Tot geglaubtes Baby wacht bei Beerdigung auf
28.12.2008 um 01:01Leichentuch: ist das Kleid des Leichnam eines Verstorbenen. Es ist ein einfaches nicht genähtes weißes Tuch, was ihm nach der rituelle Vollkörperreinigung des Verstorbenen um den Leib gelegt wird bestehend aus drei Teilen:
Idhar: Es umwickelt mindestens den Bereich vom Bauchnabel bis unter die Knie, idealerweise vom Brustbereich bis zu den Füßen
Kamis: Von den Schultern bis zum Bauch
Lifafa: Es umwickelt den gesamten Leichnam über dem Idhar und Kamis.
Schon zu Lebzeiten kann der Muslim diese Art Kleid bzw. ein sehr ähnliches Kleid am Leibe spüren, nämlich wenn er die Pilgerfahrt [hadsch] absolviert und im Gewand des Pilgers im Weihezustand [ihram] gekleidet ist.
Die rituelle Vollkörperreinigung des Verstorbenen sowie dessen Einkleidung erfolgt durch einen gleichgeschlechtlichen.
Nur der im Kampf gefallene Märtyrer erhält kein Leichentuch. Er wird in den Kleider beigesetzt in denen er Märtyrer wurde.
Idealerweise hat der Muslim sein Leichentuch zuhause und bereit für den Fall, in dem es benötigt wird.
Quelle:
Idhar: Es umwickelt mindestens den Bereich vom Bauchnabel bis unter die Knie, idealerweise vom Brustbereich bis zu den Füßen
Kamis: Von den Schultern bis zum Bauch
Lifafa: Es umwickelt den gesamten Leichnam über dem Idhar und Kamis.
Schon zu Lebzeiten kann der Muslim diese Art Kleid bzw. ein sehr ähnliches Kleid am Leibe spüren, nämlich wenn er die Pilgerfahrt [hadsch] absolviert und im Gewand des Pilgers im Weihezustand [ihram] gekleidet ist.
Die rituelle Vollkörperreinigung des Verstorbenen sowie dessen Einkleidung erfolgt durch einen gleichgeschlechtlichen.
Nur der im Kampf gefallene Märtyrer erhält kein Leichentuch. Er wird in den Kleider beigesetzt in denen er Märtyrer wurde.
Idealerweise hat der Muslim sein Leichentuch zuhause und bereit für den Fall, in dem es benötigt wird.
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