Schatten im Verstand? Oder Dämon
28.08.2008 um 20:39ok grade im web gefunden....
Einst auf einem Hügelgrab errichtet, diente es schon im 18. Jahrhundert als weithin sichtbares Wegezeichen. An diesem Platz stießen mehrere Gerichtsbezirke zusammen. Es war im 16. Jahrhundert ein Hoheitszeichen des Klosters Harsefeld. Den Landherren huldigte man hier und vor kriegerischen Auseinandersetzungen war es Sammelplatz der Krieger. Da das Gräfenkreuz aus Holz war, musste es häufig erneuert werden. Ob es jemals aus Stein gearbeitet war, ist unbekannt. Nur die alte Legende berichtet davon, dass der Gräfe von Mulsum seine Tochter verfluchte, weil sie einem Mönch des Klosters Harsefeld zugetan war. Als er die beiden hier antraf, erhob er seine Hand zum Schlag, worauf die Tochter zu Stein wurde, als sie sich mit den erhobenen Armen schützen wollte. Außerdem soll hier eine Gräfe erschlagen und bestattet worden sein. Heute gibt es eine Nachbildung einige Meter vom alten Platz entfernt. Die alten Hügelgräber sind teilweise noch zu erkennen. Das Gräfenkreuz befindet sich nahe der L 124 (Kreuzung Stader Weg von Issendorf kommend/ L 124). Von der L124 kommend nach ca. 200 m links in einen Feldweg, vorbei an einer Weihnachtsbaum-Schule. Gehen Sie über die dahinter liegende Wiese. Rechter Hand am Rand des Hains steht das Kreuz, ein paar Meter weiter sind die baumbewachsenen Hügelgräber.
http://www.hartmann-plan.de/db/serviceseiten/287.html
Einst auf einem Hügelgrab errichtet, diente es schon im 18. Jahrhundert als weithin sichtbares Wegezeichen. An diesem Platz stießen mehrere Gerichtsbezirke zusammen. Es war im 16. Jahrhundert ein Hoheitszeichen des Klosters Harsefeld. Den Landherren huldigte man hier und vor kriegerischen Auseinandersetzungen war es Sammelplatz der Krieger. Da das Gräfenkreuz aus Holz war, musste es häufig erneuert werden. Ob es jemals aus Stein gearbeitet war, ist unbekannt. Nur die alte Legende berichtet davon, dass der Gräfe von Mulsum seine Tochter verfluchte, weil sie einem Mönch des Klosters Harsefeld zugetan war. Als er die beiden hier antraf, erhob er seine Hand zum Schlag, worauf die Tochter zu Stein wurde, als sie sich mit den erhobenen Armen schützen wollte. Außerdem soll hier eine Gräfe erschlagen und bestattet worden sein. Heute gibt es eine Nachbildung einige Meter vom alten Platz entfernt. Die alten Hügelgräber sind teilweise noch zu erkennen. Das Gräfenkreuz befindet sich nahe der L 124 (Kreuzung Stader Weg von Issendorf kommend/ L 124). Von der L124 kommend nach ca. 200 m links in einen Feldweg, vorbei an einer Weihnachtsbaum-Schule. Gehen Sie über die dahinter liegende Wiese. Rechter Hand am Rand des Hains steht das Kreuz, ein paar Meter weiter sind die baumbewachsenen Hügelgräber.