Spuk in der Wohnung
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:52Wer weiß wieviele Vermieter es dort schon gegeben hat und wieso sind die vorigen ausgezogen?
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:52@schnitzelolga
Genau und die Scheren und Besen könnten auch möglicherweise Dinge sein, mit denen sie etwas verbindet.
@göttlicher
Echt? Linkpls
Genau und die Scheren und Besen könnten auch möglicherweise Dinge sein, mit denen sie etwas verbindet.
@göttlicher
Echt? Linkpls
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:53@göttlicher
göttlicher schrieb:Wer weiß wieviele Vermieter es dort schon gegeben hatUnd deiner Meinung nach ist trotzdem die letzte Vermieterin schuld?
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:54Keine Diagnose Erfahrung!
Ich gebe euch mal ein Stichwort recherchiert darüber Dibuk.
Ich gebe euch mal ein Stichwort recherchiert darüber Dibuk.
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:55Schuld ??
Sie weiß in jedem Fall mehr.
Sie weiß in jedem Fall mehr.
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:56@göttlicher
http://www.imdb.de/title/tt1260569/ ? :D
das ist das erste google ergebnis^^
oder meintest du
Wikipedia: Dibbuk
das ist das erste google ergebnis^^
oder meintest du
Wikipedia: Dibbuk
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:57Kann auch sein, Schreibweisen variieren wie bekannt.
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:58Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:58Ich würde der Vermieterin vorsichtshalber mal einen Pfahl durchs Herz rammen, kann nie schaden, bei Vampiren hilft's ja auch ^^
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 16:59Dibbukund wer soll hier besessen sein?
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ein Dibbuk (auch Dybuk oder Dybbuk genannt; Pl. Dibbukim) ist nach jüdischem Volksglauben die Seele eines ehemals bösartigen oder verbohrten Toten. Diese Seele kann sich aufgrund ihrer Verfehlungen nicht von der irdischen Existenz trennen und sucht nach einem lebenden Körper, um diesen zu besetzen. Die Auswirkungen des Dibbuk entsprechen demnach der Besessenheit, was sich auch in seinem Namen widerspiegelt, der so viel wie Umklammerer oder Anhafter bedeutet.
Der Dibbuk hat nach dem Volksglauben keine metaphorische, sonden eine konkrete Bedeutung. Er ähnelt den Dämonen und Geistern, die in der katholischen Kirche beim Exorzismus auszutreiben sind. Es wird angenommen, dass eine Seele, die zu Lebzeiten ihre Funktion nicht erfüllen konnte, eine weitere Möglichkeit dazu in Form eines Dibbuk erhält. Dieser Glaube ist etwa seit dem 17. Jh. in kabbalistischer Literatur belegt.
Der Dibbuk wird durch einen Zaddik (hebräisch für „Gerechten“), sowie zehn weiteren Mitgliedern der Gemeinschaft (Minjan), welche im Totenhemd gekleidet sind, ausgetrieben. Dabei wird Räucherwerk verbrannt, Gebete gesungen und auf dem Schofar geblasen.
Der Dibbuk-Glaube wird ausführlich in Satan in Goraj von Isaac Singer beschrieben.
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 17:00Dieses Wort ist so alt das ich selbst kein Buch darüber gefunden habe.
Daher s.o. .
Daher s.o. .
anie
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 17:01wie seit ihr denn jetzt drauf? was bist ist dibbuk?
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 17:01ich muss raus viel spaß beim geisterjagen.
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 17:04Noch ist niemand besessen, aber vielleicht will er sich an die Kinder ranmachen, weil die weniger Widerstand leisten.
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 17:05@anie
Wie wäre es, wenn du mal eine Nacht im Zimmer deines Sohnes bleibst? Vielleicht fällt dir ja etwas auf...
Schläft er denn normal wenn er woanders schläft?
Wie wäre es, wenn du mal eine Nacht im Zimmer deines Sohnes bleibst? Vielleicht fällt dir ja etwas auf...
Schläft er denn normal wenn er woanders schläft?
anie
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Spuk in der Wohnung
13.05.2009 um 17:07er schläft über durch, nur in seinem zimmer nicht! das werde ich heute nacht tun, in der hoffnung dass sich alles aufklärt