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Schauriges Bild

255 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bild ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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08.07.2008 um 16:31
Jetzt wo ich es genau anschaue - ein Totenschädel hat ja auch gar keine Ohren.
Mann war ich grad blöd :D

Gut das Dawson so gut aufpasst, sonst würden wir hier über nicht existente Totenköpfe reden.


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08.07.2008 um 16:48
stimmt es gleicht mehr einem Hunde bzw. wolfskopf.
vll wollte der maler etwas damit ausdrücken


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08.07.2008 um 16:50
Zitat von Die_FrauDie_Frau schrieb:vll wollte der maler etwas damit ausdrücken
Ach nicht jeder Maler will mit jedem Detail eines Bildes etwas ausdrücken. Vielleicht war so ein Teppich zu diesen Zeiten, als das Bild entstand, einfach ein Standard.


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08.07.2008 um 16:53
ein teppich mit einem hundekopf soll mode gewesen sein? kann ich mir schlecht vorstellen. im grunde versucht aber jeder maler im bild etwas darzustellen und etwas auszudrücken


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08.07.2008 um 16:55
Zitat von Die_FrauDie_Frau schrieb:ein teppich mit einem hundekopf soll mode gewesen sein? kann ich mir schlecht vorstellen. im grunde versucht aber jeder maler im bild etwas darzustellen und etwas auszudrücken
Klar, denn der Gesamteindruck zählt. Aber der Hundekopf ist bestimmt nur ein modisches Accessoire


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08.07.2008 um 16:57
aber damals, waren die Häuser nicht so gut beleuchtet wie heute, da gab es kerzen, und ich denke, das mit kerzenlicht so ein teppich unheimlich aussah. und denke deswegen wird sowas nicht mode gewesen sein


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08.07.2008 um 17:00
Zitat von Die_FrauDie_Frau schrieb:aber damals, waren die Häuser nicht so gut beleuchtet wie heute, da gab es kerzen, und ich denke, das mit kerzenlicht so ein teppich unheimlich aussah. und denke deswegen wird sowas nicht mode gewesen sein
Ach ich glaube, damals waren sie wohl bestimmt noch nicht so aufgeregt wegen Geistern oder so etwas - vielleicht hatten sie damals noch einen guten Ruf.


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08.07.2008 um 17:01
hm...leider können wir das nicht herausfinden.


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08.07.2008 um 17:02
http://schweden-ole.blogspot.com/2007/02/sami-jahrmarkt-in-jokkmokk.html

leider gibt es aber sowas immernoch


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08.07.2008 um 17:06
Sorry aber ich weiss nicht was daran nu so dermaßen schlimm ist.
Ich mien früher war es üblich sich Tiere umzuhängen.
Alle Herrscher schliefen unter Fellen.
Und wenn ich da so gugge:
Elche werden in Schweden jedes Jahr geschossen und zwar eine bestimmte Anzahl.
Weiss ich von einem Bekannten der jedes Jahr nach Schweden fährt um zwei Exemplare zu erlegen.
Und was die Wölfe angeht:
Sicher is das nich unbedingt prickelnd.
ABER wieviele Menschen tragen echte Leder Klamotten?
Solange es sich im Rahmen hält finde ich es völlig legitim.


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08.07.2008 um 17:07
das ist ja ein richtiges fell, doch da sieht es so aus, als wäre das in einen teppich reingemalt


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08.07.2008 um 17:18
Link: www.allmystery.de (extern)
Zitat von SamnangSamnang schrieb:um wieder zum Thema zu kommen, es wurde tatsächlich immer mal wieder spekuliert, dass sich Bilder verändern...., also z,B.dass sich die Landschaft verändert oderPersonen verschwanden oder hinzukamen.
Ich verweise auf den Artikel:
"Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel"
Um so etwas könnte es sich hierbei handeln!


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08.07.2008 um 18:10
dieses bild erzähl in meinen augen eine geschichte wie so zeihmlich jedes bild was mit emotionen gemalt wurde...der junge und sein spielzeug...bzw seine kleine schwester als spielzeug seinerseits bzw des vaters? die hände im hintergrund verkörpern wie viele noch folgen werden wenn die kleine ausrangiert wird...das immer welche nachrücken...

ich persönlich finde das bild schön und hätte es gerne bei mir an der wand ich liebe solch aussagekräftige bilder...


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08.07.2008 um 21:14
Ui, wart ihr fleissig....mein Link hat sich wohl aufgelöst, nicht schlimm, ich wollte nur etwas zu der jungen Frau im weißen Kleid sagen...
Ja natürlich sthet sie auf einem Wolfsfell...und da dieses Bild weiße Symphonie nr. 1 ist...gibt es auch noch weitere, die dann aber auch noch mit anderen modellen gemalt waren.
Hier nochmal die Info so:

Joanna Hiffernan war die Tochter des Iren Patrick Hiffernan und seiner Frau Katherine Hiffernan, die 1862 starb. Whistler traf Joanna erstmals 1860 in einem Atelier am Londoner Rathbone Place. Erstmalig stand sie Whistler 1861 für sein Porträt Symphonie in Weiß Nr. 1, Mädchen in Weiß Modell in seinem Pariser Atelier am Boulevard des Batignolles. Mindestens für die nächsten sechs Jahre blieb sie bei ihm als seine Partnerin und als Modell. In einem Brief an Henri Fantin-Latour im Jahr 1861 beschrieb Whistler die Frau und die Unmöglichkeit, sie zu malen, während er an dem Gemälde Wapping arbeitete:

... Ich habe versucht, ihr einen Ausdruck zu geben! wirklich, mein Freund! einen wirklich Ausdruck – wenn ich ihren Kopf nur beschreiben könnte – Sie hat das schönste Haar, das du jemals gesehen hast! ein Rot, aber nicht Gold oder Kupferfarben – wie eine Venezianerin im Traum! – die Haut golden-weiß oder gelb, wenn du es so willst
Whistlers Mutter sowie seine Verwandtschaft waren mit der Beziehung unglücklich, da in ihren Augen jede unverheiratete Frau, die sich als Modell zur Verfügung stellte – was in der landläufigen Auffassung zugleich nackt hieß – eine Prostituierte war. Entsprechend bat seine Mutter ihn, Joanna Hiffernan mit dem Erbe einer Tante eine unabhängige Seriosität zu schaffen. Bei einem Besuch von Whistlers Mutter aus Amerika im Jahr 1864 zog Joanna Hiffernan aus der gemeinsamen Wohnung in der Londoner Lindsey Row aus.


Jo und Gustave Courbet
Gustave Courbet: Le Sommeil, 1866Whistler bewunderte Joanna Hiffernan, vor allem ihr Aussehen und ihre roten Haare, die ihr den Beinamen fiery Jo („feurige Jo“) einbrachten. An seiner Einstellung ihr gegenüber konnten weder seine Familie noch seine Freunde und Bekannten etwas ändern und wahrscheinlich lässt sich auch der handfeste Streit, den er 1863 mit seinem französischen Malerkollegen Alphonse Legros hatte, auf Jo zurückführen. 1865 stellte er Joanna Hiffernan seinem Freund Gustave Courbet in dessen Wohnort Trouville vor, der im selben Jahr das Gemälde La Belle Irlandaise in vier Versionen sowie die Ölskizze Portrait de Jo von ihr malte.

1866, als Whistler in Valparaiso war, gab er Joanna Hiffernan den Auftrag, Bilder von ihm zu verkaufen. Sie nannte sich zu dieser Zeit Mrs. Abbott, nach dem zweiten Vornamen Whistlers. Im selben Jahr reiste Joanna nach Paris und stellte sich für Courbets erotisches Gemälde Le Sommeil als Modell einer der beiden nackten Schlafenden zur Verfügung. Wahrscheinlich hatte sie auch eine Affäre mit Courbet. Nach der Rückkehr aus Valparaiso trennte sich Whistler von ihr, allerdings ohne Streit.


Biographische Notizen über die Zeit nach der Trennung von Whistler [Bearbeiten]
James McNeill Whistler: Symphonie in Weiß Nr. 2, Mädchen in Weiß, 1864Joanna blieb einige Jahre in London und es wurde behauptet, dass sie sich um Whistlers unehelichen Sohn John kümmern würde – der allerdings nicht weiter bekannt war und wahrscheinlich nicht existierte. Außerdem benannte der Biograph Walter Greaves einen Sohn namens Harry, auch dieser ist ansonsten nicht nachgewiesen. Whistlers Sohn Charles Hanson Whistler wurde 1870 von Louisa Fanny Hanson geboren und lebte kurze Zeit mit Joanna Hiffernan in der Londoner Thistle Grove Lane bei ihrer Schwester Bridget Agnes Hiffernan. Während Whistlers Venedigreise mit seiner damaligen Geliebten Maud Franklin im Sommer 1880 kümmerte Joanna Hiffernan sich nochmals um den Jungen. Im selben Jahr schickte Whistler seinem Sohn einen Brief, in dem er ihm Grüße an Auntie Jo auftrug

Über das Leben von Joanna Hiffernan nach 1880 ist nur wenig bekannt. So berichtete Courbets Frau Juliett ihm in einem Brief am 18. Dezember 1882, dass sie das wunderschöne irische Mädchen in Nizza getroffen habe, wo sie Antiquitäten verkaufte und auch einige Bilder von Courbet hatte. Sie soll dort seit dem deutsch-französischen Krieg gelebt haben und verheiratet geblieben sein. Außerdem soll sie sich auch Mrs. Abbott genannt haben. Whistlers Geliebte Maud Franklin trug den gleichen Namen, nachdem sie den Amerikaner R.H.S. Abbott geheiratet hatte und ins südfranzösische Cannes gezogen war.

Das letzte Zeugnis von Joanna Hiffernan stammte von dem Kunstsammler Charles Freer, der nach Whistlers Tod bei dessen Aufbahrung Trauergäste empfangen sollte. Er berichtete von einer Frau, die kam und etwa eine Stunde ruhig am Sarg stand – durch ihre Augen und ihre Haare erkannte er sie als Jo *
(Quelle Wikki)


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08.07.2008 um 21:20
Link: www.steveartgallery.se (extern)

Hier ist der WOLF besser zu sehen....


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08.07.2008 um 21:22
@Ignis
bekomme deinen Link nicht auf....kannst du nochmal* ?


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08.07.2008 um 21:28
http://cgi.ebay.de/Haunted-Spooky-Photo-Eyes-Follow-You-Old-Woman_W0QQitemZ120235960541QQihZ002QQcategoryZ19270QQtcZphotoQQcmdZViewItem

bei ebay (engl. Seite...kann man eine ganze Reihe Bilder erwerben.....die Augen folgen einem...egal wohin....


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08.07.2008 um 21:29
^^ Man muss ein bisschen nach unten scrollen.....


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08.07.2008 um 21:37
Zitat von SamnangSamnang schrieb:bei ebay (engl. Seite...kann man eine ganze Reihe Bilder erwerben.....die Augen folgen einem...egal wohin....
Das mit dem Verfolgen durch die Augen ist bei Portraits normal. Das ist ein optisches Phänomen.
Hat i-was damit zu tun, dass unser Gehirn alles 3D haben will, aber das Bild nur 2D ist. Kann es leider nicht ganz genau beschreiben.

Aber ihr könnt es ja mal ausprobieren. Wenn ein Bild verflucht ist, nur weil die Augen euch zu folgen scheinen, dann wäre sogar die Mona Lisa verflucht.


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08.07.2008 um 21:53
War doch nur ein Beispiel, Kartöffelchen....man sieht ja es ist nicht ganz ernst zu nehmen. Dafür habe ich beim stöbern einige Spukhäuser entdeckt, die auch nicht kannte.... ;)


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