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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

79 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord, Suizid, Jugendliche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 16:06
Bis jetzt weiß noch keiner was zutrifft. Und woher holst du dann die Infos? Britischer Geheimdienst? immer so verblendete argumentation


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 16:07
Weil die Fahrgäste sich umgebracht haben...hehehe


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 16:12
Kein wunder das von da nur Emo-Bands kommen^^


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 16:14
Zitat von AndersAnders schrieb:Emo-Bands
Toll^^
Nenn mir mal eine


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 16:23
Bullet for my Valentine, Funeral for a Friend dürften auch Waliser sein...die sollen Musik machen nicht sich umbringen die armen kiddies


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 16:30
wassn da genau passiert?
Hab null Plan ...


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 16:30
Einfach mal den Thread auch lesen!


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 18:47
Zitat von AndersAnders schrieb:Bullet for my Valentine
Keine gute Band. :(

Aber nun auch back to topic.


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 18:51
@ Spinnelsun du sagtest das man des bei euch ned in d Zeitung komtm wenn sich jemand umbringt also vorn Zug wirft naja ich wohn direkt neber ner Bahnlinie und ham auch viele Bekannte die dort Tätig sind unteranderem auch einer der Raus muss um die Gleise abzusuchen ( kein schöner Job) aber er sagt des komtm ncih ind Zeitung weil des so viel wärn und des zuviel Kosten udn Aufwand wär.


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 20:00
@Anders.. Ich finde Mr.DeX's Argumentation ist stärker als deine.. wohl kaum werden sich 17 Teenager aus Zufall umbringen, nenn mir einen Fall in dem das so wäre.


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 20:15
nie wieder liebeskummer, nie wieder allein
nie wieder pech nie wieder glück
kein kuss im regen und kein sonnenuntergang
mach dir klar
es ist wahr
es gibt kein zurück


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

20.02.2008 um 20:18
@Nichtmensch:
Danke,aber er muss wissen,worauf er hinaus will.;)


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

21.02.2008 um 08:31
Ist es vielleicht nicht so ne Massen-Depri? Man kann leute ganz schnell beeinflussen, bei jungen Leuten: ne schlechte Note, scheiß eltern, keine Freunde -g eschweige denn von nem Partner. Eventuell noch Gerüchte über jmd und dann wurd man noch heftigst enttäuscht- da hat man kein Bock mehr, oder?
Laut web.de(ich hielt das für ne Vorschau fürn ami-film^^ und habs deshalb gelesen), wissen die Eltern der Verstorbenen, dass die übers Inet kommunizieren, sicha ber auch privat kennen, es steht wohl auch irgendiwe fest, wer zu nächst dran ist und so. Freunde haben wohl gesagt(bervor sie sich umgebracht haben), dass es ne seite gibt, auf der man dann verewigt wird und das ist wohl deren Ziel...
Dumm dumm


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

21.02.2008 um 08:51
Auszug vom 21.02.2008 web.de:

Mysteriöse Selbstmordserie in Wales geht offenbar weiter

Die Serie mysteriöser Selbstmorde von Jugendlichen in Großbritannien reißt offenbar nicht ab: Die Polizei in der betroffenen Region im Süden von Wales untersucht zwei neue Todesfälle. Es gehe um den Tod eines 15-jährigen Jungen und einer 20-jährigen Frau, die Cousin und Cousine waren, berichten britische Medien. Die Polizei machte bisher keine offiziellen Angaben zu den beiden Fällen und zur möglichen Todesursache.

Der Jugendliche war am Freitag im Krankenhaus gestorben, nachdem er sich am Vortag zu Hause in Bridgend selbst schwer verletzt hatte. Die ebenfalls aus Bridgend stammende junge Frau wurde am Freitag in einem Haus in Folkestone, rund 400 Kilometer entfernt, tot aufgefunden. Sie war dort zu Besuch.

Im Umkreis von Bridgend gab es seit Januar 2007 bereits 14 mutmaßliche Selbstmorde junger Leute unter 27 Jahren. Die Vorfälle werden in Zusammenhang mit Internet-Kontaktbörsen gebracht. Politiker aus Wales bezeichneten derartige Vermutungen jedoch als "Quatsch". Carwyn Jones, Abgeordneter aus Bridgend im Parlament von Wales, schloss eine Verbindung zwischen den Fällen nach den beiden jüngsten Toten erneut aus. Er verwies darauf, dass es in der Region schon immer durchschnittlich 20 Selbstmorde im Jahr gebe.

Ein anderer bericht, über web.de gefunden


Selbstmordserie in England fordert 17. Opfer
Im englischen Bridgend setzt sich eine mysteriöse Selbstmordserie fort, inzwischen erhängte sich der 17. Teenager. Einziger Hinweis für die Polizei: Alle standen über das Internet in Kontakt miteinander. Die Hinterbliebenen haben nun einen Verdacht, was hinter den Selbstmorden stecken könnte – wie auch einen Schuldigen.
Der Leichenwagen fährt inzwischen sehr häufig zum Friedhof von Bridgend. Schon hat sich ein Jugendlicher erhängt

Der Leichenwagen fährt inzwischen sehr häufig zum Friedhof von Bridgend. Schon hat sich ein Jugendlicher erhängt

Eine unheimliche Krankheit schleicht durch die Straßen des ehemaligen Bergbaustädtchens Bridgend in Südwales und seine umliegenden Dörfer. Die „Krankheit zum Tode“ könnte man sie, mit Kierkegaard, nennen, eine existenzielle Verzweiflung, und sie ist umso unheimlicher, als sie vornehmlich Jugendliche befällt, in einer nicht abreißenden Serie.
Dies sind die Fakten: 17 junge Menschen, 15 von ihnen im Alter zwischen 15 und 22 Jahren, haben sich in diesem südwalisischem Distrikt seit Januar 2007 aus unerfindlichen Gründen das Leben genommen, alle durch Erhängen. Die letzte freiwillig aus dem Leben Geschiedene war die Schülerin Jenna Parry (16), die vorgestern früh von einem älteren Mann, der seinen Hund ausführte, an einem Ast hängend aufgefunden wurde, in der Gemeinde Cefn Cribbwr nahe Bridgend.

In der Woche zuvor hatte der 15-jährige Nathaniel Pritchard sich auf ähnliche Weise getötet, und nur wenige Stunden nach ihm seine Cousine Kelly Stephenson (20). Das erhöht die Zahl der Selbstmorde unter Jugendlichen allein in diesem Jahr auf jetzt schon fünf.


Hinweise auf eine "Trauermauer" im Netz
Die Stadt Bridgend ist verstört. Eltern, Lehrer, Gemeindeführer, die Polizei und auch Hilfsorganisationen wie die Samariter – niemand hat eine schlüssige Antwort. In keinem der Fälle fand sich auch nur eine Abschiedsnotiz, viele der Jugendlichen gaben sich sogar noch wenige Stunden oder Tage vor ihrer jeweiligen Tat sichtlich unbeschwert.

Als Indiz aus all dem lässt sich höchstens dies extrapolieren: Hier liegt, wenn nichts sonst, ein Kult des Schweigens vor, hinter dem die Betreffenden ihre wahre Hinfälligkeit vor anderen zu verbergen wissen. Vor ihren Altersgenossen eher nicht. Kommunikationsprobleme scheint es im Übrigen nicht nur zwischen Jugendlichen und der Elterngeneration zu geben. Menschen, die sich Hilfe suchend bei ihnen melden, so berichten die Samariter, gestehen oft, dass diese Hinwendung überhaupt der erste Kontakt sei, zu dem sie sich in ihrer Not durchringen.


Die Stadt Bridgend in Wales wirkt sehr trist. Ob die Selbstmorde damit zu tun haben?
Assistant Chief Constable David Morris, der die Ermittlungen leitet, wagte auf einer Pressekonferenz am Dienstag immerhin diese Interpretation: „Hier handelt es sich um verwundbare junge Menschen. Vielleicht ist das Ausscheiden aus dem Leben eine akzeptable Option für sie bei Problemen, mit denen sie anders nicht fertig werden.“

Morris widersprach gleichzeitig allen Theorien, die das Internet für die Selbstmordserie haftbar machen möchten, namentlich die dort so beliebten „social networking sites“, das sind Cyberspace-Adressen wie Bebo, Facebook oder MySpace, wo Teenager gerne ihre persönlichen Daten austauschen und mit anderen Dialog führen.
Zwar hatten alle Betroffenen eigene Bebo-Adresse und somit Austauschmöglichkeit mit Freunden. Aber es gibt, wie Morris sagte, nicht den geringsten Hinweis auf so etwas wie eine Absprache oder gar einen bewusst geschürten Kult, auch wenn einige der Betreffenden auf den als „Trauermauer“ ausgewiesenen Internet-Stellen Kondolenzworte für Verstorbene hinterlassen hatten.

Auch standen durchaus nicht alle Selbstmordopfer in Beziehung zueinander. Einige kannten die anderen überhaupt nicht, andere waren miteinander befreundet, von einzelnen weiß man, dass sie über den Tod eines/r Bekannten nicht hinweg kamen. Keine Muster also, nur Rätsel.

In die allgemeine Erklärungsnot stieß vorgestern die Mutter des 15-jährigen Nathaniel Pritchard mit schweren Vorwürfen an die Medien: Die sensationalistische Berichterstattung – Bridgend hat inzwischen international traurige Berühmtheit erlangt – habe schwer auf ihrem Sohn gelastet und ihm offensichtlich eine „Stadt des Todes“ vorgespielt, aus der es kein Entrinnen gäbe als in den Selbstmord.

Dem widersprechen die Medien heftig. Nicht sie, so wird argumentiert, haben eine Prädisposition zum Selbstmord in dieser Gegend gestiftet, sie suchten vielmehr wie jeder andere auch nach Gründen des Unergründlichen.


Viel Spaß beim Lesen, ich such weiter;-)


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

21.02.2008 um 08:57
hab mal das Interessanteste rausgepickt (zitate):

-Die Briten rätseln über eine Selbstmordserie, bei der sich sieben junge Menschen das Leben genommen haben. Sie alle surften mehrere Stunden im Internet und waren irgendwie miteinander befreundet. Jetzt versucht die Polizei, die Spirale der Selbstmorde zu stoppen.

- Das hat sich jetzt auf grausame Weise bestätigt – und zwar durch eine Kette von sieben Selbstmorden. In den vergangenen dreizehn Monaten brachten sich in der südwalisischen Stadt Bridgend sechs männliche Jugendliche um. Aber erst durch den letzten Selbstmord vor acht Tagen ist die Öffentlichkeit auf diese erschüttende Serie aufmerksam gemacht worden.

-Gemeinsam hatten diese Jugendlichen, dass sie alle täglich stundenlang auf „social networking sites“ wie Bebo, Facebook oder Myspace surften, wo sie ihre persönlichen Daten austauschten und mit anderen aus ihrer Generation Dialoge führten in den Chiffren der modischen SMS-Sprache. Vor Themen wie Selbstmord oder Tod schreckten sie dabei nicht zurück.

-Noch rätselt die Polizei, ob die sieben Selbstmorde auf eine Art geheimen Pakt zurückgehen, oder ob der Abschied von der Wirklichkeit durch die stundenlange tägliche virtuelle Reise einfach eine andere Realität gestiftet hat, mit ihrem eigenen, gespenstischen Begriff des „heroischen Selbstmordes“, wie es einer der Ermittler in dieser Woche ausgedrückt hat. Polizeipsychologen schließen nicht aus, dass im inneren Kreis dieser Dialoge „virtuelle Unsterblichkeit“ als „unübertroffe cool"

-Vor einer Woche erhängte sich die bildhübsche Natasha Randall (17), Studentin der Kinderpflege an einem städtischen College, in ihrem Schlafzimmer, während die Eltern ahnungslos ein Stockwerk tiefer sich der abendlichen Entspannung hingaben. „Tasha“, wie sie sich auf ihrer Adresse in der Kontakt-Website Bebo nannte, erlag offenbar einem unheimlichen Zwang, ihrem Freund Liam Clarke (20) in den Tod zu folgen. Clarke hatte sich am 27. Dezember vorigen Jahres in einem Bridgender Park erhängt. Zwei mit Natasha befreundete 15-Jährige versuchten nach Natashas Tod ebenfalls das Leben zu nehmen, konnten aber noch gerettet werden. In Bridgend ist inzwischen eine Taskforce aus Polizei, Sozialhelfern, Lehrern und Eltern gebildet worden, die mit Hochdruck versuchen, die Freundschaftsbünde der Kinder zu entflechten, um etwaigen Nachfolgetaten vorzubeugen.

Mit Liam Clarke, der im Dezember aus dem Leben schied, war wiederum der 27-jährige Gareth Morgan befreundet, der am 5. Januar erhängt in seinem Schlafzimmer aufgefunden wurde. Keinerlei Anzeichen von Depression oder äußerlich erkennbarer Trauer war ihm anzumerken gewesen, als er noch am Tag vor seinem Tod mit Freunden fröhlich gezecht hatte.

-Clarke selber hatte offenbar den Tod seines Freundes Dale Crole (18) nicht verwinden können, dessen stark verweste Leiche im Januar 2007 in einem verfallenen Lagerhaus gefunden worden war; er galt seit September 2006 als vermisst. Befreundet mit Crole seit Schulzeiten war auch David Dilling (19) und mit diesen beiden wiederum Thomas Davies (20): Auch Dilling und Davies erhängten sich nacheinander, im Februar des Jahres 2007.

-Auf der Website Bebo gibt es zum Gedächtnis aller Toten eine Art Klagemauer, der man einen „virtuellen Mauerstein“ hinzufügen kann mit einer persönlichen Botschaft darauf. „Tasha“ Randall, die als „sxi-wildchild“ zu zeichnen pflegte und bereits mit 15 Jahren ihre feste Bebo-Adresse besaß, hatte ihrem Freund Liam noch im Dezember nachgerufen: „RIP Clarky boy; gonna miss ya! Always remember the gd times! Love ya x.“ Die Gedächtnissteine auf sie selber haben jetzt Aufschriften wie „RIP chick“, „Sleep tight princess“, oder „Sweetdreams Angel“.

alles zum kompletten Nachlesen:

http://www.welt.de/vermischtes/article1590377/Auf_der_Suche_nach_der_virtuellen_Unsterblichkeit.html


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

21.02.2008 um 18:50
tot aufgefunden. Sie war dort zu Besuch.

Nur weil sie dort zu BESUCH war.. hat sie sich umgelegt..

Was geht denn dort ab O-Ô?


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

21.02.2008 um 20:07
Das scheint ja nicht mehr wahr zu sein.


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

21.02.2008 um 20:14
Zitat: aber er sagt des komtm ncih ind Zeitung weil des so viel wärn und des zuviel Kosten udn Aufwand wär.

Nunja ich meine ja nicht dass die bahn das in die zeitung tun müsste. aber hier bei uns in der schweiz passiert das relativ selten... und auf kleinen strecken, wenn das da passiert wäre es der regionalzeitung hier bestimmt einen abschnitt wert...aber selbst als es da pasiert ist, war nichts zu lesen. ich hab eher den eindruck das wird vertuscht...

denn eine beknnte die oft mit der bahn reist hat das kürzlich zum 4.mal erlebt... und einmal davon in Deutschland. dort wurden die fahrgäste informiert, was genau vorgefallen war. in der schweiz nicht...da wollte es keiner der schaffner sagen (auch mir nicht als ich einmal beteiligt war) ich hatte das gefühl die haben keine erlaubnis, das den fahrgästen mitzuteilen.
sie hat es dann über umwege erfahren oder ist später an der szenerie vorbeigefahren (natürlich war da nicht mehr viel zu sehen, einfach krankenwagen und so)

gruss


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Suizide in Bridgend (Süd Wales)

21.02.2008 um 20:18
diese trauermauer von der immer die rede ist...wurde die adresse scon rausgefunden? ich meine ich kann mir nicht ausmalen wie toll das denn sein muss, um sich dafür umzubringen? das kann ich mir fast nicht vorstellen.


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