Vorahnung auf den Tod...
11.11.2008 um 12:54Dieses Thema wurde übrigens hier unter dem gleichen Titel auch schon diskutiert. Habe es in der Suchfunktion gefunden. :)
Vorahnung auf den Tod (Seite 2)
wen es interessiert, kann dort auch nachlesen ....
Meine Meinung dazu als Krankenschwester : Ja, ich habe sehr viele Menschen erlebt, die es spürten, wenn die Zeit zum Sterben kam.
Einige äusserten aussergewöhnliche Wünsche, z.B. baten sie um Erdbeeren im tiefsten Winter, wollten noch einmal eine bestimmte Musik hören usw.
Einige fragten nach Angehörigen, die sie schon lang nicht mehr gesehen hatten.
Auffällig ist auch, dass einige Schwerkranke ihre besuchenden Angehörigen nach Hause schickten, mit den Worten, dass sie schlafen möchten.
Kurz nach dem Weggehen der Angehörigen starben diese Personen dann.
Dahinter steckt wohl der Wunsch, seine Lieben nicht zu belasten, und in aller "Ruhe" gehen zu können. Denn manche Angehörigen entwickeln eine störende Betriebssamkeit im Krankenzimmer, und schaffen es nicht, einfach nur ruhig beim Patienten zu sitzen.
Viele Todkranke ordnen ihre Papiere, fangen an auszumisten und verschenken einige ihnen liebgewordene Gegenstände an ihnen nahestehenden Menschen.
Vorahnung auf den Tod (Seite 2)
wen es interessiert, kann dort auch nachlesen ....
Meine Meinung dazu als Krankenschwester : Ja, ich habe sehr viele Menschen erlebt, die es spürten, wenn die Zeit zum Sterben kam.
Einige äusserten aussergewöhnliche Wünsche, z.B. baten sie um Erdbeeren im tiefsten Winter, wollten noch einmal eine bestimmte Musik hören usw.
Einige fragten nach Angehörigen, die sie schon lang nicht mehr gesehen hatten.
Auffällig ist auch, dass einige Schwerkranke ihre besuchenden Angehörigen nach Hause schickten, mit den Worten, dass sie schlafen möchten.
Kurz nach dem Weggehen der Angehörigen starben diese Personen dann.
Dahinter steckt wohl der Wunsch, seine Lieben nicht zu belasten, und in aller "Ruhe" gehen zu können. Denn manche Angehörigen entwickeln eine störende Betriebssamkeit im Krankenzimmer, und schaffen es nicht, einfach nur ruhig beim Patienten zu sitzen.
Viele Todkranke ordnen ihre Papiere, fangen an auszumisten und verschenken einige ihnen liebgewordene Gegenstände an ihnen nahestehenden Menschen.