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Feuerfeste Menschen
10.04.2007 um 20:05Feuerfeste Menschen
Aus dem Fernsehen, Zirkus oder Jahrmarkt kennt eigentlichjeder Menschen, denen das Feuer offensichtlich nichts auszumachen scheint. Sie bezeichnensich selbst als Feuerkünstler und können ohne Probleme brennende Stöcke am eigenen Körperausdrücken, über glühende Kohle laufen oder mit Feuer spucken. In einigen Religionengehört das „Feuerlaufen“ sogar zur Tradition. Ob es nun glühende Steine sind, echtesFeuer oder gar Lava.. nichts scheint einem „Feuerläufer“ etwas anhaben zu können. Dochwas steckt eigentlich dahinter?
In diesem Thema möchte ich auf die extremenAusnahmen unter den Menschen eingehen. Menschen, denen das Feuer überhaupt nichtsauszumachen scheint und extreme Hitze zu keinerlei Verbrennungen führt.
Dieersten Anzeichen dieses Phänomens finden sich in alten Mythen und Legenden. So existierenin fast jeder Kultur Geschichten über Menschen, die sich auf eine wundersame Art undWeise aus dem Feuer retteten. In einer griechischen Ortschaft gibt es bis Heute einchristliches Fest, welcher an einen Kirchenbrand im Jahre 1250 erinnern soll, bei dem dieheiligen Ikonen durch die Tapferkeit der Dorfbewohner aus dem starken Feuer gerettetwerden konnten. Auch in der Bibel findet man die übermenschliche Widerstandsfähigkeitgegenüber der Hitzeeinwirkung. „Drei Männer im Feuerofen“ (Daniel 3 1-31) ist so einBeispiel, bei dem drei zum Tode durch den „Feuerofen“ verurteilte Männer „mit GottesHilfe“ die Tortur unbeschadet überleben.
Wie es allerdings oft der Fall ist,werden in der heutigen Zeit die alten Legenden gerne wiederholt. Nicht aus den besondersreligiösen Gefühlen.. Nein, viel eher ohne überhaupt zu wissen, dass es solche Legendenje gegeben hat.
So stieg ein Mann tatsächlich in einen Bäckerei Ofen undverbrachte dort ca. 20 Minuten, bei einer Temperatur von 284°C . Der 56 jährigeArgentinier Antonio Acosta machte diesen riskanten Versuch, nur um sich in „el libroGuinness“ :) zu verewigen. „Es sei sein Lebenstraum gewesen“, berichtete der Mann,welcher sein Geld mit der Herstellung und Reparatur von Backöfen verdient. Einige Jahrezuvor hätte er, in einem nicht dokumentierten Versuch, schon mal in einen Backofengestiegen und dabei zugesehen, wie ein gefrorenes Huhn bei 270°C langsam gar wurde.Schutzkleidung habe er nicht getragen. (http://www.lacoctelera.com (Archiv-Version vom 06.04.2007))
Ein weiteres,wenn auch nicht ganz so freiwilliges Ereignis geschah in Moskau, im Jahre 1993. Am 24Juni 1993 gab es einen Unfall, bei dem etwa 7 Tonnen Benzin direkt auf die Fahrbannflossen und Feuer fingen. Drei Busse wurden vom Feuer erfasst und verbrannten fastvollständig. An diesem tragischen Tag starben 11 Menschen, es gab sehr viele Verletzte.Sie wurden mit den schwersten Verbrennungen in die Krankenhäuser eingeliefert.. Docheinige Fahrgäste, welche buchstäblich durchs Feuer gingen, wiesen überhaupt keineBrandwunden auf.. So merkwürdig es auch klingen mag, diese Menschen mussten lediglichwegen dem psychologischen Schock behandelt werden.
Noch ein unglaublicher Fallder Hitzeunempfindlichkeit kommt aus Indien:
„Während eines religiösen taoistischenFestes in Malaysia ist einer der Tempelwächter in einen riesigen Wok mit dampfendenKnödeln und Mais gestiegen. Der 56-jährige Lim Boon Hwa habe sich «kochen lassen» undsich damit symbolisch den Göttern geopfert, berichtete die Zeitung «The Star» amMittwoch. Lim harrte eine halbe Stunde lang mit gekreuzten Beinen auf einem Holzbrettüber dem Wok in einem Tempel im nördlichen Bundesstaat Kedah aus.
Der TempelsprecherGoon Fook Theong sagte: «Lims Vorführung zeigt die Macht der taoistischen Götter, ihreAnhänger vor Schaden zu bewahren.» Rund tausend Menschen schauten dem 56-jährigen Lim zu,der die Wok-Aktion bereits zum vierten Mal vorführte. Anschließend wurde das gekochteEssen an die Zuschauer verteilt.“
(Quelle:http://www.ref.ch/rna/meldungen/8335.html)
Doch der bekannteste Fall diesesPhänomens stellt immer noch der Amerikaner „Nathan Coker“ dar, welcher glühendes Metallmit der Zunge berühren konnte, ohne sich Verbrennungen zu zuziehen. In der Anwesenheiteines Arztes hielt sich dieser Mann eine glühende Schaufel an seine Füße, und zwar solange, bis sie sich wieder abkühlte. Er konnte sich geschmolzenes Blei direkt auf dasGesicht tropfen und kochendes Öl schien ihm ebenfalls nichts auszumachen.. Nach seinenunglaublichen Vorführungen hätten die Ärzte nie irgendwelche Verletzungen entdeckenkönnen.
---
Ich bin immer wieder erstaunt, zu welchen Leistungen einMensch im Stande ist.. Wie kann so etwas überhaupt möglich sein?
Aus dem Fernsehen, Zirkus oder Jahrmarkt kennt eigentlichjeder Menschen, denen das Feuer offensichtlich nichts auszumachen scheint. Sie bezeichnensich selbst als Feuerkünstler und können ohne Probleme brennende Stöcke am eigenen Körperausdrücken, über glühende Kohle laufen oder mit Feuer spucken. In einigen Religionengehört das „Feuerlaufen“ sogar zur Tradition. Ob es nun glühende Steine sind, echtesFeuer oder gar Lava.. nichts scheint einem „Feuerläufer“ etwas anhaben zu können. Dochwas steckt eigentlich dahinter?
In diesem Thema möchte ich auf die extremenAusnahmen unter den Menschen eingehen. Menschen, denen das Feuer überhaupt nichtsauszumachen scheint und extreme Hitze zu keinerlei Verbrennungen führt.
Dieersten Anzeichen dieses Phänomens finden sich in alten Mythen und Legenden. So existierenin fast jeder Kultur Geschichten über Menschen, die sich auf eine wundersame Art undWeise aus dem Feuer retteten. In einer griechischen Ortschaft gibt es bis Heute einchristliches Fest, welcher an einen Kirchenbrand im Jahre 1250 erinnern soll, bei dem dieheiligen Ikonen durch die Tapferkeit der Dorfbewohner aus dem starken Feuer gerettetwerden konnten. Auch in der Bibel findet man die übermenschliche Widerstandsfähigkeitgegenüber der Hitzeeinwirkung. „Drei Männer im Feuerofen“ (Daniel 3 1-31) ist so einBeispiel, bei dem drei zum Tode durch den „Feuerofen“ verurteilte Männer „mit GottesHilfe“ die Tortur unbeschadet überleben.
Wie es allerdings oft der Fall ist,werden in der heutigen Zeit die alten Legenden gerne wiederholt. Nicht aus den besondersreligiösen Gefühlen.. Nein, viel eher ohne überhaupt zu wissen, dass es solche Legendenje gegeben hat.
So stieg ein Mann tatsächlich in einen Bäckerei Ofen undverbrachte dort ca. 20 Minuten, bei einer Temperatur von 284°C . Der 56 jährigeArgentinier Antonio Acosta machte diesen riskanten Versuch, nur um sich in „el libroGuinness“ :) zu verewigen. „Es sei sein Lebenstraum gewesen“, berichtete der Mann,welcher sein Geld mit der Herstellung und Reparatur von Backöfen verdient. Einige Jahrezuvor hätte er, in einem nicht dokumentierten Versuch, schon mal in einen Backofengestiegen und dabei zugesehen, wie ein gefrorenes Huhn bei 270°C langsam gar wurde.Schutzkleidung habe er nicht getragen. (http://www.lacoctelera.com (Archiv-Version vom 06.04.2007))
Ein weiteres,wenn auch nicht ganz so freiwilliges Ereignis geschah in Moskau, im Jahre 1993. Am 24Juni 1993 gab es einen Unfall, bei dem etwa 7 Tonnen Benzin direkt auf die Fahrbannflossen und Feuer fingen. Drei Busse wurden vom Feuer erfasst und verbrannten fastvollständig. An diesem tragischen Tag starben 11 Menschen, es gab sehr viele Verletzte.Sie wurden mit den schwersten Verbrennungen in die Krankenhäuser eingeliefert.. Docheinige Fahrgäste, welche buchstäblich durchs Feuer gingen, wiesen überhaupt keineBrandwunden auf.. So merkwürdig es auch klingen mag, diese Menschen mussten lediglichwegen dem psychologischen Schock behandelt werden.
Noch ein unglaublicher Fallder Hitzeunempfindlichkeit kommt aus Indien:
„Während eines religiösen taoistischenFestes in Malaysia ist einer der Tempelwächter in einen riesigen Wok mit dampfendenKnödeln und Mais gestiegen. Der 56-jährige Lim Boon Hwa habe sich «kochen lassen» undsich damit symbolisch den Göttern geopfert, berichtete die Zeitung «The Star» amMittwoch. Lim harrte eine halbe Stunde lang mit gekreuzten Beinen auf einem Holzbrettüber dem Wok in einem Tempel im nördlichen Bundesstaat Kedah aus.
Der TempelsprecherGoon Fook Theong sagte: «Lims Vorführung zeigt die Macht der taoistischen Götter, ihreAnhänger vor Schaden zu bewahren.» Rund tausend Menschen schauten dem 56-jährigen Lim zu,der die Wok-Aktion bereits zum vierten Mal vorführte. Anschließend wurde das gekochteEssen an die Zuschauer verteilt.“
(Quelle:
Doch der bekannteste Fall diesesPhänomens stellt immer noch der Amerikaner „Nathan Coker“ dar, welcher glühendes Metallmit der Zunge berühren konnte, ohne sich Verbrennungen zu zuziehen. In der Anwesenheiteines Arztes hielt sich dieser Mann eine glühende Schaufel an seine Füße, und zwar solange, bis sie sich wieder abkühlte. Er konnte sich geschmolzenes Blei direkt auf dasGesicht tropfen und kochendes Öl schien ihm ebenfalls nichts auszumachen.. Nach seinenunglaublichen Vorführungen hätten die Ärzte nie irgendwelche Verletzungen entdeckenkönnen.
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Ich bin immer wieder erstaunt, zu welchen Leistungen einMensch im Stande ist.. Wie kann so etwas überhaupt möglich sein?