Geheime Atomtests in der Antarktis haben zum Ozonloch
12.11.2007 um 10:17ebenfalls beigetragen und generell haben Kernwaffentests zum Ozonloch ein nicht zu unterschätzenden Beitrag geleistet:
Quelle: http://www.denk-mit.info/naturtiere/werhatdieozonschichtgekillt.html (Archiv-Version vom 24.10.2007)
siehe auch Diskussion in Woher stammen die Ufo- Gerüchte von der Antarktis ? (Seite 4)
Die Verbote haben bis heute aber nichts bewirkt
Im Gegenteil, die Ozonschicht baut sich weiterhin massiv ab. Die Wissenschaftler vertrösten uns auf eine Trendwende in den nächsten 10 Jahren und eine Erholung der Ozonschicht in frühestens 50 Jahren - vorsichtig geschätzt.
Nun, analysiert man die Informationen über die ersten Anzeichen von Ozonschicht-Anomalien, so stößt man bei »Bild der Wissenschaft« auf folgendes Zitat: »Seit 1966 beobachten dort (Antarktis; Anm. d. Red.) Meteorologen des British Antarctic Survey von den Stationen Argentine Islands und Halley Bay aus ein immer größer werdendes Loch im stratosphärischen Ozon-Schirm.« Die erhöhte Verwendung von Treibgasen begann Anfang der sechziger Jahre - eine Auswirkung in den 80er Jahren wäre vorstellbar (da Treibgase 15-20 Jahre brauchen, bis sie in die Stratosphäre gelangen und dort ihre schädigende Wirkung ausüben) - wie erklären sich aber die frühen Anzeichen Mitte der 60er Jahre?
Die Atmosphäre der Erde ist eine große, zusammenhängende Schicht aus vielerlei Gasen, die ständig miteinander reagieren und in Form von riesigen Strömungen sich bewegen, auch außerhalb der von uns wahrgenommenen Wetterschicht. Wir können also davon ausgehen, dass die Atmosphäre zunächst einmal viel »einstecken« kann, bevor sie sich messbar verändert. Könnte es sein, dass die Treibgas-Theorie ablenken soll von handfesteren, gravierenden Ursachen?
1955-1980: Atombomben löcherten die Ozonschicht
Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass im Zusammenhang mit dem Ozonloch niemand davon redet, dass diese Ozonschicht durch oberirdische Atombomben-Explosionen im Zeitraum von 1955 bis 1980 regelrecht gelöchert wurde?
Der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich liefert die Daten aller Atombomben-Explosionen weltweit, mit Datum, Uhrzeit, Ort, Bombentyp und Sprengkraft. Aus diesen Daten haben wir Atompilze herausgesucht, deren Höhe über 12km gestiegen ist (60% der Ozonmoleküle befinden sich in 12-38 km Höhe). Laut Angaben des Nuclearweapon-Archives (www.nuclearweaponarchive.org) gilt dies für alle überirdisch gezündeten Atombomben mit einer Sprengkraft über 100 Kilotonnen-TNT-Äquivalent.
Dazu schreibt das Nuclearweapon-Archiv: »Die hohen Temperaturen des nuklearen Feuerballs, gefolgt von einer schnellen Expansion und Abkühlung, erzeugen riesige Mengen von Stickoxyden, gebildet aus dem Stickstoff und Sauerstoff der Atmosphäre (ähnlich der Abläufe in einem Verbrennungsmotor). Jede Megatonne Sprengkraft produziert über 5000 Tonnen Stickoxyde. Der aufsteigende Feuerball von großen Sprengköpfen im oberen Kilotonnen- oder gar im Megatonnen-Bereich trägt diese Stickoxyde weit in die Stratosphäre hinauf, wo sie die Ozonschicht erreichen können. Eine Serie von großen, überirdischen Explosionen könnte die Ozonschicht deutlich abbauen. Die Atomtests mit großer Sprengkraft in den Fünfzigern und Sechzigern führten höchstwahrscheinlich zu deutlichem Abbau, doch die Ozonmessungen, die in dieser Zeit durchgeführt wurden, waren zu grob, um diese Änderungen von natürlichen Schwankungen unterscheiden zu können«.
Dazu kommt, dass die harte Alpha-, Beta- und Gammastrahlung um viele Einheiten energiereicher ist als die von der Sonne kommende UV-Strahlung. An der Oberfläche der radioaktiven Staubpartikel laufen in sehr hoher Geschwindigkeit alle denkbaren chemischen Reaktionen unter den atmosphärischen Gasen und auch den Stoffen der Staubpartikel ab. Es entsteht ein breites Spektrum von Radikalen, d.h. aggressiven Molekülen, die eine große Kettenreaktion auslösen. Und viele hochradioaktive Staubpartikel umkreisen heute noch die Erde: die größte Atombombe sprengte 1961 den Staub in eine Höhe von 64 km mit einer Sprengkraft von 64 Megatonnen TNT-Äquivalent - was in etwa 64000 Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala entspricht.
Quelle: http://www.denk-mit.info/naturtiere/werhatdieozonschichtgekillt.html (Archiv-Version vom 24.10.2007)
siehe auch Diskussion in Woher stammen die Ufo- Gerüchte von der Antarktis ? (Seite 4)
Die Verbote haben bis heute aber nichts bewirkt
Im Gegenteil, die Ozonschicht baut sich weiterhin massiv ab. Die Wissenschaftler vertrösten uns auf eine Trendwende in den nächsten 10 Jahren und eine Erholung der Ozonschicht in frühestens 50 Jahren - vorsichtig geschätzt.
Nun, analysiert man die Informationen über die ersten Anzeichen von Ozonschicht-Anomalien, so stößt man bei »Bild der Wissenschaft« auf folgendes Zitat: »Seit 1966 beobachten dort (Antarktis; Anm. d. Red.) Meteorologen des British Antarctic Survey von den Stationen Argentine Islands und Halley Bay aus ein immer größer werdendes Loch im stratosphärischen Ozon-Schirm.« Die erhöhte Verwendung von Treibgasen begann Anfang der sechziger Jahre - eine Auswirkung in den 80er Jahren wäre vorstellbar (da Treibgase 15-20 Jahre brauchen, bis sie in die Stratosphäre gelangen und dort ihre schädigende Wirkung ausüben) - wie erklären sich aber die frühen Anzeichen Mitte der 60er Jahre?
Die Atmosphäre der Erde ist eine große, zusammenhängende Schicht aus vielerlei Gasen, die ständig miteinander reagieren und in Form von riesigen Strömungen sich bewegen, auch außerhalb der von uns wahrgenommenen Wetterschicht. Wir können also davon ausgehen, dass die Atmosphäre zunächst einmal viel »einstecken« kann, bevor sie sich messbar verändert. Könnte es sein, dass die Treibgas-Theorie ablenken soll von handfesteren, gravierenden Ursachen?
1955-1980: Atombomben löcherten die Ozonschicht
Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass im Zusammenhang mit dem Ozonloch niemand davon redet, dass diese Ozonschicht durch oberirdische Atombomben-Explosionen im Zeitraum von 1955 bis 1980 regelrecht gelöchert wurde?
Der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich liefert die Daten aller Atombomben-Explosionen weltweit, mit Datum, Uhrzeit, Ort, Bombentyp und Sprengkraft. Aus diesen Daten haben wir Atompilze herausgesucht, deren Höhe über 12km gestiegen ist (60% der Ozonmoleküle befinden sich in 12-38 km Höhe). Laut Angaben des Nuclearweapon-Archives (www.nuclearweaponarchive.org) gilt dies für alle überirdisch gezündeten Atombomben mit einer Sprengkraft über 100 Kilotonnen-TNT-Äquivalent.
Dazu schreibt das Nuclearweapon-Archiv: »Die hohen Temperaturen des nuklearen Feuerballs, gefolgt von einer schnellen Expansion und Abkühlung, erzeugen riesige Mengen von Stickoxyden, gebildet aus dem Stickstoff und Sauerstoff der Atmosphäre (ähnlich der Abläufe in einem Verbrennungsmotor). Jede Megatonne Sprengkraft produziert über 5000 Tonnen Stickoxyde. Der aufsteigende Feuerball von großen Sprengköpfen im oberen Kilotonnen- oder gar im Megatonnen-Bereich trägt diese Stickoxyde weit in die Stratosphäre hinauf, wo sie die Ozonschicht erreichen können. Eine Serie von großen, überirdischen Explosionen könnte die Ozonschicht deutlich abbauen. Die Atomtests mit großer Sprengkraft in den Fünfzigern und Sechzigern führten höchstwahrscheinlich zu deutlichem Abbau, doch die Ozonmessungen, die in dieser Zeit durchgeführt wurden, waren zu grob, um diese Änderungen von natürlichen Schwankungen unterscheiden zu können«.
Dazu kommt, dass die harte Alpha-, Beta- und Gammastrahlung um viele Einheiten energiereicher ist als die von der Sonne kommende UV-Strahlung. An der Oberfläche der radioaktiven Staubpartikel laufen in sehr hoher Geschwindigkeit alle denkbaren chemischen Reaktionen unter den atmosphärischen Gasen und auch den Stoffen der Staubpartikel ab. Es entsteht ein breites Spektrum von Radikalen, d.h. aggressiven Molekülen, die eine große Kettenreaktion auslösen. Und viele hochradioaktive Staubpartikel umkreisen heute noch die Erde: die größte Atombombe sprengte 1961 den Staub in eine Höhe von 64 km mit einer Sprengkraft von 64 Megatonnen TNT-Äquivalent - was in etwa 64000 Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala entspricht.