La Ferme du Diable
299 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Saarland, Urban Legend, Humbug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
La Ferme du Diable
13.01.2011 um 22:55ja kann sein.die hatten sich ende sommer richtig in dem alten wohnhaus verschanzt.die Wohnwagen waren alle weg
Aber irgendwas hat die Stadt Saargemünd an dem Hof gemacht.weil im Sommer ist an dem Stallgebäude das direckt an der Strasse steht das Dach abgeschmiert und auf der Strasse gelandet.Da war mal ne zeit lang Bagger und co zu gange.
drumherum haben sie auch solche Erdwälle gemacht.das geht einmal um den gesamten Hof rum.bis zur strasse.Kann sein das sie das teil auch abreissen weil das fällt ja immer mehr zusammen
Aber irgendwas hat die Stadt Saargemünd an dem Hof gemacht.weil im Sommer ist an dem Stallgebäude das direckt an der Strasse steht das Dach abgeschmiert und auf der Strasse gelandet.Da war mal ne zeit lang Bagger und co zu gange.
drumherum haben sie auch solche Erdwälle gemacht.das geht einmal um den gesamten Hof rum.bis zur strasse.Kann sein das sie das teil auch abreissen weil das fällt ja immer mehr zusammen
La Ferme du Diable
14.10.2011 um 18:00war mal inzwischen nochmal einer dort in der nähe??
La Ferme du Diable
15.10.2011 um 11:05ich weiß nicht, obs den Link hier schon gab (wenn ja, dann Sorry...wohl überlesen)
http://gallery.dralzheimer.stylesyndication.de/Lost%20Places/La-Ferme-du-Diable/
hier ist einiges Erklärt und auch ein paar Fotos zum Anschauen...
aber alle Fragen beantwortet selbst der Urheber nicht
hier ist einiges Erklärt und auch ein paar Fotos zum Anschauen...
aber alle Fragen beantwortet selbst der Urheber nicht
La Ferme du Diable
15.10.2011 um 11:13«La Ferme du Diable»
«La Ferme du Diable»
von Abendstern
Francois Connard war stinksauer! "Warum hat sich diese faule Bande aus dem Staub gemacht?" Diese Frage ließ ihn nicht mehr los, seit vor drei Tagen sein Bauernhof komplett verlassen vorgefunden wurde. Die Kühe muhten im Stall.. sie hatten wohl seit Tagen nichts mehr zu fressen bekommen und waren auch nicht gemolken worden.!! Dadurch waren vorbeiflanierende Spaziergänger auf den Zustand des Hofes aufmerksam geworden. "Merdre!" Ein Kalb war sogar schon verendet, vermutlich an Hunger eingegangen."Was denken die sich eigentlich? Einfach zu abzuhauen und meinen schönen Hof verkommen zu lassen?!?" dachte Francois. Und dann auch noch das Beste an der ganzen Geschichte: einer der Angestellten war in einer Kneipe aufgetaucht, hatte sich dort volllaufen lassen und hatte dann eine unglaubliche Geschichte zum Besten gegeben:
Es muss vor ungefähr zwei Wochen gewesen sein: Die Pächter-Familie Sautier und Ihre Angestellten hatten zu Abend gegessen, den Tisch abgeräumt, das Geschirr gewaschen und saßen nun alle irgendwo im Raum verteilt. Die Kinder spielten, die Eltern kümmerten sich um die Buchhaltung und er und sein Kumpel unterhielten sich über diverse Sachen. Auf einmal nahm das Gespräch der beiden aber eine ungewöhnliche Wendung. Michel fragte ihn, ob er schon einmal von der "Legende Satans" gehört habe. Er (Jean) verneinte dies, wollte aber mehr darüber wissen, denn für mysteriöse und gruselige Geschichten hatte er sich schon immer interessiert.
Und Michel erzählte die Geschichte von einem Mädchen, dass gehört hatte, dass man, wenn man um Mitternacht mit eine Kerze vor einem Spiegel das "Vater unser" rückwärts aufsagen würde, den Teufel rufen könnte. Das Mädchen konnte diese Erzählung nicht glauben und wollte es unbedingt ausprobieren, was sie auch tat. In der darauf folgenden Nacht nahm sie eine schwarze Kerze, stellte sich in ihrem Zimmer vor den Spiegel und sagte das Vaterunser rückwärts auf. Auf einmal sah sie im Spiegel hinter sich eine Gestalt stehen... eine Gestalt halb Mensch, halb Ziegenbock! Er starrte sie böse an und das Mädchen erschrak, ließ die Kerze fallen und lief weg... sie lief aus dem Haus in den Wald und wurde von da an nie wieder gesehen. Jean lachte:"Du willst mich doch veralbern!Satan, der Fürst der Dunkelheit, das personifizierte Böse soll einem einfachen menschlichen Wesen erscheinen? Wäre das nicht unter seiner Würde?" "Du glaubst mir wirklich nicht, oder? Ich werde es dir beweisen, noch heute Nacht!"
In dieser Nacht stellte sich Michel um Mitternacht mit einer Kerze vor den Spiegel und sprach das Vater unser rückwärts: "Retav resnu mi lemmih...." als er mit dem Wort "Nema!" endete ging er näher an den Spiegel. "Hmmmm.... wieso passiert denn da ni...!" In diesem Moment hörte er ein schreckliches Lachen. "Har Har Har! Du armer Wicht! Du hast mich gerufen und nun sprich! Was willst du von mir?" Hinter ihm im Spiegel war eine Gestalt erschienen. Halb Mensch, halb Ziegenbock mit gebogenen Hörnern auf dem Kopf und unbeschreiblich böse drein blickenden Augen! Michel erschrak und drehte sich um. Da stand er. Satan, der leibhaftige, das Böse in Person. "I-i-i-i-ch w-w-w-w-ollte doch n-n-ur....!" "Du wolltest beweisen, dass es mich nicht gibt, was?" sagte der Teufel. "Dafür werde ich dir und allen, die hier auf dem Hof wohnen das Leben zur Hölle machen!!!" Und mit einem leisen "plopp" verschwand er.
In den folgenden Tage war auf dem Hof im wahrsten Sinne des Wortes der Teufel los! Ziegel stürzten vom Dach, Tiere gingen ein, das Wasser wurde ungenießbar, Lebensmittel verdarben schneller, als man zusehen konnte. Wenn man Radio hörte, waren ständig fremde Stimmen, die in unbekannten Sprachen redeten zu hören. Der traurige Höhepunkt war, als eines morgens Jean in den Kuhstall ging und die preisgekrönte Milchkuh der Familie Sautier tot und ausgeweidet an einem Haken von der Decke hing. Der streng gläubige Paul Sautier war entsetzt.
An diesem Abend fand eine Krisensitzung zwischen der Familie Sautier und den beiden Helfern Jean und Michel statt. Michel erzählte die Geschichte und das Ehepaar Sautier lachte ihn aus. "Wir wusste ja, dass du gerne mal einen über den Durst trinkst, aber ich glaube das Maß ist nun endgültig voll! Du bist gefeuert! Morgen packst du deine Sachen und verlässt diesen Hof!" "Aber..." "Kein aber! Ich will dich hier nicht mehr sehen!" und für Paul Sautier war die Sache damit erledigt, denn er dachte, Michel wäre an dem Unglück, das seinen Hof seit ein paar Wochen heimsuchte schuld.
In dieser Nacht war es so schlimm, wie noch nie zuvor! Die Fensterläden klapperten, die Türen schlugen auf und zu, man hörte Schritte auf dem Dachboden, das sich wie Hufgetrippel anhörte und ein schauriges Gelächter hallte durch das Haus. "Jetzt reicht es mir aber!" dachte Paul Sautier, stand aus dem Bett auf und ging in MichelŽs Schlafzimmer. Wie erstarrt blieb er stehen! Die Wand gegenüber der Tür ist keine Wand mehr! Sie ist ein Tor! Das Tor zur Hölle! Schwefelgeruch schlägt ihm entgegen, Flammen schlagen aus der Öffnung und mittendrin steht der Teufel höchst persönlich! Das war zu viel für Paul Sautier. Er schlug die Tür zu, rannte in sein Zimmer und weckte seine Frau. Dann nahmen sie die beiden Kinder und liefen zur Tür hinaus. Seitdem hat man von ihnen nichts mehr gehört und nichts mehr gesehen....
"Naja..."dachte Francois Connard "wenigstens haben sie alles da gelassen, dann kann ich mich noch eine zeit lang selbst um den Hof kümmern, bis ich neue Pächter gefunden habe." "Aber was soll dieser Quatsch mit dem Teufel? Die spinnen doch alle, und ich werde es ihnen beweisen!" In dieser Nacht um Mitternacht stand der Besitzer der Ferme du Diable, Francois Connard mit einer brennenden Kerze vor dem Spiegel im unteren Flur und kam sich ziemlich dämlich vor, als er begann das Vater unser rückwärts zu zitieren. Nachdem er fertig war und mit einem lauten "Nema!" geendet hatte sprach er laut: "Na also, ist doch gar nichts passiert! Diese Idioten!" In diesem Moment sah er im Spiegel, wie sich eine klauenartige Hand auf seine Schulter legte und eine tiefe Stimmte sagte: "Guten Abend, Francois!" Laut schreiend ließ Francois die Kerze fallen und lief aus dem Haus... Was aus ihm wurde, weiß niemand. Er gab wohl in den folgenden Tagen noch den Befehl, Fenster und Türen des Hauses zumauern zu lassen, aber er selbst wurde nie wieder auch nur in der Nähe des Anwesens gesehen.
«La Ferme du Diable»
von Abendstern
Francois Connard war stinksauer! "Warum hat sich diese faule Bande aus dem Staub gemacht?" Diese Frage ließ ihn nicht mehr los, seit vor drei Tagen sein Bauernhof komplett verlassen vorgefunden wurde. Die Kühe muhten im Stall.. sie hatten wohl seit Tagen nichts mehr zu fressen bekommen und waren auch nicht gemolken worden.!! Dadurch waren vorbeiflanierende Spaziergänger auf den Zustand des Hofes aufmerksam geworden. "Merdre!" Ein Kalb war sogar schon verendet, vermutlich an Hunger eingegangen."Was denken die sich eigentlich? Einfach zu abzuhauen und meinen schönen Hof verkommen zu lassen?!?" dachte Francois. Und dann auch noch das Beste an der ganzen Geschichte: einer der Angestellten war in einer Kneipe aufgetaucht, hatte sich dort volllaufen lassen und hatte dann eine unglaubliche Geschichte zum Besten gegeben:
Es muss vor ungefähr zwei Wochen gewesen sein: Die Pächter-Familie Sautier und Ihre Angestellten hatten zu Abend gegessen, den Tisch abgeräumt, das Geschirr gewaschen und saßen nun alle irgendwo im Raum verteilt. Die Kinder spielten, die Eltern kümmerten sich um die Buchhaltung und er und sein Kumpel unterhielten sich über diverse Sachen. Auf einmal nahm das Gespräch der beiden aber eine ungewöhnliche Wendung. Michel fragte ihn, ob er schon einmal von der "Legende Satans" gehört habe. Er (Jean) verneinte dies, wollte aber mehr darüber wissen, denn für mysteriöse und gruselige Geschichten hatte er sich schon immer interessiert.
Und Michel erzählte die Geschichte von einem Mädchen, dass gehört hatte, dass man, wenn man um Mitternacht mit eine Kerze vor einem Spiegel das "Vater unser" rückwärts aufsagen würde, den Teufel rufen könnte. Das Mädchen konnte diese Erzählung nicht glauben und wollte es unbedingt ausprobieren, was sie auch tat. In der darauf folgenden Nacht nahm sie eine schwarze Kerze, stellte sich in ihrem Zimmer vor den Spiegel und sagte das Vaterunser rückwärts auf. Auf einmal sah sie im Spiegel hinter sich eine Gestalt stehen... eine Gestalt halb Mensch, halb Ziegenbock! Er starrte sie böse an und das Mädchen erschrak, ließ die Kerze fallen und lief weg... sie lief aus dem Haus in den Wald und wurde von da an nie wieder gesehen. Jean lachte:"Du willst mich doch veralbern!Satan, der Fürst der Dunkelheit, das personifizierte Böse soll einem einfachen menschlichen Wesen erscheinen? Wäre das nicht unter seiner Würde?" "Du glaubst mir wirklich nicht, oder? Ich werde es dir beweisen, noch heute Nacht!"
In dieser Nacht stellte sich Michel um Mitternacht mit einer Kerze vor den Spiegel und sprach das Vater unser rückwärts: "Retav resnu mi lemmih...." als er mit dem Wort "Nema!" endete ging er näher an den Spiegel. "Hmmmm.... wieso passiert denn da ni...!" In diesem Moment hörte er ein schreckliches Lachen. "Har Har Har! Du armer Wicht! Du hast mich gerufen und nun sprich! Was willst du von mir?" Hinter ihm im Spiegel war eine Gestalt erschienen. Halb Mensch, halb Ziegenbock mit gebogenen Hörnern auf dem Kopf und unbeschreiblich böse drein blickenden Augen! Michel erschrak und drehte sich um. Da stand er. Satan, der leibhaftige, das Böse in Person. "I-i-i-i-ch w-w-w-w-ollte doch n-n-ur....!" "Du wolltest beweisen, dass es mich nicht gibt, was?" sagte der Teufel. "Dafür werde ich dir und allen, die hier auf dem Hof wohnen das Leben zur Hölle machen!!!" Und mit einem leisen "plopp" verschwand er.
In den folgenden Tage war auf dem Hof im wahrsten Sinne des Wortes der Teufel los! Ziegel stürzten vom Dach, Tiere gingen ein, das Wasser wurde ungenießbar, Lebensmittel verdarben schneller, als man zusehen konnte. Wenn man Radio hörte, waren ständig fremde Stimmen, die in unbekannten Sprachen redeten zu hören. Der traurige Höhepunkt war, als eines morgens Jean in den Kuhstall ging und die preisgekrönte Milchkuh der Familie Sautier tot und ausgeweidet an einem Haken von der Decke hing. Der streng gläubige Paul Sautier war entsetzt.
An diesem Abend fand eine Krisensitzung zwischen der Familie Sautier und den beiden Helfern Jean und Michel statt. Michel erzählte die Geschichte und das Ehepaar Sautier lachte ihn aus. "Wir wusste ja, dass du gerne mal einen über den Durst trinkst, aber ich glaube das Maß ist nun endgültig voll! Du bist gefeuert! Morgen packst du deine Sachen und verlässt diesen Hof!" "Aber..." "Kein aber! Ich will dich hier nicht mehr sehen!" und für Paul Sautier war die Sache damit erledigt, denn er dachte, Michel wäre an dem Unglück, das seinen Hof seit ein paar Wochen heimsuchte schuld.
In dieser Nacht war es so schlimm, wie noch nie zuvor! Die Fensterläden klapperten, die Türen schlugen auf und zu, man hörte Schritte auf dem Dachboden, das sich wie Hufgetrippel anhörte und ein schauriges Gelächter hallte durch das Haus. "Jetzt reicht es mir aber!" dachte Paul Sautier, stand aus dem Bett auf und ging in MichelŽs Schlafzimmer. Wie erstarrt blieb er stehen! Die Wand gegenüber der Tür ist keine Wand mehr! Sie ist ein Tor! Das Tor zur Hölle! Schwefelgeruch schlägt ihm entgegen, Flammen schlagen aus der Öffnung und mittendrin steht der Teufel höchst persönlich! Das war zu viel für Paul Sautier. Er schlug die Tür zu, rannte in sein Zimmer und weckte seine Frau. Dann nahmen sie die beiden Kinder und liefen zur Tür hinaus. Seitdem hat man von ihnen nichts mehr gehört und nichts mehr gesehen....
"Naja..."dachte Francois Connard "wenigstens haben sie alles da gelassen, dann kann ich mich noch eine zeit lang selbst um den Hof kümmern, bis ich neue Pächter gefunden habe." "Aber was soll dieser Quatsch mit dem Teufel? Die spinnen doch alle, und ich werde es ihnen beweisen!" In dieser Nacht um Mitternacht stand der Besitzer der Ferme du Diable, Francois Connard mit einer brennenden Kerze vor dem Spiegel im unteren Flur und kam sich ziemlich dämlich vor, als er begann das Vater unser rückwärts zu zitieren. Nachdem er fertig war und mit einem lauten "Nema!" geendet hatte sprach er laut: "Na also, ist doch gar nichts passiert! Diese Idioten!" In diesem Moment sah er im Spiegel, wie sich eine klauenartige Hand auf seine Schulter legte und eine tiefe Stimmte sagte: "Guten Abend, Francois!" Laut schreiend ließ Francois die Kerze fallen und lief aus dem Haus... Was aus ihm wurde, weiß niemand. Er gab wohl in den folgenden Tagen noch den Befehl, Fenster und Türen des Hauses zumauern zu lassen, aber er selbst wurde nie wieder auch nur in der Nähe des Anwesens gesehen.
La Ferme du Diable
15.10.2011 um 11:15in jeder Geschichte ist ein Fünkchen Wahrheit enthalten.
La Ferme du Diable
15.10.2011 um 11:24@marco23
so eine ähnliche Story hab ich mal als Urbane Legende gelesen. allerdings gings nur um einen Bauernhof in der Normandie... aber vom Inhalt war sie sehr ähnlich
ich denke die Story kann man als Urbane Legende abtun :)
aber trotzdem, sehr schön geschrieben und schön bildlich vorstellbar
(doch irgendwie unlogisch, so ein Teufel aus dem Spiegel...)
Aber danke dir fürs anbringen
so eine ähnliche Story hab ich mal als Urbane Legende gelesen. allerdings gings nur um einen Bauernhof in der Normandie... aber vom Inhalt war sie sehr ähnlich
ich denke die Story kann man als Urbane Legende abtun :)
aber trotzdem, sehr schön geschrieben und schön bildlich vorstellbar
(doch irgendwie unlogisch, so ein Teufel aus dem Spiegel...)
Aber danke dir fürs anbringen
La Ferme du Diable
15.10.2011 um 11:27@Dornenblut
Du hast recht...es ist wirklich schön geschrieben,ich schätze in jedem Land gibt es eine ähnliche Story...die man sich am Lagerfeuer erzählt um die Teens zu erschrecken ;)
Du hast recht...es ist wirklich schön geschrieben,ich schätze in jedem Land gibt es eine ähnliche Story...die man sich am Lagerfeuer erzählt um die Teens zu erschrecken ;)
La Ferme du Diable
15.10.2011 um 11:31La Ferme du Diable
02.01.2012 um 23:03War mal inzwischen wieder jemand dort??
La Ferme du Diable
04.01.2012 um 17:03Dornenblut schrieb am 15.10.2011:so eine ähnliche Story hab ich mal als Urbane Legende gelesen. allerdings gings nur um einen Bauernhof in der Normandie... aber vom Inhalt war sie sehr ähnlich...als ich das las kam mir auch eine Erinnerung an eine Story über 'nen verlassenen Bauernhof! Sie war in der Tat ganz ähnlich - weiß nicht mehr wo der Hof lag oder dergleichen, aber ich denke das erhöht die Wahrscheinlichkeit noch weiter das es sich um eine Urban Legend handelt!
ich denke die Story kann man als Urbane Legende abtun
La Ferme du Diable
05.01.2012 um 16:56Ich glaub in Frankreich gibt es mehrere verlassene Bauernhöfe.Ich kenne noch einen.
Aber der ist leider etwas weiter vom Saarland entfernt
Aber der ist leider etwas weiter vom Saarland entfernt
La Ferme du Diable
13.01.2012 um 14:17Ich werde ende März Anfang April dort mit Sicherheit vorbei schauen, quasi als Warm-up für den Mega Lost Place in der Näheren Umgebung. :-)
La Ferme du Diable
15.01.2012 um 19:37@ghostridersb
@Beaker
@Peugeotfreak
@The_Wolverine
@marco23
@Dornenblut
@orbiphlanx
@Sam89
@furb91
@MightyMike
@vr6-d.p
war gestern dort gewesen und muss sagen es sieht aus als wenn des hofgut nicht mehr lange steht.hab bilder gemacht,zwar nur von außen,da ich dem gebäude nicht traute und deshalb nicht reingegangen bin
hier mal 3 bilder:
Original anzeigen (2,3 MB)
Original anzeigen (1,8 MB)
Original anzeigen (2,0 MB)
@Beaker
@Peugeotfreak
@The_Wolverine
@marco23
@Dornenblut
@orbiphlanx
@Sam89
@furb91
@MightyMike
@vr6-d.p
war gestern dort gewesen und muss sagen es sieht aus als wenn des hofgut nicht mehr lange steht.hab bilder gemacht,zwar nur von außen,da ich dem gebäude nicht traute und deshalb nicht reingegangen bin
hier mal 3 bilder:
Original anzeigen (2,3 MB)
Original anzeigen (1,8 MB)
Original anzeigen (2,0 MB)
La Ferme du Diable
16.01.2012 um 10:38@TheSailentPain
sieht aus als hätte sich der Zustand wirklich enorm verschlechtert
als ich damals drin war, sah es nicht so schäbig aus.
sieht aus als hätte sich der Zustand wirklich enorm verschlechtert
als ich damals drin war, sah es nicht so schäbig aus.
La Ferme du Diable
16.01.2012 um 10:44@Dornenblut
leider hat sich der zustand verschlechtert
:(
aber nunja bleibt ja auch nicht aus bei einem solch alten haus bzw hofgut
wann warst du dort gewesen?
leider hat sich der zustand verschlechtert
:(
aber nunja bleibt ja auch nicht aus bei einem solch alten haus bzw hofgut
wann warst du dort gewesen?
La Ferme du Diable
16.01.2012 um 11:32@TheSailentPain
2006 oder 2007. weiß ich nicht mehr genau.
Damals wurde das Objekt schon heiß diskutiert. da soll es ja sooooooooo drin spuken.
Leider zeigen sich mir die Geister nie ;)
Kurios war auch, dass jeder einen "anderen" Geist beschrieben hat.
Wenn sie also glauben es handelte sich um mehrere Geister - kann ich nicht bestätigen. Das Einzige was da Krakel gemacht hatte, war eine Katze, die sich erschrocken hatte. mehr auch nicht.
2006 oder 2007. weiß ich nicht mehr genau.
Damals wurde das Objekt schon heiß diskutiert. da soll es ja sooooooooo drin spuken.
Leider zeigen sich mir die Geister nie ;)
Kurios war auch, dass jeder einen "anderen" Geist beschrieben hat.
Wenn sie also glauben es handelte sich um mehrere Geister - kann ich nicht bestätigen. Das Einzige was da Krakel gemacht hatte, war eine Katze, die sich erschrocken hatte. mehr auch nicht.
La Ferme du Diable
16.01.2012 um 11:38@Dornenblut
ich will nicht sagen das es spukt,nur als ich die seite fotografierte,flackerte aufeinmal der bildschirm meiner kamera.was bisher noch nie vorgefallen war.ich versteh nicht wieso
und ich glaube ja nicht an geister oder so
und wenn es spuken sollte da drin denn hätte man ja eigtl was bemerkt,so würd ichs mal behaupten
ich hab vor mal wieder hinzufahren,aber bleib dann etwas länger und bin mal gespannt ob da wer das ,,Licht" anmacht.es heißt ja das der teufel drin wohnen soll und das wenns abends wir da lichter brennen solln im haus
ich bezweifel es natürlich
ist jetzt schon ne zeit her wo du da warst
ich will nicht sagen das es spukt,nur als ich die seite fotografierte,flackerte aufeinmal der bildschirm meiner kamera.was bisher noch nie vorgefallen war.ich versteh nicht wieso
und ich glaube ja nicht an geister oder so
und wenn es spuken sollte da drin denn hätte man ja eigtl was bemerkt,so würd ichs mal behaupten
ich hab vor mal wieder hinzufahren,aber bleib dann etwas länger und bin mal gespannt ob da wer das ,,Licht" anmacht.es heißt ja das der teufel drin wohnen soll und das wenns abends wir da lichter brennen solln im haus
ich bezweifel es natürlich
ist jetzt schon ne zeit her wo du da warst
La Ferme du Diable
19.01.2012 um 16:30so sah's schon etwa aus,als ich mal dort war.is aber bestimmt auch schon 2 jahre her.
@TheSailentPain
das abends in dem haus lichter brennen sollen is gar nicht mal so unrealistisch ! du wirst lachen....
da raucht auch sogar der schornstein und man bekommt (zumindest vor ca.2jahren) sogar warmes essen dort angeboten.allerdings nur gegen geld,versteht sich!
und wenn du zigeuner als teufel bezeichnen solltest,..dann wohnt sogar auch der da drin,..sogar mehrmals ;)
@TheSailentPain
das abends in dem haus lichter brennen sollen is gar nicht mal so unrealistisch ! du wirst lachen....
da raucht auch sogar der schornstein und man bekommt (zumindest vor ca.2jahren) sogar warmes essen dort angeboten.allerdings nur gegen geld,versteht sich!
und wenn du zigeuner als teufel bezeichnen solltest,..dann wohnt sogar auch der da drin,..sogar mehrmals ;)
La Ferme du Diable
19.01.2012 um 17:51@Sam89
war ja dort gewesen,aber da weit und breit kein zigeuner zu sehen am hofgut,nur paar meter weiter auf der rechten seite auf ner wiese standen welche mit ihren wohnwagen
da raucht der schornstein?
öhm okay,das is mir neu
^^
will mal abends hin fahren und mal sehen ob da wirklich lichter brennen
war ja dort gewesen,aber da weit und breit kein zigeuner zu sehen am hofgut,nur paar meter weiter auf der rechten seite auf ner wiese standen welche mit ihren wohnwagen
da raucht der schornstein?
öhm okay,das is mir neu
^^
will mal abends hin fahren und mal sehen ob da wirklich lichter brennen