Vorahnung auf den Tod...
redrose2008
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Vorahnung auf den Tod...
10.11.2008 um 21:32achso ach danke... wenigstens etwas aufklärung hier
Vorahnung auf den Tod...
10.11.2008 um 21:33zu den thema kenn ich einen witz
es war einmal ein kleiner junge der 5 jahre alt war und noch kein einziges wort gesprochen hatte. eines tages jedoch sprach er. er sagte oma. 2 tage darauf starb seine großmutter. monatelang sagte er wider nichts. dann eines tages jedoch sprach er wider. er sagte tante 2 tage später verstarb seine tante. 3 jahre lang sprach er wider nicht. doch einmal öffnete er den mund und sagte papa. der vater des kleinen jungen wurde extrem nervös. er konnte keine ruhige minute schlafen und die angst trieb ihn fast in den wahnsinn. doch dann vergangen 2 tage und er lebte immer noch. erleichtert nahm las er am morgen darauf die zeitung. als er so durch die zeitung blätterte fand er einen artikel. briefträger starb gestern unter mysteriösen umständen.
ich weis ist nicht so der renner aber ist ja auch mal eine abwechslung zu den sinnvollen beiträgen
es war einmal ein kleiner junge der 5 jahre alt war und noch kein einziges wort gesprochen hatte. eines tages jedoch sprach er. er sagte oma. 2 tage darauf starb seine großmutter. monatelang sagte er wider nichts. dann eines tages jedoch sprach er wider. er sagte tante 2 tage später verstarb seine tante. 3 jahre lang sprach er wider nicht. doch einmal öffnete er den mund und sagte papa. der vater des kleinen jungen wurde extrem nervös. er konnte keine ruhige minute schlafen und die angst trieb ihn fast in den wahnsinn. doch dann vergangen 2 tage und er lebte immer noch. erleichtert nahm las er am morgen darauf die zeitung. als er so durch die zeitung blätterte fand er einen artikel. briefträger starb gestern unter mysteriösen umständen.
ich weis ist nicht so der renner aber ist ja auch mal eine abwechslung zu den sinnvollen beiträgen
Vorahnung auf den Tod...
10.11.2008 um 21:34eines der schlimmsten gefühle, wenn man weiß es geht zu ende - sich von anderen verabschieden wollen. vieles unerledigt zurücklassen. man macht sich meist mehr gedanken darüber, als um das sterben ansich. vielleicht auch eine art schutz, um nicht nur noch angst zu haben?!
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10.11.2008 um 21:35:)
redrose2008
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10.11.2008 um 21:35musst war kurz nachdenken, aber dann hab ich es verstanden
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10.11.2008 um 21:37@redrose2008
Dennoch. Herzliches Beileid von mir.
und warum hat mein großvater dann nicht auf mich gewartet??
Wer weiss aber wozu es gut war. Manche negativen Dinge haben auch ihr positives.
Dennoch. Herzliches Beileid von mir.
und warum hat mein großvater dann nicht auf mich gewartet??
Wer weiss aber wozu es gut war. Manche negativen Dinge haben auch ihr positives.
Vorahnung auf den Tod...
10.11.2008 um 21:45denke mal das vorahnungen auf den tod eher zufälle sind bzw einfach aus schwerer krankheit etc resultieren
redrose2008
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10.11.2008 um 21:53@martina1984
ja gut bei mir is das einzigste positive das ich ihn in guter erinnerung habe wo er noch gesund gewesen ist.
ja gut bei mir is das einzigste positive das ich ihn in guter erinnerung habe wo er noch gesund gewesen ist.
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10.11.2008 um 22:03Vorahnung auf den Tod...
10.11.2008 um 22:15@redrose2008
Deine Frage „können sterbende vorraus sehen das sie sterben?“ kann ich zwar nicht beantworten, aber eine Frage, die unmittelbar damit zusammenhängt, beantworte ich gerne.
Die Frage lautet: Können Menschen den Tod anderer Vorhersehen oder Vorausspüren?
Meine Antwort: Ja ich kann das! Es geht aber nicht auf Befehl bzw. das werde ich auch nicht testen.
Mein erstes Erlebnis aus dieser mystischen Reihe begann im Alter von ca 6 Jahren. Mein Opa erhielt immer viel Besuch und da meine Eltern, meine Schwester und ich im selben Haus wohnten, war ich stets Präsent, wenn jemand an der Haustür klopfte. So kam es dazu, das ich neben einem älteren Herrn saß, als mich eine Art Schüttelfrost erreichte, dies war so heftig, dass ich das Zimmer verlassen musste. Bald darauf erreichte mich die Kunde „er sei verstorben“.
Ich spüre das 1-3 Wochen vorher, ganz spontan, wenn ich die betreffenden Personen sehe, das kann auch über den Fernseher sein. Egal auch ob der Tod durch Unfall, Krankheit, Selbstmord herbeieilt, und das Alter spielt dabei auch keine Rolle.
Deine Frage „können sterbende vorraus sehen das sie sterben?“ kann ich zwar nicht beantworten, aber eine Frage, die unmittelbar damit zusammenhängt, beantworte ich gerne.
Die Frage lautet: Können Menschen den Tod anderer Vorhersehen oder Vorausspüren?
Meine Antwort: Ja ich kann das! Es geht aber nicht auf Befehl bzw. das werde ich auch nicht testen.
Mein erstes Erlebnis aus dieser mystischen Reihe begann im Alter von ca 6 Jahren. Mein Opa erhielt immer viel Besuch und da meine Eltern, meine Schwester und ich im selben Haus wohnten, war ich stets Präsent, wenn jemand an der Haustür klopfte. So kam es dazu, das ich neben einem älteren Herrn saß, als mich eine Art Schüttelfrost erreichte, dies war so heftig, dass ich das Zimmer verlassen musste. Bald darauf erreichte mich die Kunde „er sei verstorben“.
Ich spüre das 1-3 Wochen vorher, ganz spontan, wenn ich die betreffenden Personen sehe, das kann auch über den Fernseher sein. Egal auch ob der Tod durch Unfall, Krankheit, Selbstmord herbeieilt, und das Alter spielt dabei auch keine Rolle.
redrose2008
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10.11.2008 um 22:32@geomesios
wow
erschreckend... naja gut so wars bei mir jetzt nicht, bei mir is ja eher die frage ob ich es VORHER HÄTTE SEHEN KÖNN... eben durch die bilder die ich aufgenommen habe die ihn immer mit geschlossenen augen zeigte.
wow
erschreckend... naja gut so wars bei mir jetzt nicht, bei mir is ja eher die frage ob ich es VORHER HÄTTE SEHEN KÖNN... eben durch die bilder die ich aufgenommen habe die ihn immer mit geschlossenen augen zeigte.
Vorahnung auf den Tod...
10.11.2008 um 22:46mein bester freund ist auch vor paar jahren gestorben
er sagte noch aus spass das heute noch was pasiert und er hatte recht
er ist am selben abend in meinen händen verstorben
ich glaube auch das man es merkt wenn die zeit da ist
lg der Demon
er sagte noch aus spass das heute noch was pasiert und er hatte recht
er ist am selben abend in meinen händen verstorben
ich glaube auch das man es merkt wenn die zeit da ist
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redrose2008
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10.11.2008 um 22:55Vorahnung auf den Tod...
10.11.2008 um 23:00@redrose2008
er sagte das es aus spass wahr
aber ich habe angst in seinen augen gesehen wo er es gesagt hat
er wurde von hinten erschossen ohne grund einfach nur so
er sagte das es aus spass wahr
aber ich habe angst in seinen augen gesehen wo er es gesagt hat
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redrose2008
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10.11.2008 um 23:26Vorahnung auf den Tod...
10.11.2008 um 23:36Vor 12 jahren habe ich zusammen mit meiner Schwester die Patientenverfügung von meiner Mutter ( bald 76) unterschrieben das sie nie an Lebenserhaltende Maschinen angeschlossen werden will usw.
Sie dachte immer die Menschen an den Maschinen sind die Versuchskaninchen der Pharmaindustrie an denen die Pillen getestet werden.Was ich ihr nie ganz absprechen konnte.
Auch das meine Mutter nie zu einem Arzt außer zum Augenarzt gegangen ist.
Tja 2003 bemerkte sie anscheinend einen Brustkrebs, was sie aber nicht weiter daran hinderte ihre Cigarillos zu rauchen und verdränge ihn so lange bis er 2005 durch die Brust durchbrach.
Erst im Krankenhaus 2005 erfuhren meine Schwester und ich von dem Krebs. Meine Mutter stimmte der Brustamputation zu aber auch keiner weiteren Therapie. Was passieren musste war klar. Der Krebs hatte in den zwei Jahren die Metastasen über das Lymphsystem im Körper verteilt.
2007 traten dann wieder sichtbare Metastasen im Gesicht auf. Nach ewigen Gesprächen hat meine Schwester meine Mutter dazu überredet sich in der Radiologie einen Termin geben zu lassen. Wir waren beide mit und durften dann nach der Untersuchung mit rein zum Gespräch. Aussage des Radiologen: Wo sollten wir mit der Bestrahlung anfangen?
Nach dieser Aussage war sie dann auch zu keinen weiteren Arzt besuchen bereit.
Das ist noch diese Sture und eigensinnige ´´Bein ab, ist nur eine Fleischwunde´´ Generation lebte sie mit kleineren auf und ab bis zum 05.09.2008.
Ihrer Aussage nach ein Hexenschuss. Natürlich haben wir gleich den ´´Hausarzt´´ den sie nie besucht hat und der zwei Häuser weiter wohnt gerufen. Es wurde ein Morphinderivat gegen die schmerzen gespritzt. Jo, seit dem Tag geht es jetzt langsam aber stetig Berg ab. Gegen die Schmerzen werden alle drei Tage Fentanyl-Pflaster mittlerweile die 11,0 mg. geklebt.
Da meine Schwester und ich beide selbstständig sind, teilen wir uns momentan die Pflegezeiten wie es am besten für beide passt.
Natürlich steht uns neben dem Hausarzt auch wenn es nötig wird ein ambulanter Pflegedienst zur Seite und mit einem Sterbehospiz sind auch alle notwendigen Schritte besprochen. Tja , eine Kurve die langsam aber stetig nach unten wandert
Gerade heute meinte sie zu mir, das immer schwächer wird, sich aber dafür im gleichen Zuge mehr und mehr ein Zustand des ´´Egal seins´´ einstellt der sie wohl bis an den Punkt des ´´Verlöschens´´ wie sie es nennt, begleiten wird.
Aber um auf die Frage des Themas zurückzukommen,
Ist es nun eine Vorahnung oder eher ´´den Frieden mit sich selbst machen´´ und somit Bewusst das Leben loszulassen?
@redrose2008
Ich denke bei Menschen mit einer Krankheit und damit verbundener Leidensgeschichte, wie deinem Großvater oder meiner Mutter ist es wohl eher letzteres.
Sie geben den Kampf gegen sich selbst auf , machen ihren Frieden mit sich und der Welt und geben sich immer ruhiger und gelassener werdend ihrem unausweichlichem Schicksal hin.
Sie dachte immer die Menschen an den Maschinen sind die Versuchskaninchen der Pharmaindustrie an denen die Pillen getestet werden.Was ich ihr nie ganz absprechen konnte.
Auch das meine Mutter nie zu einem Arzt außer zum Augenarzt gegangen ist.
Tja 2003 bemerkte sie anscheinend einen Brustkrebs, was sie aber nicht weiter daran hinderte ihre Cigarillos zu rauchen und verdränge ihn so lange bis er 2005 durch die Brust durchbrach.
Erst im Krankenhaus 2005 erfuhren meine Schwester und ich von dem Krebs. Meine Mutter stimmte der Brustamputation zu aber auch keiner weiteren Therapie. Was passieren musste war klar. Der Krebs hatte in den zwei Jahren die Metastasen über das Lymphsystem im Körper verteilt.
2007 traten dann wieder sichtbare Metastasen im Gesicht auf. Nach ewigen Gesprächen hat meine Schwester meine Mutter dazu überredet sich in der Radiologie einen Termin geben zu lassen. Wir waren beide mit und durften dann nach der Untersuchung mit rein zum Gespräch. Aussage des Radiologen: Wo sollten wir mit der Bestrahlung anfangen?
Nach dieser Aussage war sie dann auch zu keinen weiteren Arzt besuchen bereit.
Das ist noch diese Sture und eigensinnige ´´Bein ab, ist nur eine Fleischwunde´´ Generation lebte sie mit kleineren auf und ab bis zum 05.09.2008.
Ihrer Aussage nach ein Hexenschuss. Natürlich haben wir gleich den ´´Hausarzt´´ den sie nie besucht hat und der zwei Häuser weiter wohnt gerufen. Es wurde ein Morphinderivat gegen die schmerzen gespritzt. Jo, seit dem Tag geht es jetzt langsam aber stetig Berg ab. Gegen die Schmerzen werden alle drei Tage Fentanyl-Pflaster mittlerweile die 11,0 mg. geklebt.
Da meine Schwester und ich beide selbstständig sind, teilen wir uns momentan die Pflegezeiten wie es am besten für beide passt.
Natürlich steht uns neben dem Hausarzt auch wenn es nötig wird ein ambulanter Pflegedienst zur Seite und mit einem Sterbehospiz sind auch alle notwendigen Schritte besprochen. Tja , eine Kurve die langsam aber stetig nach unten wandert
Gerade heute meinte sie zu mir, das immer schwächer wird, sich aber dafür im gleichen Zuge mehr und mehr ein Zustand des ´´Egal seins´´ einstellt der sie wohl bis an den Punkt des ´´Verlöschens´´ wie sie es nennt, begleiten wird.
Aber um auf die Frage des Themas zurückzukommen,
Ist es nun eine Vorahnung oder eher ´´den Frieden mit sich selbst machen´´ und somit Bewusst das Leben loszulassen?
@redrose2008
Ich denke bei Menschen mit einer Krankheit und damit verbundener Leidensgeschichte, wie deinem Großvater oder meiner Mutter ist es wohl eher letzteres.
Sie geben den Kampf gegen sich selbst auf , machen ihren Frieden mit sich und der Welt und geben sich immer ruhiger und gelassener werdend ihrem unausweichlichem Schicksal hin.
redrose2008
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11.11.2008 um 11:46@Chesus
oh das mit deiner mutter is aber auch hart. Ich glaube auch das es das Alter macht das sie sich aufgeben... aber das sie halt spüren das es vorbei ist das erschreckt einen so. Ich meine deine Mutter hat doch net von Anfang an, also dem Jahre 2002 gewusst das sie Krebs hat?? oder??
oh das mit deiner mutter is aber auch hart. Ich glaube auch das es das Alter macht das sie sich aufgeben... aber das sie halt spüren das es vorbei ist das erschreckt einen so. Ich meine deine Mutter hat doch net von Anfang an, also dem Jahre 2002 gewusst das sie Krebs hat?? oder??
Vorahnung auf den Tod...
11.11.2008 um 12:25Ich glaub schon dass manchen das irgendwie spüren.
Mein Opa, der bis zum Schluß kerngesund war, hat eine Woche vor seinem Tod sein Testament geschrieben und hat uns auch darum gebeten ihn nochmal zu besuchen. Ein paar Tage später ist er einfach tod umgefallen.
Ich denke mal das merkt man einfach irgendwie. Vielleicht auch nur daran dass der Körper einfach langsam abbaut, keine Ahnung.
Mein Opa, der bis zum Schluß kerngesund war, hat eine Woche vor seinem Tod sein Testament geschrieben und hat uns auch darum gebeten ihn nochmal zu besuchen. Ein paar Tage später ist er einfach tod umgefallen.
Ich denke mal das merkt man einfach irgendwie. Vielleicht auch nur daran dass der Körper einfach langsam abbaut, keine Ahnung.