Gedanken vom eigenen Tod
16.08.2008 um 11:45Ich muss da mal mit euch drüber reden und euch fragen, wie ihr das interpretiert.
Gestern Nacht wollte ich einschlafen. Ich war noch ein wenig unschläfrig vom Kaffee,
aber wollte schlafen. Da hab ich, je länger ich mit Augen zu lag, immer weniger
Herzschlag und eine immer kleinere Atmung gespürt. Das ist ja erstmal normal, wenn
man einschläft. Jedoch habe ich außerdem so einen Druck im Brustkorb gehabt, und
mein Herz hat "komisch" geschlagen. Anders kann ich das nicht sagen. Ich hab's zwar
nicht direkt schlagen gespürt, jedoch hat sich das komisch angefühlt.
Dann kamen plötzlich Gedanken vom eigenen Tod, ich habe Stimmen gehört wie "Du
stirbst" oder "Halt" oder "Hier zu Ende". Dann kamen mir die Lieder "Warmer Abend" von
Kante und "Terra Titanic" von Peter Schilling in den Sinn, beides Lieder, die ich mit dem
Tod assoziiere. Die Gedanken kamen tief aus meiner Psyche, aus einem Zustand noch
jenseits der Träume.
Ich muss dazu sagen, dass ich seit einiger Zeit (so ca. 2-3 Wochen) mein Unbewusstes
erforsche, indem ich Traumtagebuch führe.
Kann es einfach sein, dass das eine Abwehrreaktion meines Unbewussten war, dass ich
nicht einschlafen sollte, damit ich nicht träume, damit ich nicht weiterforschen kann?
Oder ist das gar Angst vor dem, was mich im Schlaf erwartet?
Ich habe versucht, dagegen anzukämpfen, gegen diese Gedanken, das ging zuerst nicht.
Alles, wo ich versucht habe, mich abzulenken, wurde unweigerlich zurückgeführt auf
Todesgedanken, wenn ich z.B. an eine Person gedacht habe, dass die dann auf einmal
sagt, dass ich sterbe usw.
Es hat dann letztendlich doch geklappt als ich die Augen geöffnet habe, Licht
angeschaltet. Mein Geist war aber halb völlig in einer anderen Welt. Vielleicht im
Halbschlaf, weiß nicht. Ich war jedenfalls halb nicht in meinem Zimmer.
Ich bin jetzt immer noch nicht richtig hier. Das ist voll eigenartig.
Ich konnte dann normal einschlafen, habe sogar was "Normales" geträumt und bin dann
heute morgen normal aufgewacht.
Gestern Nacht wollte ich einschlafen. Ich war noch ein wenig unschläfrig vom Kaffee,
aber wollte schlafen. Da hab ich, je länger ich mit Augen zu lag, immer weniger
Herzschlag und eine immer kleinere Atmung gespürt. Das ist ja erstmal normal, wenn
man einschläft. Jedoch habe ich außerdem so einen Druck im Brustkorb gehabt, und
mein Herz hat "komisch" geschlagen. Anders kann ich das nicht sagen. Ich hab's zwar
nicht direkt schlagen gespürt, jedoch hat sich das komisch angefühlt.
Dann kamen plötzlich Gedanken vom eigenen Tod, ich habe Stimmen gehört wie "Du
stirbst" oder "Halt" oder "Hier zu Ende". Dann kamen mir die Lieder "Warmer Abend" von
Kante und "Terra Titanic" von Peter Schilling in den Sinn, beides Lieder, die ich mit dem
Tod assoziiere. Die Gedanken kamen tief aus meiner Psyche, aus einem Zustand noch
jenseits der Träume.
Ich muss dazu sagen, dass ich seit einiger Zeit (so ca. 2-3 Wochen) mein Unbewusstes
erforsche, indem ich Traumtagebuch führe.
Kann es einfach sein, dass das eine Abwehrreaktion meines Unbewussten war, dass ich
nicht einschlafen sollte, damit ich nicht träume, damit ich nicht weiterforschen kann?
Oder ist das gar Angst vor dem, was mich im Schlaf erwartet?
Ich habe versucht, dagegen anzukämpfen, gegen diese Gedanken, das ging zuerst nicht.
Alles, wo ich versucht habe, mich abzulenken, wurde unweigerlich zurückgeführt auf
Todesgedanken, wenn ich z.B. an eine Person gedacht habe, dass die dann auf einmal
sagt, dass ich sterbe usw.
Es hat dann letztendlich doch geklappt als ich die Augen geöffnet habe, Licht
angeschaltet. Mein Geist war aber halb völlig in einer anderen Welt. Vielleicht im
Halbschlaf, weiß nicht. Ich war jedenfalls halb nicht in meinem Zimmer.
Ich bin jetzt immer noch nicht richtig hier. Das ist voll eigenartig.
Ich konnte dann normal einschlafen, habe sogar was "Normales" geträumt und bin dann
heute morgen normal aufgewacht.