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Gibt es Engel?

1.557 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Engel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es Engel?

19.02.2009 um 12:48
Wir sind alle Engel mit einem Flügel, um Fliegen zu können müssen wir uns umarmen! :)


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 12:51
@gläubiger
ahh, oft von mir gebraucht...danke schöner spruch für den Tag :) LG

müsste von Luciano DeCrescenco sein....


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 13:15
Zitat von bene137bene137 schrieb am 11.02.2009:bleibt ma bidde beim thema
---------------------------------------

aber selber nichts zum Thema beitragen.....grübel....

"Und derjenige, der die Engel und Teufel nicht gesehen hat in den Wundern und Widerwärtigkeiten des Lebens, dessen Herz bleibt ohne Erkenntnis und dessen Seele ohne Verständnis. "
Khalil Gibran-------------

ich weiss Sam...das kennst du auch...und gerade die Sachen von Gibran....

/dateien/mt527,1235045748,satan


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 14:24
@M11
ja, wunderbar...
und dein Bild idt gut gewählt...denn wo Licht da auch Schatten....nicht wahr...es kommt darauf an was überwiegt..

Die Schutzengel unseres Lebens
fliegen manchmal so hoch,
dass wir sie nicht sehen können,
doch verlieren sie uns nie aus den Augen.

von Jean Paul


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 14:34
/dateien/mt527,1235050485,287815sjk8xbql92

Oh Mensch, lerne Tanzen ...

sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.
Augustinus (zugeschrieben)

wir sollten vieles leichter und fröhlicher sehen....


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 14:39
..............und vor allem entspannter!

Denn nur wer Augen hat kann sehen......................


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 14:55
ja, mein Lieber....das war wieder mal genau der richtige Gedanke, manchmal sind die Dinge ganz leicht.... nettes Bild*Jacques Clouseau :) Think Pink

Der erste Gedanke Gottes war ein Engel.
Das erste Wort Gottes war ein Mensch.
Khalil Gibran


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 15:33
Und die erste Tat Gottes war die Einberufung eines Kartells zur Überprüfung der Daseinsberechtigung des Menschen. :D


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 15:46
man könnte es oft meinen....


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 16:01
Brauchen wir die Engel?
- Eine bornierte Frage. Wir wollen es besser wissen als der Schöpfer...
Genauso könnte man fragen: Brauchen wir dieses unermeßlich große Weltall? Hätten es ein paar Milliarden Galaxien weniger nicht auch getan? Gott hat es gefallen, seine Größe und Schönheit zu offenbaren durch die Majestät des Weltalls ebenso wie durch die geheimnisvolle Welt der Engel.


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 18:01
@M11
erst lesen dann krittisieren!!

guck ma seite 15 ich habn bericht über meinen traum von meinem schutzengel geschrieben!
MFG


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 18:07
ohh ja tolle Geschichte sorry...


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 18:09
@M11
hoffe ma war nich ironisch^^


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Gibt es Engel?

19.02.2009 um 18:11
nö nö


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Gibt es Engel?

20.02.2009 um 09:48
Ironie zum Karneval ist doch schön. Und wer schreibt ist wie durch ein Seil verbunden!
Kafka oder so!!!!!


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Gibt es Engel?

20.02.2009 um 17:11
@gläubiger
ganz genau....perfekt zitiert, mein Lieber* :)


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Gibt es Engel?

20.02.2009 um 20:52
@Samnang

Freunde sind Engel die einen aufhelfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt.


Weil man Engel die keine Flügel haben nicht Engel nennen kann,
nennen wir sie Freunde.


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Gibt es Engel?

20.02.2009 um 21:07
@bloody_angel
Das hast du aber schön gesagt, ich kenne welche.....toll was !! :)
und<dafür gibts auch eine schöne Geschicht

Drück dich ***

gerade weil ein bißchen weiter oben @gläubiger
so einen schönen spruch erwähnt hatte will ich es noch etwas ergänzen...


Es war einmal ein kleiner Engel im Himmel, der die Menschen mit solcher Nähe und Zärtlichkeit begleitete, dass er den unwiderstehlichen Wunsch empfand, nicht nur mit seinem Flügeln über die Erde zu schweben und schützend die Menschen zu achten, sondern er wollte selbst auf ihren Strassen gehen, einer von ihnen werden.

Eines Tages sah er auf der Erde eine eben erblühte Mohnblume. Da schien dem kleinen Engel, als habe er im Himmel noch nie ein solches Rot empfunden und seine Sehnsucht, zur Erde zu gehören, wuchs.

So trat er vor Gottes Angesicht und bat: “Laß mich auf die Erde, laß mich ein Mensch unter Menschen werden.“ Da trat ein erhabener, weiser Engel dazu und sagte: „ Weißt du auch, dass es auf der Erde nicht nur Sonne und Blumen gibt? Es gibt Stürme und Unwetter und allerlei Ungemütliches.“ „Ja“, erwiderte der kleine Engel,“ das weiß ich. „Doch sah ich auch einen Menschen, der hatte die Kraft, einen großen Schirm aufzuspannen, so dass zwei Menschen darunter Platz hatten.“ Es schien mir, den Beiden könnte kein Unwetter etwas anhaben.“

Da lächelte Gott dem kleinen Engel zu.



Die Zeit verging, und eines Tages erschien der kleine Engel wieder vor Gottes Angesicht und sprach. „ Ich habe mir noch mehr angesehen von der Welt. Es zieht mich mehr und mehr hinunter.“

Da trat der erhabene, weise Engel wieder hinzu und entgegnete: „Weißt du auch, dass es Nebel und Frost und eine Menge verschiedene Arten von Glatteis gibt auf der Welt?“

Da antwortete der kleine Engel: „ ja ich weiß um manche Gefahren, doch sah ich auch Menschen, die teilten ihre warmen Mäntel. Und andere Menschen, die gingen bei Glatteis Arm in Arm.“

Da lächelte Gott dem kleinen Engel erneut zu.



Als wieder einige Zeit vergangen war, trat der kleine Engel zum drittenmal vor Gottes Angesicht und bat: „Laß mich ein Mensch werden. So rot blüht der Mohn auf der Erde. Mein Herz ist voll Sehnsucht, etwas zu diesem Blühen beizutragen.“

Da trat der erhabene, weise Engel ganz nah zu dem kleinen Engel und fragte mit ernster Stimme: „Hast du wirklich genug hingesehen, das Leid und das Elend geschaut, die Tränen und Ängste, die Krankheiten, Sünde und den Tod geschaut“



Mit fester Stimme erwiderte der kleine Engel: „Wohl habe ich auch das Düstere, Traurige und Schreckliche gesehen. Doch ich sah auch einen Menschen der trocknete einem anderen die Tränen, der vergab einem Schuldigen und der reichte einem Sterbenden die Hand. Ich sah eine Mutter, die wiegte ihr krankes, ausgemergeltes Kind durch viele Nächte und wurde nicht müde, die alte leise Melodie der Hoffnung zu summen. Solch ein Mensch möchte ich werden.“



Da trat der erhabene, weise Engel zurück und Gott schenkte dem kleinen Engel seinen Segen und gab ihm viel Himmelslicht mit auf die lange Reise.

Bevor der kleine Engel zur Erde niederstieg, nahm ihm der erhabene, weise Engel einen Flügel ab und der andere Flügel wurde unsichtbar. Da fragte der kleine Engel: „Mein Gott, wie soll ich vorwärts kommen und wie zurück finden ohne Flügel?“

„Das herauszufinden wird deine Lebensaufgabe sein“, hörte er Gottes Stimme zärtlich sagen.



In dieser Nacht kam ein kleines Kind zur Welt. Seine Mutter, noch vor Schmerz und Anstrengung betäubt, nahm das Kind in die Arme, sah das Himmelslicht wie einen Lockenkranz um das Köpfchen des Kindes leuchten und flüsterte: „ Sei willkommen unter uns, mein kleiner Engel.“



Noch lange sah man das Himmelslicht um das Kind. Doch wie das Leben so ist, es beschmutzt auch die reinsten und hellsten Lichter. All die vielen Einflüsse, die Härte und der Kampf taten ein übriges. Bald sah niemand mehr, dass der Mensch himmlisches Licht in sich trug.

Zwar machte sich der unsichtbare Flügel hier und da bemerkbar, doch was bei dem Kind als träumerischer, schwebender Schritt wahrgenommen wurde, das wirkte bei dem Heranwachsenden eher als unsicheres Schwanken und dann beim Erwachsenen dann nur noch als Hinken und Stolpern.



Je länger der Mensch, der einst ein Engel gewesen war, auf den staubigen und steinigen Wegen des Lebens ging, die mühsamen Treppen bestieg, die steil abfallenden dornigen Hänge hinunter strauchelte, desto mehr hatte er vergessen, woher er kam und weshalb er hier wanderte. Einzig die große Liebe zu den kleinen roten Mohnblumen, die an Wegrändern und Magerwiesen blühten, war ihm geblieben.

Viel Leidvolles begegnete dem Menschen auf seinem Lebensweg. Zwar konnte er manchmal eine Träne trocknen, zwar reichte er ab und zu einem schwankenden Mitmenschen die Hand, zwar brach er zuweilen sein Brot mit einem Hungernden, doch die meisten Rätsel blieben und er merkte mehr und mehr, wie wenig er tun konnte und wie vieles er unerledigt zurücklassen musste.

Seine Kraft reicht nur für ganz wenig, und oft schien es ihm als bewirkte sein Leben nichts.

Jeden Frühling aber blühte der Mohn an den Straßenrändern und erfreute des Menschen Herz. Nach einem besonders langen kalten Winter, in dem der Mensch kaum genug Wärme und Schutz, Raum und Nahrung, Freundschaft und Brot gefunden hatte, konnte er sich nur noch langsam und mühsam fortbewegen. Er musste viele Pausen machen und schlief vor Erschöpfung am Wegrand ein.

Da erblickte er weit über sich auf einem unerreichbar hohen Felsen eine kleine Wiese voll roten Mohn.

Der Mensch rieb sich die Augen. So rot, so rot erblühte der Mohn! Beim Anblick dieser Blumen wünschte er so sehr, dass er allen Menschen, denen er begegnete und allen Tieren, die um ihn waren, eine solche Blume und so ein klares, inniges Rot als Zeichen der Liebe schenken dürfe.

Da bemerkte er neben sich einen Wanderer, genauso müde, genauso gezeichnet von der langen Strasse wie er. „Wohin schaust du so voller Sehnsucht und voller Wehmut?“ fragte dieser. „Dort auf die Mohnblüten. So müsste die Farbe unserer Liebe sein.“ „Weißt du denn nicht, wie schnell diese Art Blumen welken, wie wunderbar sie sind?“ kam die Frage des Wanderers. Der Mensch, der einst ein Engel gewesen war flüsterte: „Ich weiß um ihre Sterblichkeit.

Trotzdem ist kein roteres Rot in der Welt und in meinem Herzen. „Diese Blumen sind wie die Liebe, mag das Äußere auch welken, ihr Rot bleibt in der Seele“: Da schauten sich die beiden Menschen ins Gesicht und erkannten den letzten Funken Himmelslicht in den Augen des Anderen. Sie sahen, woher sie kamen, wozu sie gewandert waren und wohin sie noch unterwegs waren.

Und sie sahen an sich jeweils einen Flügel.



Voller Freude umarmten sie sich. Da geschah das Wunder. Sie erreichten das Mohnfeld, gemeinsam konnten sie fliegen, denn...



Menschen sind Engel

mit nur einem Flügel –

Um Fliegen zu können müssen

sie sich umarmen.



Zu dieser Stunde sagte Gott im Himmel. „Du hast herausgefunden, wozu du unterwegs warst und ich dich aussandte. Dein Mohn blüht jetzt im Himmel, komm heim!“

Autor mir mom.unbek.


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Gibt es Engel?

20.02.2009 um 21:11
@Samnang
ja hab ich und kennen tu ich auch welche :-)

und ahb noch was.

Tat es weh als du vom Himmel gefallen bist?

Mich rief gerade der Himmel an.
Keine Angst ich hab dich nicht verraten ;-)


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Gibt es Engel?

20.02.2009 um 21:16
Ja, manche Jungs habens drauf mit den Sprüchen...uhhhhhhhhhh :( @bloody_angel


Möglicherweise ist ein
Begräbnis unter Menschen
ein Hochzeitsfest
unter Engeln.

(Khalil Gibran)


das wünsche ich meiner Freundin...


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