Schauriges Bild

Samnang schrieb:War doch nur ein Beispiel, Kartöffelchen....man sieht ja es ist nicht ganz ernst zu nehmen.

Ach sorry. Wenn hier aber sogar Clownsbilder ernst gemeint sind, da weiß man nicht mehr, was nun Spaß ist und was nicht.

^^ „Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!“
Albert Einstein

also.....ein bisschen mehr Fantasie....du hast doch genug :)

morgen

das mit dem E-Bay Bild, mit der Omi das ist ja echt mal heavy. meint ihr das es das bild wirklich so gibt oder eb es irgendwie gefaked is

^^ na ich denke schon, dass es das gibt, dieses sind aber eigentlich speziell, mit besonderer Technik angefertigte Bilder.
Optische Täuschungen..... wurde mal schön erklärt, wegen 2 D und 3 D Effekt, weil das menschl. Auge das nicht wahrnimmt.

bei den Drachen schaut dich anscheinen auch immer zumindest einer an..... ^^^^

ich glaub das ist nicht irgendein 3D 2D effekt sondern einfach nur eine vertiefung bei den augen

beim bild der omi

ich denke auch das das bil der omi irgendwie bearbeitet worden ist, aber das mit den drachen ist cool

Also hier nochmal erklärt*

Gemalte Augen verfolgen den Betrachter

Psychologen erklären das bekannte Phänomen: Ein zweidimensionales Bild bleibt aus jedem Sichtwinkel dasselbe
Besuch einer Ausstellung: Sie nähern sich einem Porträt und meinen, die dargestellte Person würde Sie anschauen. Sie gehen an dem Gemälde vorbei, schauen es noch einmal an und stellen fest: Die Augen der abgebildeten Person sind immer noch auf Sie gerichtet. Wo auch immer man sich im Raum befindet, die geheimnisvollen Blicke scheinen einen auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Psychologen der Universität Ohio in den USA und der Universität Utrecht in den Niederlanden glauben nun eine Erklärung für dieses fast gruselige Phänomen gefunden zu haben. "Die einfache Erklärung ist, dass die dargestellte Person gar nichts anderes macht, als einfach nur ganz genau geradeaus zu schauen", sagt der Psychologe James Todd, einer der Autoren der Veröffentlichung jetzt in der Zeitschrift "Perception". Für den Rest seien Vorgänge im Gehirn des Betrachters verantwortlich.

Bereits vor über 100 Jahren beschäftigten sich Wissenschaftler damit, das Phänomen der "verfolgenden Blicke" zu erforschen. So versuchte zum Beispiel der Franzose La Gournerie im Jahr 1859 den optischen Effekt mit mathematischen Formeln zu beschreiben. Seine Berechnungen waren allerdings fehlerhaft und konnten nicht erklären, was ganz genau vorgeht. "Mit Hilfe moderner Methoden ist es uns nun gelungen, mathematische Berechnungen durchzuführen, die den Effekt korrekter beschreiben", so Todd.

In ihren Untersuchungen versuchten die Forscher, die Wahrnehmung komplexer Formen möglichst genau zu messen. Sie verwendeten dazu einen Computer-Bildschirm, der das Bild eines medizinischen Torsos zeigt, das umrahmt von einem reich verzierten goldenen Rahmen an einer Steinwand hängt. Während die Wand und der Rahmen in Farbe zu sehen sind, ist der Torso in neutralem Grau gehalten und erscheint dem Betrachter dadurch wie ein dreidimensionales Objekt. Um festzustellen, inwiefern die Position des Betrachters die Wahrnehmung des Torsos beeinflusst, suchten die Forscher nach Hunderten von Punkten auf dem abgebildeten Körper, die den Anschein machten, weiter weg oder näher am betrachtenden Auge zu sein. Dies führten sie von verschiedenen Positionen aus durch. Mit Hilfe mathematischer Modelle kamen die Forscher zu dem Schluss, dass die Veränderung des Sichtwinkels nur einen sehr geringen Effekt auf die Wahrnehmung des Bildes hat. Nahe und entfernte Punkte bleiben immer dieselben. Egal, ob der Betrachter rechts oder links vom Bild oder genau davor steht. Dagegen verändern sich bei realen dreidimensionalen Objekten die Schattierungen und die Verteilung von hell und dunkel, je nachdem aus welcher Richtung der Betrachter auf das plastische Objekt schaut.

"Flächige Abbildungen eines Objekts werden vom Gehirn wie echte dreidimensionale Objekte behandelt", erklärt Todd. Auf diese Weise entsteht dann auch der Eindruck, als würden die Blicke abgebildeter Personen den Betrachter verfolgen. "Künstler haben eine natürliche Begabung, die sie dazu veranlasst, ihre Pinselstriche dort zu machen, wo es für den Betrachter einen großen Effekt hat", erklärt die niederländische Forscherin Andrea van Doorn. (Welt online)

^^ ja für die knörzeligen Drachen gibts sogar eine Anleitung zum basteln.....

Jepp die Drachen sind einfach der Hammer :D
Auch wenn sie nicht so angsteinflößend sind, aber sie sind einfach nur geil.

ja ich bin auch hin und weg....

aber das finde ich auch Toll
Schädel oder Frau im Spiegel ??

das ist ja mal ein geiles bild, das gefällt mir gut

meine güte der künstler hat eine gute arbeit geleistet

Hihi, dachte ich mir.....

hier noch die Seite für die Bastelfans (Drachen )

http://www.grand-illusions.com/opticalillusions/three_dragons/ (Archiv-Version vom 10.07.2008)

@Samnang bei deinem letzten Bild tritt der selbe Effekt auf wie in diesem hier:

Zwei Gesichter oder eine Vase?

Das Bild mit dem Spiegel / dem Totenkopf ist auch ein Beispiel dafür, wie leicht das Gehirn auszutricksen ist.
Und: Man sieht immer das, was man erwartet zu sehen.

Solche Bilder wie das mit dem Schädel / dem Spiegel und das mit der Vase / den Gesichtern - diese beiden sind doch ein Beweis dafür, dass wir immer das sehen, was wir erwarten zu sehen.
So könnte man sich auch manchen Spuk einbilden.

oder eben nicht alles ist wie es scheint, zum beispiel. wir denken alles ist normal, weil es so scheint, muss es aber nicht sein