Die "besten" Friedhöfe

Also wollte hier mal ein paar Friedhöfe sammeln die ihr am gruseligsten / schönsten / besonders / oder sonstiges findet.

Also ich komme aus Hamburg hier gibt es einige Friedhöfe unter anderem der größte Stadtgebundene Eurpas oder so.

Am schönsten und schaurigsten finde ich den kleinen Friedhof der neben dem Altona Rathauses liegt direkt bei der Kirche. Den Friedhof finde ich besonders schon da die Gräber ein paar hundert Jahre alt sind auch jünger bis 1940 etwa aber das besondere für mich ist das die Gräber total verwildert scheinen und auch in den Büschen Grabsteine stehen und man fast hinter jedem Busch einen Zerbrochenen oder verwilderten wunderschönen Grabstein findet. Leider wird der Friedhof ab und zu geschändet indem er mit satanistischen zeichen und sprüchen beschmiert wird.

Aber dennoch ist er auf jeden fall ein besuch wert.

Wenn ihr bei euch einen besonderen Friedhof habt könnt ihr ihn gerne hier empfehlen und eine kleine beschreibung beifügen.

ich freu mich auf viele antworten. :D

best of friedhof...
also der schönste Friedhof für mich ist la cimetière Père Lachaise in Paris.

also manche jüdische Friedhöfe sehen aus wie aus einem Horrorfilm

Ich wohne auch in Norddeutschland, etwa 60 Km nördlich von Hamburg in einem kleinen Städtchen namens Kellinghusen.
Wir haben hier auch ich glaube 2 Friedhöfe, doch kenne ich nur einen in der Nähe der Kirche, und war dort nachts bereits.
Ich muss sagen die Atmosphäre war wirklich sehr bedrückend, der Friedhof ist relativ groß, ich würde schätzen 100 Meter lang und gut 200 Meter breit ganz grob geschätzt.
Außerdem gibts dort auch einige Gräber die über hundert Jahre alt sind, und viele Kriegsgefangenengräber.
Es ist dort wie gesagt wirklich sehr bedrückend, allerdings auch wunderschön ruhig, wenn auch fast ZU ruhig.
Totenstille eben =)

ja hier in Hamburg gibts auch einige schöne Jüdische Friedhöfe. Bis jetzt hab ich mich aber noch nicht getraut einen zu besuchen da ich nicht weis ob ich einfach da so rauflatschen darf naja und alleine ist auch blöd.

Père Lachaise *zustimm*

ist relativ groß, ich würde schätzen 100 Meter lang und gut 200 Meter breit

Nunja winzig.

nicht fürn dorf

@momo


das ist sehrrrrrr winzig vorallem für einen friedhof

(ergänzung)selbst als dorffriedhof

xD dafür das unser dorf ncihtmal ein Friedhof hat ist er groß ^^

schon allein weil die meisten dörfer zwei friedhöfe haben ist bei uns in der nöhe jedenfalls so


einen katholischen und einen normalen

einer der schönsten friedhöfe soll der johannisfriedhof in nürnberg sein.

Père Lachaise ist in der tat sehr schön aber mir schon wieder zu groß, da kann man ja ohne karte eigentlich nicht drauf sonst verläuft man sich (mag sein das es daran liegt das ich noch was kleiner war als ich da war aber mein eindruck wars).

einer meiner favs is noch der in alte am garmischer stadtrand, schön anzuschauhen, einige gruften, ahnenforschunstechnisch sehr interessant.

@kisa
einen katholischen und "normalen" *g*

Ich finde den alten Friedhof von Gießen interessant und auch gruselig.

@butalive

die jüdischen friedhöfe wirken so gruselig, weil nach der jüdischen lehre dürfen gräber nicht entfernt, umgebettet oder sonstwie verschoben werden. dadurch sind viele gräber, sofern sie nicht geschändet wurden, uralt.

In dornum und umgebung gibts schöne

würdet ihr vlt ein bsichen die freidhöfe beschreiben damit man sich ein bild davon machen
grade auch wenn man einen von ihn besuchen möchte

vlt auch mehr als stadtnamen sagen und das es dort einen schönen gibt

Bei dem Alten Friedhof im hessischen Gießen handelt es sich um den 1529 bis 1530 angelegten ersten Friedhof außerhalb der Stadtmauern, der heute vorwiegend als Parkanlage genutzt wird.

Das Gebiet des Alten Friedhofs erstreckt sich östlich der heutigen Innenstadt auf einer Fläche von 8,3 Hektar auf dem Nahrungsberg entlang der Licher Straße.

Auf dem Alten Friedhof liegen viele Persönlichkeiten, die im Zusammenhang mit Entwicklung von Stadt und Universität Gießen stehen. Die bekannteste ist der Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923), der seine erste Professur für Physik an der Universität Gießen hatte. Die ersten Studentengräber weisen schon recht früh darauf hin, dass junge Menschen auch aus entfernten Städten (wie Hamburg oder Lübeck) zum Studium nach Gießen kamen.

Grabsteine sind rundum an der Außenwand der Kapelle und der Innenseite der Umfassungsmauer (im ältesten Teil) angebracht. Welche davon tatsächlich am Standort der ursprünglichen Gräber stehen und welche zum Schutz hierher verbracht wurden, ist unbekannt.

In der nachfolgenden Übersicht werden einige Tote aus den verschiedenen Jahrhunderten vorgestellt und einzelne Grabstätten näher beleuchtet:

Die Tourist-Information Gießen bietet ganzjährig verschiedene thematische Führungen über den Friedhof an. Erreichbar ist er vom Marktplatz aus in etwa 15 Minuten Fußweg oder mit Bussen der Linien 2 und 801 (Haltestelle: „Nahrungsberg“).

Der gesamte Friedhof steht als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz. Eingeschlossen sind neben den Gräbern und Grabmälern die Friedhofskapelle inklusive Interieur

59 Fotos gibt es unter:

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Alter_Friedhof_Gie%C3%9Fen?uselang=de

In dornum... Sind die friedhöfe rund herum der kirche angelegt... Es gibt neue und alte gräber...auf den alten stehen noch die sterbegründe drauf...
Die kirchen sind auch schön - alt- mit grabstätte- bunte fenster schöne orgeln schnörkel usw...

der jüdische friedhof in wien ist ziemlich schaurig

Ich kann mich erinnern, das im WEENER, -im südlichen Ostfriesland- ein altes schaurig' Judenfriedhof
gab.. Das letzte mal als ich dort war, ist 15 jahre her, müsste noch vohanden sein..