@ xXericXx
Für mich ja, und ich hätte sicher oft genug Grund gehabt zu sagen, NEIN*
Ich kann sowas doch nicht abhängig davon machen, ob es nur GUT ist was mir passiert.
Gerade dann wenn es eben auch mal schlimme Sachen durch zustehen gibt....ist es wichtig an seine Sache zu glauben.
In guten und schlechten Tagen.Denn wenn einem alles in den Schoß fällt und kein Unglück oder Krankheit drohen, wenn alles super läuft....wie praktisch....dann ist es keine große Kunst zu glauben, nicht wahr.
Für mich ist es über haupt keine Frage, ich zweifle niemals, natürlich hinterfrage ich und ich verstehe nicht alles...aber ich zweifle niemals an dem Weg, den ich für mich gewählt habe und dessen Teil mein Glaube ist.
Ich habe viele Dinge erlebt, die unglaublich sind und dazu stehe ich auch jeder Zeit.
Deshalb kann ich andere Argumente trotzdem verstehen, gerade in Situationen wie
gläubiger sie beschreibt, wer verstünde es nicht irgendwo....
Für mich war es auch da keine Frage, als ich meinen Befund bekam Unheilbar! Ein kleines Kind, kranke Eltern, Mann ohne Arbeit und kurz vorher einen Unfall.....hätte ich aufgeben sollen ?
Es war nie eine Sekunde Zweifel in mir, daß es sich wendet.....
Ich lebe und habe so vieles bekommen.
Also werde und muß ich auch die dunklen Zeiten annehmen und akzeptieren.
Das sind eben sehr persöhnliche Erfahrungen, aber sehr viele die mich kennen, wissen daß es wahr ist*
Ich kann nur für MICH und meine wunderbaren Erlebnisse sprechen.Und da überwiegen die GUTEN.... und ich konnte sie oft mit anderen teilen oder weitergeben.
Das ist das Schöne daran*.
@gläubigerDas ist eine sehr traurige, schlimme Sache, es tut mir leid für deinen Bekannten.
Wirklich, ich wünsche dir, auch wenn unsere Meinungen vielleicht auseinander liegen, Trost und nicht so viele zornige Gedanken, auch wenn sie nahe liegen.
Du kennst mich gut genug, um zu wissen wie ich es meine.
Für mich ist der Tod ein Komma, kein Punkt*
LG SAM