Geisterfreundin?

nanami schrieb am 06.01.2010:sie meinte mal ich solle es ihr sagen wenn ich sie nicht möchte

Miriam24 schrieb:sex passiert doch eh nur im kopf.

Was sind Geister?

Der Begriff Geister umfasst für uns die Arbeit mit Energien, Seelen und Wesenheiten, die unmittelbar an der Grenze unserer dreidimensionalen Welt existieren. Dies können sein:

* Elementargeister
* Naturgeister
* Seelen Verstorbener
* Dämonen
* negative Wesenheiten
* schwarzmagische Energien

Durch diese direkte Nachbarschaft ist es Hellsichtigen, Hellfühligen und kleinen Kindern möglich, diese Energien mit ihren Sinnen wahrzunehmen.
Ein Geist ist der körperlose den Körper belebende Teil eines Menschen. Dieser Teil ist viel älter als der von ihm belebte Körper, und er hat schon viele Körper belebt, bzw. Dinge beseelt.

Das heißt, dass wir alle Geister sind. Geister, die unsere Körper beleben und benützen.

Normalerweise sprechen wir aber erst dann von einem Geist, wenn er OHNE einen Körper in Erscheinung tritt.
Das kann zwischen den Verkörperungen des Geistes vorkommen, wenn der Geist aufgrund unerledigter Angelegenheiten zu sehr an der Lebensphase des zuletzt gestorbenen Körpers festhält. Er will und kann dann einfach nicht zur nächsten Verkörperung weiterziehen.

Das ist kein produktiver Zustand für den Geist des Menschen. Erst in Zusammenhang mit einer (weiteren) Verkörperung kann er wieder aktiv daran arbeiten, die an ihm haftenden Energien seiner früheren Handlungen (Karma) auszugleichen.

Darum ist unser Geist im Zustand zwischen den Verkörperungen, und wenn er nicht zur nächsten Verkörperung weiterziehen will, in einer Art Sackgasse.
Dies spüren wir natürlich auch, und daraus resultiert oft ein Gefühl der Verzweiflung.

Wenn wir in unserem verkörperten Zustand mit körperlosen Geistern zu tun haben, sollten wir ihnen immer zu vermitteln versuchen, dass sie beruhigt ihre Erinnerungen der letzten Verkörperung loslassen dürfen und sollten, und dass sie nach vorne statt nach hinten schauen sollten, weil sie den vor ihnen liegenden Weg gestalten können, nicht aber den hinter ihnen liegenden Weg.

Wir brauchen keine Angst vor unverkörperten und verkörperten Geistern zu haben, wenn wir jederzeit bereit sind, unsere eigenen Fehler einzugestehen und uns bei allen die darunter gelitten haben zu entschuldigen.