 Prozent der Kinder in den betroffenen Ländern gesund geboren worden, nach dem Unfall seien nur noch 20 Prozent der Kinder ohne Schäden auf die Welt gekommen. Tenor der Tagung war: Das wahre Ausmaß der Katastrophe wird von internationalen Gremien vertuscht und heruntergespielt. Angelina Nyagu aus der Ukraine sagte, es gebe eine Fülle internationaler Studien zu den Tschernobyl-Folgen:
"Aber diese Resultate werden ignoriert, das schmerzt uns sehr, denn das ist unser Problem, unser Leben."
Der Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz, Sebastian Pflugbeil, beschuldigte vor allem die wissenschaftliche Strahlen-Kommission der UNO:
"Der erste Schlag ins Gesicht ist, dass sie feststellen, es gibt praktisch keine überzeugenden Belege für gesundheitliche Schäden der Bevölkerung in der Tschernobylregion. Und der zweite Schlag ist: Wir werden dem auch nicht weiter nachgehen. Punkt. Und das geht so nicht."
Pflugbeil kritisierte die Macht vor allem die Internationale Strahlenschutzkommission ICRP:
""Das ist praktisch ein eingetragener Verein, wo sich die Mitglieder selber ihre Nachfolger suchen. Die haben keinerlei wissenschaftliche Legitimation, keinerlei demokratische Legitimation. Aber dummerweise richten sich alle Staaten der Welt in ihren Strahlenschutzbestimmungen nach den Aussagen dieser Leute. Das ist eine Handvoll Leute, die das Schicksal der Weltbevölkerung massiv beeinflusst, dadurch, dass sie immer wieder versuchen, die neuen Erkenntnisse im Bereich Strahlenforschung runter zu diskutieren, unangenehme Erkenntnisse beiseite zu schaffen und sie haben eine für mich völlig unverständliche Macht.""
Die Internationale Strahlenschutzkommission mit Sitz in Kanada hat auf eine Anfrage per Mail nicht reagiert - was aber an der Zeitverschiebung liegen kann.
http://www.deutschlandfunk.de 29.03.2016
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29.03.2016 um 17:27Kannibalismus
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29.03.2016 um 17:28Metro 2033+2034
29.03.2016 um 17:30@Armiger
Wieviele Katzen gab es ursprünglich, wie lange war dazwischen, wo steht das?
Laß dir doch nicht alles aus der Nase ziehen...
P.S.
Besonders wenn du einen SECHS Jahre alten Thread wiederbelebst, wäre etwas mehr als "das ist so" schon angebracht.
Wieviele Katzen gab es ursprünglich, wie lange war dazwischen, wo steht das?
Laß dir doch nicht alles aus der Nase ziehen...
P.S.
Besonders wenn du einen SECHS Jahre alten Thread wiederbelebst, wäre etwas mehr als "das ist so" schon angebracht.
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29.03.2016 um 17:37Metro 2033+2034
29.03.2016 um 18:37Ach was, die Katzen haben sich einfach angepasst, es dem Schwamm ähnlich getan und ihre "Nahrung" aus der staubigen Grabesluft gefiltert. Aber vielleicht wird uns ja noch eine verifizierte Quelle genannt die uns auch noch diese Frage genauer beantwortet.
@rambaldi
Klar, es ist aber auch ein sehr beklemmendes Thema.
@Armiger
Auf das Strahlenthema darfst du auch gerne eingehen.
Die Katzen Geschichte ist ja eigentlich ein Nebenschauplatz und ein eher dürftiges Beispiel in diesem Fall.
Nichts desto trotz sind die Bücher mMn. in der Kategorie fiktives Endzeitszenario einzuordnen.
@rambaldi
Klar, es ist aber auch ein sehr beklemmendes Thema.
@Armiger
Auf das Strahlenthema darfst du auch gerne eingehen.
Die Katzen Geschichte ist ja eigentlich ein Nebenschauplatz und ein eher dürftiges Beispiel in diesem Fall.
Nichts desto trotz sind die Bücher mMn. in der Kategorie fiktives Endzeitszenario einzuordnen.
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29.03.2016 um 19:30Metro 2033+2034
29.03.2016 um 19:41Wikipedia: Deinococcus radiodurans http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Bakterien-gegen-radioaktive-Verseuchungen-id16449231.Hamlet Diese Katzen Quelle finde ich nicht mehr. Ist auch schon länger her. Und es geht hier um eine erfundene Geschichte steigert euch also nicht zu sehr rein.
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29.03.2016 um 19:42Ich meine die 2033 Geschichte
Metro 2033+2034
29.03.2016 um 23:43Natürlich ist die 2033 Geschichte erfunden.
Du hast die Diskussion neu angestoßen, also nur zu.
Du gehst auf Punkt 1. im EP ein, und jetzt mal ehrlich, bisher hat weder der Unfall inTschernobyl (der sich immerhin dieses Jahr zum 30. mal jährt) noch der in Fukushima etwas "intelligentes" hervor gebracht. Zeit genug wäre doch gewesen. Und die Strahlung ist auch weit über die Grenzen getragen worden, da hätte es doch irgendwo fruchten müssen.
Leider bist du auch nicht näher hierauf eingegangen
Bisher war mir nichts derartiges bekannt.
Die Katzensache ist bei näher Betrachtung doch mehr als unrealistisch. Neben mangelnder Nahrung, Kanibalismus hin oder her, müssten die Katzen auch an Wasser kommen, dass ist nun mal essentiell.
Und irgendwo müsste sich im Netz doch etwas dazu finden.
Du hast die Diskussion neu angestoßen, also nur zu.
Du gehst auf Punkt 1. im EP ein, und jetzt mal ehrlich, bisher hat weder der Unfall inTschernobyl (der sich immerhin dieses Jahr zum 30. mal jährt) noch der in Fukushima etwas "intelligentes" hervor gebracht. Zeit genug wäre doch gewesen. Und die Strahlung ist auch weit über die Grenzen getragen worden, da hätte es doch irgendwo fruchten müssen.
Leider bist du auch nicht näher hierauf eingegangen
Armiger schrieb:die Strahlung kann nicht nur Zellen zerstören sondern auch zu einer stärkeren Zelle mutieren.mich würde mal ein Beispiel oder nähere Erläuterung interessieren.
Bisher war mir nichts derartiges bekannt.
Die Katzensache ist bei näher Betrachtung doch mehr als unrealistisch. Neben mangelnder Nahrung, Kanibalismus hin oder her, müssten die Katzen auch an Wasser kommen, dass ist nun mal essentiell.
Und irgendwo müsste sich im Netz doch etwas dazu finden.
Metro 2033+2034
30.03.2016 um 12:46Whisperingwind schrieb:Die Katzensache ist bei näher Betrachtung doch mehr als unrealistisch. Neben mangelnder Nahrung, Kanibalismus hin oder her, müssten die Katzen auch an Wasser kommen, dass ist nun mal essentiell.Das mit den Katzen ist mal wieder so ne Urban Legend Geschichte... es sei denn, die Pyramiden wurden auch von allerlei Kleingetier bevölkert, so wie Mäuse oder Ratten... Katzen nehmen viel Wasser auch durch ihre Nahrung auf, von daher würde ein konstanter Nahrungsbestand in Form von Mäusen oder ähnlichem einer Katze das Überleben schon sichern können... und die Anpassung der Augen an die Lichtverhältnisse ist schon über die Jahre möglich. Katzen können sich an diese Form des Jagens dann auch gewöhnen...
Katzen sind sehr, sehr anpassungsfähige Tiere... und die wahren Superwesen :-)
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Ich kann allerdings überhaupt nicht nachvollziehen, wie man ernsthaft daran glauben kann, dass stark radioaktiv verstrahlte Regionen, Landschaften, Gebiete in irgendeiner Form "Supermänner" hervorbringen soll bzw. "Mutanten mit Fähigkeiten"....
Ist das ein Schwachsinn... nach einem Atomkrieg kann die Menschheit praktisch wieder von vorne anfangen... wenn sie überhaupt überlebt.
Denn... ich würde mich wundern, wenn die Fortpflanzungsfähigkeit der Menschen nicht stark in Mitleidenschaft gezogen werden würde, würde alles in einem solchen Ausmaß verstrahlt, wie es das bei einem Atomkrieg sicherlich der Fall sein wird.
Hier stand auch irgendwo, dass die USA in den 60gern lanciert hätte, Atomenergie führe dann zu Supermännern... was für ein Bullshit.
Das eine radioaktive Strahlung solche Superkräfte hervorbringen kann, kommt aus den Marvel-Comics...
Beim Hulk sind es ja die Gammastrahlen gewesen... um nur ein Beispiel zu nennen.
Bei der Spinne war es doch auch so, oder? War die Spinne, die Peter Parker gebissen hat, nicht radioaktiv verstrahlt oder so?
Metro 2033+2034
30.03.2016 um 13:22@moric
moric schrieb:Das eine radioaktive Strahlung solche Superkräfte hervorbringen kann, kommt aus den Marvel-Comics...Ich glaube ja die Idee von, durch Strahlung erweckte Superkräfte lag "damals" in der Luft, aber rein national betrachtet ... das Mutantenkorps bei Perry Rhodan ist älter als Spider-Man und die X-Men...
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30.03.2016 um 13:30rambaldi schrieb:Ich glaube ja die Idee von, durch Strahlung erweckte Superkräfte lag "damals" in der Luft, aber rein national betrachtet ... das Mutantenkorps bei Perry Rhodan ist älter als Spider-Man und die X-Men...Okay... da weißt du mehr als ich... Perry Rhodan haben meine älteren Brüder gelesen, da war ich noch zu jung, daher kenne ich die Geschichten nicht.
Auf jeden Fall gehört es in die fantastische Literatur... radioaktive Verstrahlung in diesem Sinne bringt absolut nichts gutes hervor, ganz im Gegenteil.