Tiere können Geister sehen!
20.06.2004 um 19:28Ein Hund springt knurrend aus seinem Nickerchen auf. Man lauscht, nichts kein Laut dringt durch das Haus. Auf der Straße ist es ruhig. Mit wütend gesträubten Nackenhaaren läuft er grimmig bellend an eine leere Stelle der Wand. Geduckt und zum Angriff bereit baut er sich vor dieser auf und bellt diese an. Dieses Szenario spielt sich sehr oft am Tag auf der ganzen Welt ab, es werden Schränke, Wände und Zimmerdecken verbellt, wo nichts ist und auch nie etwas war, denken wir. Aber was haben diese Hunde gespürt, bzw. gesehen?
Viele unserer Hunde und Katzen können anscheinend die Anwesenheit von Geistern spüren und auch dementsprechend mit Bellen oder Fauchen anzeigen. Ob der Eigentümer des Tieres die Anwesenheit von Spuk oder Geistern wahrnehmen kann hängt immer von unserem eigenen Wahrnehmungsvermögen ab. Nur durch ihr artspezifisches Verhalten können sie solche Manifestationen ankündigen. Gesträubtes Fell bei Hund und Katze, Bellen und Fauchen, starrer Blick auf eine Leere Stelle, dies alles können solche Anzeichen sein, denn die Tiere irren sich nie. Besonders interessant ist, wenn Hund und Katze gemeinsam leben und dieses Verhalten auch zur gleichen Zeit an den Tag legen. Besonders dann sollten wir aufmerksam werden.
Aber was wollen uns die Tiere damit signalisieren? Ist es Angst oder Revierverhalten? Was bringt unsere Vierbeiner dazu, derart auszuflippen und solche heftige Reaktionen hervorzurufen?
Geister besitzen eine offensichtlich stark ausgeprägte Aura, welche den Tieren oftmals gefährlich erscheint. Dies ist jedoch keine Bestätigung dafür, daß von den Geistwesen eine Bedrohung ausgeht. Es könnte aber auch sein, daß die Aura oder die Form der Geister für die Tiere grundsätzlich eine Informationsquelle für Gefahren darstellt. Haben wir Menschen nun auch solche "Sensoren" oder einen sechsten Sinn?
Jedem Menschen ist es schon passiert das er von der Ferne eine Person gesehen hat und instinktive Ablehnung gegen diesen Menschen empfindet, obwohl man den Menschen weder Persönlich noch seine Eigenheiten kannte. Man spürt eine deutliche Antipathie gegenüber diesem Menschen und lehnt ihn ab obwohl man ihn nicht kennt. Auch der begleitende Hund spürt unsere Ablehnung, zerrt an der Leine richtet die Nackenhaare auf und geht sofort in Abwehrstellung. Je mehr wir uns dieser Person nähern, desto wütender wird das Zerren und Knurren des Hundes, schon 200 Meter vor dem Menschen wird es immer schlimmer, aber schon nach wenigen Metern nach dem Passieren der Person wird das Verhalten des Hundes sofort wieder normal. Diese Tiere sind von Natur aus mit der Fähigkeit ausgestattet emotionale Zustände des Gegenübers instinktiv Wahrzunehmen, so können sie z.B. erkennen ob ein Gegenüber Angst zeigt, sich ihnen freundlich gesinnt verhält oder eine Bedrohung darstellt. Dieser Hund hat die Aura eines Menschen aufgenommen, den er auf gut Deutsch nicht riechen konnte. Der Mensch hat heute diese Fähigkeit meist verloren und kann so auch meist nicht spüren wenn ein Geist in seiner Nähe ist. Bei Hunden kann man immer noch vom "wölfischen" Verhalten ausgehen, das würde heißen er spürt die Gefahr bevor er sie sieht.
Doch in welchem Spektralbereich findet man diese Aura? Ist es Infrarot, UV oder Elektromagnetismus? Der Nachweis wird Schwierig bleiben da sie auf alle Fälle nicht homogen ist. Es ist möglicherweise auch nur ein Frequenzspektrum, welches wir Menschen nicht wahrnehmen und definieren können.
Der britische Biologe Rupert Sheldrake sammelte in den vergangenen Jahren einige tausend Berichte von Tierhaltern, welche telepathische Fähigkeiten bei Hunden und Katzen beweisen sollen. Seiner Meinung nach verbindet Mensch und Tier eine kollektive Erinnerung, ein gemeinsames Gedächtnis, jenseits von Zeit und Raum. Er denkt die Wurzeln liegen in der sozialen Organisation der Tiergruppen.
Ungewöhnliches Verhalten ist aber teilweise nicht nur bei Hund und Katze auffällig, sondern auch bei anderen Tieren wie Nagetiere, Vögel, Fische und sonstigen Haustieren feststellbar. Auf jeden Fall sollte jeder Haustierbesitzer unter den Lesern einmal das ab und zu sonderliche Verhalten seiner Tiere beobachten und auch Sie werden zu verblüffenden Erkenntnissen kommen.
Das Beste, was einem passieren kann: wenn die Wirklichkeit sich in einen Traum verwandelt.
Viele unserer Hunde und Katzen können anscheinend die Anwesenheit von Geistern spüren und auch dementsprechend mit Bellen oder Fauchen anzeigen. Ob der Eigentümer des Tieres die Anwesenheit von Spuk oder Geistern wahrnehmen kann hängt immer von unserem eigenen Wahrnehmungsvermögen ab. Nur durch ihr artspezifisches Verhalten können sie solche Manifestationen ankündigen. Gesträubtes Fell bei Hund und Katze, Bellen und Fauchen, starrer Blick auf eine Leere Stelle, dies alles können solche Anzeichen sein, denn die Tiere irren sich nie. Besonders interessant ist, wenn Hund und Katze gemeinsam leben und dieses Verhalten auch zur gleichen Zeit an den Tag legen. Besonders dann sollten wir aufmerksam werden.
Aber was wollen uns die Tiere damit signalisieren? Ist es Angst oder Revierverhalten? Was bringt unsere Vierbeiner dazu, derart auszuflippen und solche heftige Reaktionen hervorzurufen?
Geister besitzen eine offensichtlich stark ausgeprägte Aura, welche den Tieren oftmals gefährlich erscheint. Dies ist jedoch keine Bestätigung dafür, daß von den Geistwesen eine Bedrohung ausgeht. Es könnte aber auch sein, daß die Aura oder die Form der Geister für die Tiere grundsätzlich eine Informationsquelle für Gefahren darstellt. Haben wir Menschen nun auch solche "Sensoren" oder einen sechsten Sinn?
Jedem Menschen ist es schon passiert das er von der Ferne eine Person gesehen hat und instinktive Ablehnung gegen diesen Menschen empfindet, obwohl man den Menschen weder Persönlich noch seine Eigenheiten kannte. Man spürt eine deutliche Antipathie gegenüber diesem Menschen und lehnt ihn ab obwohl man ihn nicht kennt. Auch der begleitende Hund spürt unsere Ablehnung, zerrt an der Leine richtet die Nackenhaare auf und geht sofort in Abwehrstellung. Je mehr wir uns dieser Person nähern, desto wütender wird das Zerren und Knurren des Hundes, schon 200 Meter vor dem Menschen wird es immer schlimmer, aber schon nach wenigen Metern nach dem Passieren der Person wird das Verhalten des Hundes sofort wieder normal. Diese Tiere sind von Natur aus mit der Fähigkeit ausgestattet emotionale Zustände des Gegenübers instinktiv Wahrzunehmen, so können sie z.B. erkennen ob ein Gegenüber Angst zeigt, sich ihnen freundlich gesinnt verhält oder eine Bedrohung darstellt. Dieser Hund hat die Aura eines Menschen aufgenommen, den er auf gut Deutsch nicht riechen konnte. Der Mensch hat heute diese Fähigkeit meist verloren und kann so auch meist nicht spüren wenn ein Geist in seiner Nähe ist. Bei Hunden kann man immer noch vom "wölfischen" Verhalten ausgehen, das würde heißen er spürt die Gefahr bevor er sie sieht.
Doch in welchem Spektralbereich findet man diese Aura? Ist es Infrarot, UV oder Elektromagnetismus? Der Nachweis wird Schwierig bleiben da sie auf alle Fälle nicht homogen ist. Es ist möglicherweise auch nur ein Frequenzspektrum, welches wir Menschen nicht wahrnehmen und definieren können.
Der britische Biologe Rupert Sheldrake sammelte in den vergangenen Jahren einige tausend Berichte von Tierhaltern, welche telepathische Fähigkeiten bei Hunden und Katzen beweisen sollen. Seiner Meinung nach verbindet Mensch und Tier eine kollektive Erinnerung, ein gemeinsames Gedächtnis, jenseits von Zeit und Raum. Er denkt die Wurzeln liegen in der sozialen Organisation der Tiergruppen.
Ungewöhnliches Verhalten ist aber teilweise nicht nur bei Hund und Katze auffällig, sondern auch bei anderen Tieren wie Nagetiere, Vögel, Fische und sonstigen Haustieren feststellbar. Auf jeden Fall sollte jeder Haustierbesitzer unter den Lesern einmal das ab und zu sonderliche Verhalten seiner Tiere beobachten und auch Sie werden zu verblüffenden Erkenntnissen kommen.
Das Beste, was einem passieren kann: wenn die Wirklichkeit sich in einen Traum verwandelt.