Der unheimliche Killerwurm
Der unheimliche Killerwurm
11.03.2009 um 14:28ich hab den Film über das Monster gesehen
Der unheimliche Killerwurm
11.03.2009 um 14:40Wasserfall? O.o@kamekaze
wo denn nur, ich glaube ich stehe auf dem Schlauch...
Aber das Tatzelwürmchen ist mir bekannt, kam vor jahren mal eine interesante Doku, aus einem Gebiet, nicht allzu weit von uns entfernt.
Aber gefunden haben sie ihn nicht !? :)
http://www.markuskappeler.ch/taz/tazs/einleitung.html (Archiv-Version vom 02.03.2007)
Kannte ich bisher auch nicht, vielleichtgibts die ja auch in GROß !
Die Fünffingerige Handwühle (Bipes biporus) ist ein kleines, eigentümlich aussehendes Reptil aus der Gattung der Handwühlen. Sein Verbreitungsareal beschränkt sich auf Niederkalifornien im Westen Mexikos. Die Fünffingerige Handwühle erinnert an einen großen Regenwurm mit zwei maulwurfartigen Händen, hat keine weiteren Gliedmaßen und kriecht bzw. gräbt sich durch den Sandboden seiner halbwüstenartigen Lebensräume (Quelle z.T. Wikki)
wo denn nur, ich glaube ich stehe auf dem Schlauch...
Aber das Tatzelwürmchen ist mir bekannt, kam vor jahren mal eine interesante Doku, aus einem Gebiet, nicht allzu weit von uns entfernt.
Aber gefunden haben sie ihn nicht !? :)
http://www.markuskappeler.ch/taz/tazs/einleitung.html (Archiv-Version vom 02.03.2007)
Kannte ich bisher auch nicht, vielleichtgibts die ja auch in GROß !
Die Fünffingerige Handwühle (Bipes biporus) ist ein kleines, eigentümlich aussehendes Reptil aus der Gattung der Handwühlen. Sein Verbreitungsareal beschränkt sich auf Niederkalifornien im Westen Mexikos. Die Fünffingerige Handwühle erinnert an einen großen Regenwurm mit zwei maulwurfartigen Händen, hat keine weiteren Gliedmaßen und kriecht bzw. gräbt sich durch den Sandboden seiner halbwüstenartigen Lebensräume (Quelle z.T. Wikki)
Der unheimliche Killerwurm
11.03.2009 um 14:44das is ja alles schön und gut..aber bitte zum TOPIC kommen:
es geht nämlich um....*trommelwirbel*
und nicht um irgendwelche grottenolme oder molche
ansonsten mutiert das zum offtopic-schau-bilderposten von diversen molchen etc.pp
danke !
es geht nämlich um....*trommelwirbel*
Rund um den Globus sucht man nach verborgenen Tiergattungen. Faszinierendes ist dabei aus der Mongolei in Zentralasien zu erfahren. In den öden und in Weiten Teilen noch unerkundeten Weiten der Wüste Gobi existiert angeblich ein Monster der besonderen Art. Die lokalen Einheimischen nennen es Allghoi khorkhoi und im Kreise der Kryptozoologie spricht man vom mongolischen Todeswurm.(zitat aus eingangsposting)
Der "Mongolian Death Worm" soll über einen Meter lang sein und sogar schon Menschen und Tiere getötet haben. Weder Gift noch andere Mittel konnten dem unbekannten Wesen bisher etwas anhaben. Es scheint, als sei die Kreatur immun gegen alle menschlichen Angriffe.
und nicht um irgendwelche grottenolme oder molche
ansonsten mutiert das zum offtopic-schau-bilderposten von diversen molchen etc.pp
danke !
Der unheimliche Killerwurm
11.03.2009 um 15:12- Auch die Südamerikaner haben einen Todeswurm : Er lebt hauptsächlich in Flussgegenden und sein portugiesischer Name ist Minhocao. Seine Länge beträgt ca. 1,20 Meter, er soll also grösser sein als der mongolische Todeswurm. Berichten zufolge lebt der Minhocao an Flussufern und gräbt Tunnels bis in Dörfer hinein.
Der unheimliche Killerwurm
12.03.2009 um 14:25Der unheimliche Killerwurm
12.03.2009 um 16:28ja also ich gehe doch auch davon aus , das der "Gute" schon etwas Feuchtigkeit benötigt, Flüssigkeit benötigt ja wohl nahezu alles , oder @kamekaze
muß dein Artikelchen nochmal lesen, ich sause im Moment immer raus und rein, da entgeht ab und an was * :)
muß dein Artikelchen nochmal lesen, ich sause im Moment immer raus und rein, da entgeht ab und an was * :)
Der unheimliche Killerwurm
12.03.2009 um 16:42Also zumindest manche Tatzelwürmer sehen meiner Wühle gar nicht so unähnlich, und außerdem könnte es das Viech ja auch wo anders in einer andern Größe geben.
na wie dem auch sei, ich suche ja noch nach demVideo/Doku über den Tatzelwurm.
Die Sage hat sich auch lange gehalten, sogar ein Gasthaus wurde danach benannt.
denke sogar bei mir in der nähren Umgebung*
http://i41.tinypic.com/33o3xva.jpg
http://www.emmet.de/por_tatz.htm (Archiv-Version vom 12.02.2009)
In den bayerischen, österreichischen und schweizerischen Alpen soll – Augenzeugen zufolge – der „Tatzelwurm“ heute noch Furcht und Schrecken erregen. Dabei handelt es sich um ein schlangen- oder reptilartiges Wesen bis zu 1,50 Metern Länge. Das seltsame Geschöpf soll einen katzenähnlichen Kopf und zwei Vorderbeine besitzen. Legendär sind seine Sprungkraft und -weite.
Schäfer und Wilddiebe berichteten noch 1912 und 1954 über das Auftauchen von „Tatzelwürmern“. In beiden Fällen aus diesen Jahren sollen diese Ungeheuer die Menschen, die ihnen begegneten, angegriffen haben. Kryptozoologen diskutieren darüber, ob es sich bei den „Tatzelwürmern“ um eine bislang unbekannte Schlangen- oder Salamanderart oder eine andere Spezies handelt.
Nach mündlichen Überlieferungen lebte in der schweizerischen Aareschlucht ein im Volksmund als „Tatzelwurm“ bezeichnetes Ungeheuer. Eine Frau aus Innertkirchen erzählte im 19. Jahrhundert, ihr Vater habe beim Sammeln von Haselnussstöcken einen „dicken Wurm mit gestumpften Füßen“ erblickt, der ein großes Maul, spitze Zähne und fürchterlich dreinblickende Augen besaß. Als es auf ihn zukroch und pfeifende Laute von sich gab, sei er entsetzt geflohen.
Quelle aus Nessi das Monsterbuch
Also die Doku war ganz nett gemacht und hatte viel lokalkollorit, aber es war eben ähnlich wie bei galileo, RAUS KAM AM ENDE NICHTS*
na wie dem auch sei, ich suche ja noch nach demVideo/Doku über den Tatzelwurm.
Die Sage hat sich auch lange gehalten, sogar ein Gasthaus wurde danach benannt.
denke sogar bei mir in der nähren Umgebung*
http://www.emmet.de/por_tatz.htm (Archiv-Version vom 12.02.2009)
In den bayerischen, österreichischen und schweizerischen Alpen soll – Augenzeugen zufolge – der „Tatzelwurm“ heute noch Furcht und Schrecken erregen. Dabei handelt es sich um ein schlangen- oder reptilartiges Wesen bis zu 1,50 Metern Länge. Das seltsame Geschöpf soll einen katzenähnlichen Kopf und zwei Vorderbeine besitzen. Legendär sind seine Sprungkraft und -weite.
Schäfer und Wilddiebe berichteten noch 1912 und 1954 über das Auftauchen von „Tatzelwürmern“. In beiden Fällen aus diesen Jahren sollen diese Ungeheuer die Menschen, die ihnen begegneten, angegriffen haben. Kryptozoologen diskutieren darüber, ob es sich bei den „Tatzelwürmern“ um eine bislang unbekannte Schlangen- oder Salamanderart oder eine andere Spezies handelt.
Nach mündlichen Überlieferungen lebte in der schweizerischen Aareschlucht ein im Volksmund als „Tatzelwurm“ bezeichnetes Ungeheuer. Eine Frau aus Innertkirchen erzählte im 19. Jahrhundert, ihr Vater habe beim Sammeln von Haselnussstöcken einen „dicken Wurm mit gestumpften Füßen“ erblickt, der ein großes Maul, spitze Zähne und fürchterlich dreinblickende Augen besaß. Als es auf ihn zukroch und pfeifende Laute von sich gab, sei er entsetzt geflohen.
Quelle aus Nessi das Monsterbuch
Also die Doku war ganz nett gemacht und hatte viel lokalkollorit, aber es war eben ähnlich wie bei galileo, RAUS KAM AM ENDE NICHTS*
Der unheimliche Killerwurm
12.03.2009 um 23:28KittyMambo schrieb:ansonsten mutiert das zum offtopic-schau-bilderposten von diversen molchen etc.ppalso samys beitrag zu der handwühle fand ich aber durchaus passend.
auf den ersten blick schaut es wie ein bindeglied...
ein schlängelwesen das sich durch sandboden wieselt!
irgendwie muss das tierchen ja da in dieser wurmfeindlichen gegend überleben können obwohls uns nicht möglich scheint.
solche vielleicht artverwandten spezies aufzufinden hilft uns vielleicht weiter...
Der unheimliche Killerwurm
13.03.2009 um 08:52@nyarlathotep
danke, so dachte ich eben auch...und es werden ja immer wieder mutierte abarten gefunden.
Habe auch noch aus einer Diplomarbeit einen ganz interessanten Auszug gefunden, der sich mit der Thematik, der Drachen, Lindwürmer und Co beschäftigt.
Gerade was Drachen und Lindwürmer und Konsorten berifft, wir hatten Ja Tatzelwum und so schon mal erwähnt.
Hier ein Auszug einer Diplomarbeit*
Seit Jahrtausenden kursieren Beschreibungen des Landstriche verheerenden, Jungfrauen raubenden, meistens in einer dunklen Höhle hausenden Untieres, das schließlich von einem kühnen Drachentöter besiegt wird. Diese gleichförmig lautenden Schilderungen erscheinen Literaturwissenschaftlern, Völkerkundlern und anderen Forschern als merkwürdig. Es ist oft gefragt worden, wie es zu dieser immer wiederkehrenden Vorstellung vom Drachen gekommen ist. War es die Begegnung mit dem Krokodil oder dem Großwaran, oder waren es Funde von Knochenresten längst ausgestorbener Urzeittiere, welche die Phantasie der Menschen zu allen Zeiten beflügelt haben? Oder lebt gar in den Bildern vom Drachen die Urerinnerung an prähistorische Großsaurier?
Textauszug ERNST PROBST
Drachen
Drachen sind meistens Jägerlatein
Wie die Sagen über Lindwürmer entstanden sind
Riesengroß, den Furcht erregenden Rachen weit aufgerissen, geifernd, Feuer speiend, die Luft verpestend und wild mit dem kräftigen Schwanz um sich schlagend - so wird der Drache in vielen Märchen und Sagen beschrieben. In den germanischen Mythen kämpfte Thor, der Gott des Donners, gegen die Midgardschlange. Der Drache Nidhögg nagte an den Wurzeln der Weltesche Yggdrasil, bis sie in der Götterdämmerung zusammenstürzte. Und Siegfried von Xanten tötete den Riesen Fafnir, der in Drachengestalt einen großen Goldschatz hütete.
In Indien priesen Sänger den Sieg des Gewittergottes Indra über die Vritra-Schlange: ,,Kläglich wie ein geknicktes Rohr liegt der Drache." Bei den Griechen bezwang der Gott Apollon den Python-Drachen, und der Halbgott Herakles tötete die neunköpfige Lernäische Hydra. Die Sumerer rühmten den Blitze schleudernden Göttersohn Marduk, der die Urgöttin der Finsternis, das Meeresungeheuer Tiamat, in zwei Teile spaltete, aus denen er dann Himmel und Erde bildete. Und der semitische Fruchtbarkeitsgott Baal erschlug den Chaosdrachen, den ,,Fürsten Meer", mit einer Zauberkeule, wie auf 3000 Jahre alten Tontafeln von Ugarit zu lesen ist. Ähnliche Beispiele ließen sich in Hülle und Fülle auf- führen. Die sich durch ein paar Jahrtausende hinziehende Gleichförmigkeit von Beschreibungen des ganze Landstriche verheerenden, Jungfrauen raubenden, meistens in einer dunklen Höhle hausenden Untieres, das schließlich von einem kühnen Drachentöter besiegt wird, erscheint Literaturwissenschaftlern, Völkerkundlern und anderen Forschern als merkwürdig. Es ist oft gefragt worden, wie es zu dieser immer wiederkehrenden Vorstellung vom Drachen gekommen ist. War es die Begegnung mit dem Krokodil oder dem Großwaran, oder waren es Funde von Knochenresten längst ausgestorbener Urzeittiere, welche die Phantasie der Menschen zu allen Zeiten beflügelt haben? Oder lebt gar in den Bildern vom Drachen die Urerinnerung an prähistorische Großsaurier?
Wenn es nach Carl Sagan (1934-1996) gegangen wäre, dem Professor für Astronomie und Weltraumwissenschaften sowie Direktor des Forschungslaboratoriums für Planetarische Studien an der Cornell-Universität in Ithaca im amerikanischen Bundesstaat New York, dann hätten zumindest im Garten Eden Drachen gelebt. Der Wissenschaftler sagte: ,,Das jüngste Fossil eines Dinosauriers ist etwa 65 Millionen Jahre alt, die Familie des Menschen (nicht die heutige Gattung Homo) einige zehn Millionen Jahre. Kann es menschenähnliche Geschöpfe gegeben haben, die tatsächlich dem Tyrannosaurus rex (einem der größten Raubdinosaurier) begegnet sind? Kann es Dinosaurier gegeben haben, die der Vernichtung in der späten Kreidezeit entgingen?" Sagan fragte auch, ob die Angst vor Ungeheuern, von Kindern bald nach dem Erlernen der Sprache entwickelt, nicht Überbleibsel einer Reaktion auf ,,Drachen" der Urzeit sind.
danke, so dachte ich eben auch...und es werden ja immer wieder mutierte abarten gefunden.
Habe auch noch aus einer Diplomarbeit einen ganz interessanten Auszug gefunden, der sich mit der Thematik, der Drachen, Lindwürmer und Co beschäftigt.
Gerade was Drachen und Lindwürmer und Konsorten berifft, wir hatten Ja Tatzelwum und so schon mal erwähnt.
Hier ein Auszug einer Diplomarbeit*
Seit Jahrtausenden kursieren Beschreibungen des Landstriche verheerenden, Jungfrauen raubenden, meistens in einer dunklen Höhle hausenden Untieres, das schließlich von einem kühnen Drachentöter besiegt wird. Diese gleichförmig lautenden Schilderungen erscheinen Literaturwissenschaftlern, Völkerkundlern und anderen Forschern als merkwürdig. Es ist oft gefragt worden, wie es zu dieser immer wiederkehrenden Vorstellung vom Drachen gekommen ist. War es die Begegnung mit dem Krokodil oder dem Großwaran, oder waren es Funde von Knochenresten längst ausgestorbener Urzeittiere, welche die Phantasie der Menschen zu allen Zeiten beflügelt haben? Oder lebt gar in den Bildern vom Drachen die Urerinnerung an prähistorische Großsaurier?
Textauszug ERNST PROBST
Drachen
Drachen sind meistens Jägerlatein
Wie die Sagen über Lindwürmer entstanden sind
Riesengroß, den Furcht erregenden Rachen weit aufgerissen, geifernd, Feuer speiend, die Luft verpestend und wild mit dem kräftigen Schwanz um sich schlagend - so wird der Drache in vielen Märchen und Sagen beschrieben. In den germanischen Mythen kämpfte Thor, der Gott des Donners, gegen die Midgardschlange. Der Drache Nidhögg nagte an den Wurzeln der Weltesche Yggdrasil, bis sie in der Götterdämmerung zusammenstürzte. Und Siegfried von Xanten tötete den Riesen Fafnir, der in Drachengestalt einen großen Goldschatz hütete.
In Indien priesen Sänger den Sieg des Gewittergottes Indra über die Vritra-Schlange: ,,Kläglich wie ein geknicktes Rohr liegt der Drache." Bei den Griechen bezwang der Gott Apollon den Python-Drachen, und der Halbgott Herakles tötete die neunköpfige Lernäische Hydra. Die Sumerer rühmten den Blitze schleudernden Göttersohn Marduk, der die Urgöttin der Finsternis, das Meeresungeheuer Tiamat, in zwei Teile spaltete, aus denen er dann Himmel und Erde bildete. Und der semitische Fruchtbarkeitsgott Baal erschlug den Chaosdrachen, den ,,Fürsten Meer", mit einer Zauberkeule, wie auf 3000 Jahre alten Tontafeln von Ugarit zu lesen ist. Ähnliche Beispiele ließen sich in Hülle und Fülle auf- führen. Die sich durch ein paar Jahrtausende hinziehende Gleichförmigkeit von Beschreibungen des ganze Landstriche verheerenden, Jungfrauen raubenden, meistens in einer dunklen Höhle hausenden Untieres, das schließlich von einem kühnen Drachentöter besiegt wird, erscheint Literaturwissenschaftlern, Völkerkundlern und anderen Forschern als merkwürdig. Es ist oft gefragt worden, wie es zu dieser immer wiederkehrenden Vorstellung vom Drachen gekommen ist. War es die Begegnung mit dem Krokodil oder dem Großwaran, oder waren es Funde von Knochenresten längst ausgestorbener Urzeittiere, welche die Phantasie der Menschen zu allen Zeiten beflügelt haben? Oder lebt gar in den Bildern vom Drachen die Urerinnerung an prähistorische Großsaurier?
Wenn es nach Carl Sagan (1934-1996) gegangen wäre, dem Professor für Astronomie und Weltraumwissenschaften sowie Direktor des Forschungslaboratoriums für Planetarische Studien an der Cornell-Universität in Ithaca im amerikanischen Bundesstaat New York, dann hätten zumindest im Garten Eden Drachen gelebt. Der Wissenschaftler sagte: ,,Das jüngste Fossil eines Dinosauriers ist etwa 65 Millionen Jahre alt, die Familie des Menschen (nicht die heutige Gattung Homo) einige zehn Millionen Jahre. Kann es menschenähnliche Geschöpfe gegeben haben, die tatsächlich dem Tyrannosaurus rex (einem der größten Raubdinosaurier) begegnet sind? Kann es Dinosaurier gegeben haben, die der Vernichtung in der späten Kreidezeit entgingen?" Sagan fragte auch, ob die Angst vor Ungeheuern, von Kindern bald nach dem Erlernen der Sprache entwickelt, nicht Überbleibsel einer Reaktion auf ,,Drachen" der Urzeit sind.
Der unheimliche Killerwurm
27.10.2009 um 00:21Habe ich zufällig mal beim rumsurfen gefunden ^^
http://img5.imagebanana.com/view/h6562lxq/09.jpg
Der unheimliche Killerwurm
28.10.2009 um 14:08Man hat vor kurzem auch einen Frosch ohne Lunge entdeckt (Bericht P.M. 10/09).
Warum sollte es dann nicht auch einen Wurm geben der Wasser speichern kann und in der Wüste lebt (habe nur die erste Seite dieses Threads gelesen... *schäm*)?
Es werden immer mehr unbekante Tiere gefunden, wer weiß was noch alles auf diesem Planeten kreucht und fleucht...?
Der Artikel stand in der P.M. von Oktober dieses Jahres, sie haben 10 "neue" Tierarten vorgestellt.
LG @all
Oppman
Warum sollte es dann nicht auch einen Wurm geben der Wasser speichern kann und in der Wüste lebt (habe nur die erste Seite dieses Threads gelesen... *schäm*)?
Es werden immer mehr unbekante Tiere gefunden, wer weiß was noch alles auf diesem Planeten kreucht und fleucht...?
Der Artikel stand in der P.M. von Oktober dieses Jahres, sie haben 10 "neue" Tierarten vorgestellt.
LG @all
Oppman
Der unheimliche Killerwurm
10.01.2010 um 03:52Es gibt demnächst neue Meldungen vom Projekt mongolischer Riesenringelwurm.
Nur so viel vorweg: es wird bahnbrechend!
Nur so viel vorweg: es wird bahnbrechend!
Der unheimliche Killerwurm
10.01.2010 um 17:46@Puschelhasi
Könntest du da vielleicht etwas deutlicher werden??
Oder zumindest eine vage Erklärung, um nicht alles vorweg verraten zu müssen, abgeben??
Könntest du da vielleicht etwas deutlicher werden??
Oder zumindest eine vage Erklärung, um nicht alles vorweg verraten zu müssen, abgeben??
Der unheimliche Killerwurm
10.01.2010 um 17:47Der unheimliche Killerwurm
10.01.2010 um 17:51@Puschelhasi
Allghoi khorkhoi
Ulan Bator/ Mongolei - Eine Anfang August aufgebrochene neuseeländische Filmexpedition in die Wüste Gobi ist wieder zurück. Ziel der Suche war eine Dokumentation über den sogenannten "Allghoi Khorkhoi", den Mongolischen TodeswurmBeziehen sich die Neuigkeiten auf diese Expedition aus dem letzten Jahr???
Wie "Stuff.co.nz" berichtet, haben David Farrier Kameramann Christie Douglas in der Wüste mehr als 30 Stunden Filmmaterial zusammengestellt. Die Mehrheit dieser Aufnahmen dokumentieren Augenzeugen, die das bizarre Wesen bereits selbst gesehen haben wollen.
Allghoi khorkhoi
Der unheimliche Killerwurm
10.01.2010 um 20:09Yesterday Newspaper?
ich bin mal gespannt ,das gibt sicher so ne tolle Doku la´ Galileo, wo man am ende so schlau ist wie vorher...
ich bin mal gespannt ,das gibt sicher so ne tolle Doku la´ Galileo, wo man am ende so schlau ist wie vorher...
Der unheimliche Killerwurm
09.04.2010 um 15:15Der unheimliche Killerwurm
18.03.2011 um 21:09@ThePhönix
hab vor langer langer zeit mal davon gelesen.
Man war der Ansicht daß es der Wurm evt auch mit Elektrizität macht...
aber was genaues wußte keiner was.
mfg,
hab vor langer langer zeit mal davon gelesen.
Man war der Ansicht daß es der Wurm evt auch mit Elektrizität macht...
aber was genaues wußte keiner was.
mfg,
Der unheimliche Killerwurm
18.03.2011 um 21:27Der Thredtitel erinnert mich irgendwie an diese eine Spongeboob Serie, wo dieser riesige Wurm auftauchte.
Weiss auch nicht so ganz wieso.
Weiss auch nicht so ganz wieso.