Gef - das achte Weltwunder
02.10.2012 um 15:57
Quelle: Wikipedia
By their own account on September 1931, the Irving family, consisting of James, Margaret and 13 year old daughter Voirrey, heard persistent scratching and rustling noises behind their farmhouse's wooden wall panels.
Initially they thought it was a rat, but then the unseen creature began making different sounds.
At times it spat like a ferret, growled like a dog or gurgled like a baby.
The entity soon revealed an ability to speak and introduced itself as Gef, a mongoose. It claimed to have been born in New Delhi, India, in 1852.
According to Voirrey, the only person to see him properly, Gef was the size of a small rat with yellowish fur and a large bushy tail. (The Indian mongoose is in reality much larger than a rat and does not have a bushy tail).
Gef claimed at times to be "an extra extra clever mongoose", an "Earthbound spirit" and "a ghost in the form of a mongoose". He once said: "I am a freak. I have hands and I have feet, and if you saw me you'd faint, you'd be petrified, mummified, turned into stone or a pillar of salt!"
He had many characteristics traditionally ascribed to poltergeists, in that he had an uneven temper, threw objects at people, and made exaggerated claims about his powers.[citation needed]
Gef remained friendly towards the Irvings, and joked around with them, though he supposedly went too far the time that he pretended to be poisoned. Gef also supposedly bothered the Irvings' neighbours, spied on them and reported back to the Irvings. James Irving kept diaries about Gef between 1932 and 1935. These diaries, along with reports about the case, are in Harry Price's archives in the Senate House Library, University of London.[1]
The story of Gef became popular in the tabloid press, and many journalists flocked to the Isle to catch a glimpse of the creature.
Frei übersetzt (mir war fad ;)):
Nach eigenen Angaben vernahm Familie Irving (bestehend aus James, Margaret und die 13-jährige Tochter Voirrey) im September 1931 permanente Kratz-, und Rauschgeräusche aus den hölzernen Wandplatten hinter ihrem Bauernhaus.
Anfangs dachten sie, die Geräusche kämen von einer Ratte, aber dann begann das unsichtbare Wesen unterschiedlichste Laute von sich zu geben: Manchmal spieh es wie ein Frettchen, knurrte wie ein Hund, oder gluckste wie ein Baby.
Das Ding zeigte bald sogar die Fähigkeit sprechen zu können und stellte sich als Gef vor, einem Mungo und behauptete 1852 in New Delhi, Indien, geboren zu sein.
Laut Voirrey - die einzige in der Familie, die ihn wirklich sehen konnte - war Gef so groß wie eine kleine Ratte, mit gelblichem Fell und einem großen buschigen Schweif. (Der Mungo ist in Wirklichkeit viel größer als eine Ratte und besitzt keinen buschigen Schwanz)
Gef behauptete manchmal ein "ganz besonders kluger Mungo", erdgebundener ([sorry, kA how to say :/]) Geist und "ein Geist in Form eines Mungo" zu sein.
Einmal hat er gesagt: "Ich bin ein Freak ([eine Missgeburt? :/]) ich habe Hände und ich habe Füße; wenn du mich siehst, würdest du umfallen, versteinern, mumifizieren und dich in Stein, oder eine Salzsäule verwandeln."
Ihm wurden die Merkmale eines Poltergeistes zugeschrieben, da er ein wechselhaftes Gemüt hatte, mit Gegenständen nach Menschen warf und mit seinen Kräften prahlte.
Den Irvings gegenüber blieb Gef freundlich und scherzte mit ihnen, wobei er auch mal zu weit ging, wenn er vorgab vergiftet worden zu sein.
Angeblich belästigte Gef auch die Nachbarschaft, bespitzelte sie und berichtete alles den Irvings.
James Irving führte Tagebuch zu Gefs Aktivitäten zwischen 1932 und 1935. Diese Tagebücher, zusammen mit den Fallberichten, sind in Harry Price's Archiven in der Senate House Library University of London verwahrt.
Die Geschichte von Gef wurde in der Boulevardpresse sehr beliebt und viele Journalisten strömten nach Isle ([of Man - Der Ort]) um ein Bild von der Kreatur zu kriegen.