Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch

Warum sollten in den 50er Atomtests in der Antarktis durchgeführt worden sein?

Mfg Matti15

"@ poly.... was bist du eigentlich für nen mod?? Du stänkerst hier rum und wenn man sich was nicht gefallen lässt und kontra gibt drohst mit pause. Dann sag besser nichts als das du nur meckerst, schlimm ist das. Jeder kann doch seine eigene meinung haben, das solltest gerade du wissen und respektieren. Vor allem solltest du nicht provozieren und indirekt beleidigen, und das tust du mit zb "bist gut für nen lacher" etc."


lass das bitte Freundchen. Poly tut als mod seinen job. Ach und da ich die letzten Jahre oft mit verschiedenen Accounts online war und im Prinzip verschiedene Sichtweisen aus ein und dem selben Grund(Experiment) vertreten habe, kann ich poly nachvollziehen. Poly hat immerhin ein analytischen Verstand und ist als Biologe Wissenschaftler, hat also mehr drauf als viele im Forum!
Aber trotz allem kann er sich bissel zügeln und versuchen bestimmte Themen zu hinterfragen auch wenn man es anders gelernt hat und denkt verstanden zu haben.

und nun @all --
Auch wenn es schlüssig weshalb FCKWs dafür verantwortlich sind, ist die Atomtestkomponente meiner Meinung nach nicht vernachlässigbar. Da sie Strahlende Partikel und Stickoxide der Atmosphäre aussetzt. Und da es verdammt viele Atomtests gab kann das durchaus eine langzeitwirkung haben, die wir noch nicht kennen.
Es war falsch von mir die beiden Atomtests in der Antarktis( möglichen) direkt damit in Verbindung zu bringen. Auch wenn ich immer noch darüber recherchiere ob es seismische Daten zu Tests in den 50ern in der Gegend gibt. Da die Antarktis für Militärs sicher ein interessantes Gebiet war zwecks Tests - und erforschung der EMP-Wirkungen. Zwar nur bis 1961 als der Antarktisvertrag in Kraft tat!
Ich glaube jedenfalls nicht, dass was uns vorgegaukelt wird, dass die Militärs davor nichts am Südpol veranstaltet haben.

Grüße

@poly
"Deiner Argumentation nach müsste dann aber anhand der viel häufigeren ÜBERIRDISCHEN Atomtests (nachgewiesen!) in den oben angesprochenen Regionen der radiaktive Fallaout viel stärker gewesen sein und deshalb die Atmosphäre angegriffen haben.

Sonst hat die ganze Theorie absolut keinen nachvollziehbaren Grund!"

Ich gehe da davon aus, dass unsere Atmoshäre versucht die Fehler zu korrigieren. Und kann dies auch, nur über den Polen zeigen dann die FCKWs und die Tests ihre Wirkung. Auch kann es sein,dass es zu nicht vorhersehbaren langzeitwirkungen noch kommt. Da wir zwecks Ozonschicht und Metereologie viele offene Fragen haben, kann man da keine bestimmte Aussage treffen!
Klar ist das hannebüchend, aber wie sind nun mal in einem mystery-forum und da kann man alle Möglichkeiten beleuchten,nicht?

@all

jetzt kommt wohl nichts mehr ?

Ich gehe da davon aus, dass unsere Atmoshäre versucht die Fehler zu korrigieren.

Wieso das? Nur weils ein Ozonloch am Südpol gibt? Das steht in keinem Zusammenhang, es sei denn du lieferst uns einen.

MfG

In Australien ist auch ein übeles Ozonloch, hat man da jetzt auch Atombombentests durchgeführt?

Ich hatte mal gelesen.
Dass während dem 2. Weltkrieg, die Amerikaner 3 Atomboben auf den Süpdpol feuerten weil die deutschen dort ja das Neuschwaabenland gegründet hatten.
Das führte angeblich dazu das sich da ein Ozonloch gebildet hat.

Das so etwas geheim gehalten wurde aber doch irgendwann mal rauskommt wär doch klar.
Ist ja beinahe immer so.
Seh ich aber stehts noch als Theorie an..

@psychedelic
richtig Neuschwaabenland.
Schon mal was von den sichtungen eines amerikanischen kapitäns gesehen?
der ist mit 4000mann geflüchtet .. Die paar nazi flaggen waren denke ich nicht der grund ;)


Ozonlöcher durch Atomwaffen, waffentests und sonstiges sind für mich sehr real.
.. Das ist immer nachweisbar ;) ..zumindest bei den atomaren waffen.

hust, oher,

Frage NR 1

Wie sollten die Amerikaner denn die Atombomben in die Arktis geflogen haben?


2. Admi. Bird ist nicht geflohen,

Es ging um Materialerprobungen in Arktischen Gebieten.

herjeh, jetzt tauchen die Schwabenlandnazis schon wieder auf.

Und dabei ist das Thema durchaus interesant, auch wenn der Threathtittel deppert ist.


Die enormen Mengen Stickoxide und Radikale die von einer Atombombenexplosion bis in die Stratosphere geblasen wird, könnte ja durchaus was mit dem Ozonloch zu tun haben, so einfach von der Hand zu weisen ist das nicht, dazu bräuchte man mehr Informationen. Wohl mehr Informationen als jeder der hier seine "gefestigte und überzeugte Meinung" vertritt hat.

@polyprion

polyprion schrieb am 12.11.2007:Mit derartig wackligen "Fakten" geheime Atomtests in der Antarktis als Realität darzustellen, lässt nicht gerade den intelligenten Analysten durchblitzen

Spiel dich mal nicht so auf...

In der antarktis gab es jedenfalls einige atombomben tests.

5.8.1962 (news von früher)
Mit der Zündung einer Atombombe von etwa 40 Megatonnen Stärke in der Antarktis nimmt die Sowjetunion ihre Kernwaffenversuche in der Antarktis wieder auf.

Auch in einer reportage über Atombomben tests wird antarktis genannt.

Keine lust das jetzt hier weiterzuverlinken da man über google sehr leicht darüber was findet.

@psychedelic
@Sappy

Seine letzte Expedition, die US-Operation Highjump, war die bis dahin größte in der Geschichte der Antarktis und zugleich ein Manöver der US Navy mit 4.000 Mann und zahlreichen Kriegs- und Zivilschiffen, das der Erforschung und Kartographierung von Teilen der Antarktis zu militärischen Zwecken dienen sollte, jedoch vorzeitig unter Verlust mehrerer mitgeführter Flugzeuge abgebrochen wurde.

Unmittelbar vor seinem Tod leitete Byrd noch die Vorbereitungen der USA für das bevorstehende Internationale Geophysikalische Jahr, bei dem in der Antarktis mehrere Atombombentests durchgeführt wurden. Byrd wurde am Nationalfriedhof Arlington beigesetzt.

quelle:Wiki

Naja wenn da neu schwabenländer waren sind wohl nun ziemlich knusprig gebraten,und schockgefroren. ;)

Und ein nachtrag zum vorpost naja ich denke der threadersteller hat das wort geheim bischen übertrieben.Um mehr leute in den thread zu locken.
Jedenfalls sind Atombomben test in der Antarktis schon länger bekannt auch vor 2007 ^^

@ApokalypsoS
die passage das er kurz vor seinem tot diese tests in gang brachte find ich höchst interresant. Bestimmt waren nun schon mehr leute an der antarktis, wär halt nur interresant zu wissen ob es abnormalitäten gab.
schrecklich das die leute auch noch geschockt sind wenn sie hoeren das die antarktis schrumpft .. ich mein wenn man dort schon atomare waffen testet :D

Das Volk zur Kasse zu Bitten war und ist in der Politik immer schon sehr beliebt !

Schuldgefühle zu sugerieren ist allemal besser als Schuld einzugestehen!
Atombombentests und andere Eingriffe haben doch mit dem Ozonloch nichts gemein.
Es ist das FCKW!! Blähungen von Kühen nicht zu vergessen und das gute alte Co2 der Autofahrer! Lezteres zwar nicht im Zusammenhang mit dem Ozonloch.

Geht mir nur um die Schuldzuweisung!

Wenn wir davon ausgehen, dass dort, wo Atombombentests bzw. Einsätze vermehrt durchgeführt wurden Ozonlöcher entstehen, würde ich gern mal wissen warum z.B. über Amerika und dem Bikini-Atoll KEIN Ozonloch liegt.

Ich glaube eher, dass die ortsspezifische Entstehung von Ozonlöchern ein Prozess ist, der hauptsächlich durch Faktoren wie z.B. Erdrotation und Wetter (minimalst vll. auch Gezeitenkräfte) bestimmt wird.
Das die Ozonschicht wie ein Schweizer Käse durchlöchert ist kann ich mir nicht vorstellen, wohl aber, dass sich die ganzen kleinen Löcher als ein großes äußern, und zwar da, wo die Rotationsgeschwindigkeit am langsamsten ist - an den Polen.

Wer steckt eigentlich hinter dieser Zeitung - "Die Zeitung für Pazifisten, Intellektuelle und Analytiker"...?

schaut mal

A Time-Lapse Map of Every Nuclear Explosion Since 1945 - by Isao Hashimoto

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LG Euch

Waldsterben, ozonloch und heute istes der klimawandel.

Keinen dieser hoaxes hat auch nur irgendetwas ausgewirkt, ausser den mehschen geld abzuziehen, gewissenschlecht zu machen und ängstliche memschen lassen sich sehr gut steuern.

@Koopa
Die Wälder sind allesamt geschädigt,deswegen wird der Waldschadensbericht seit einigen Jahren ja auch unter Verschluss gehalten.Das sie nicht wie angekündigt vollends abgestorben sind liegt daran das all die Schwefelschleudern,die für den sauren regen verantwortlich waren,abgeschaltet wurden

@Warhead

Warhead schrieb:deswegen wird der Waldschadensbericht seit einigen Jahren ja auch unter Verschluss gehalten

Quatsch.
Der hat nur einen anderen Namen. Das heißt jetzt Waldzustandserhebung und ist unter http://www.bmelv.de/SharedDocs/Standardartikel/Landwirtschaft/Wald-Jagd/WaldBodenZustand/Waldzustand2011.html (Archiv-Version vom 19.10.2012) abrufbar.

Da die Erde nicht perfekt rund ist bildet sich das allseits bekannte "Ozonloch" wahrscheinlich seit ewigen Zeiten. Inzwischen kann man das recht gut berechnen. Die Annahme das es auch einen menschlichen Faktor dazu gab ist natürlich plausibel, aber der Einfluss ist bei weitem nicht so hoch wie in den 90er Jahren angenommen wurde.

Auch ist das Ozonloch nach neueren Erkenntnissen auch abhängig von der Jahreszeit und der Erdachse.

Das ganze Thema ist in Fachkreisen ein wenig ein heißes Eisen, weil es natürlich auch Verschwörungsszenen zuspielt die schon immer behauptet haben es wäre ein Fake oder völlig natürlich.

Dazu muss ich jetzt etwas den Lehrer Modus aktivieren.

Die Erde ist an den Polen abgeflacht und entlang des Äquators breiter, was als Geoid bezeichnet wird. Dadurch erreicht die Sonnenstrahlung die Erdoberfläche und die Atmosphäre unterschiedlich stark, abhängig von der geographischen Lage und der Jahreszeit. Insbesondere in den Polarregionen, insbesondere über der Antarktis! wirkt sich dies auf den Ozonabbau aus.

Die Erdachse ist um etwa 23,5 Grad geneigt, was zu den unterschiedlichen Jahreszeiten führt. Diese Neigung hat zur Folge, dass während des Frühling und Herbst die Sonnenstrahlung an den Polen unterschiedlich stark ist. Im Frühling über der Antarktis, wenn die Sonne nach Monaten der Dunkelheit zurückkehrt, werden die angesammelten Ozon abbauenden Chlorverbindungen und Bromverbindungen durch das Sonnenlicht aktiviert und zerstören damit viele Ozonmoleküle.

Vulkanausbrüche können dazu große Mengen an Schwefelverbindungen und Aerosolen in die Stratosphäre einbringen, die ebenfalls zur Ozonzerstörung beitragen können. Sonnenaktivität, wie beispielsweise Sonnenfleckenzyklen, können ebenfalls einen Einfluss auf die Bildung und Zerstörung von Ozon haben.

Und Vulkanausbrüche hatten wir unlängst viele.
Dazu kommen wie erwähnt noch die Saisonalen Schwankungen.

Besonders die Auswirkungen der Vulkanausbrüche können da zum Teufelskreis werden. Aber das würde jetzt zu weit abschweifen.

Das menschliche Einflüsse auch eine Rolle spielen ist natürlich nachweisbar! Aber eben nicht vergleichbar mit den natürlichen Faktoren die bestimmend sind.

So mancher Physiker der das Ozonloch in den 90er Jahren erklärt hat wird heutzutage übrigens darauf angesprochen erröten. ;) Ich persönlich gebe zu das ich damals ein Paniker war. Man wusste es eben nicht besser und hatte ja keine Vergleichsdaten.
Inzwischen liegt es natürlich auf der Hand das auch die Neandertaler schon ein Ozonloch hatten.