DonPedro: "Mich würde interessieren:
- Woher kommt das Wissen über scheinbar demWahnsinn verfallene Geister, die mit der Chronik rumgespielt haben?
- Woher kommt dasWissen über die Auferlegung von Bürden, so denn die Chronik demjenigen zugänglich war,bzw. Aussagen wie "Wem viel gegeben wird, dem wird auch viel abverlangt"
"Im Momentklingt das für mich alles sehr nach Gefasel und wirkt auf mich in der Tat so als würdeman hier drumrum reden."
@DonPedro:
Ich kann verstehen daß vielesrätselhaft erscheint und erscheinen muss. Da geht es dir nicht anders als Menschen vorund Menschen nach dir. Die Akasha enthält Wissen das der "normale" Mensch nicht benötigtum seine Inkarnation zu meistern. Erst wenn man anfängt sich mit Aufgaben zubeschäftigen die über die "normalen" Anforderungen hinausgehen, kann es nützlich seindieses Wissen quasi anzuzapfen um seinen eigenen Willen mit dem Kosmischen Bewusstsein inGleichklang zu bringen. Die Dinge sollen ja nicht getan werden damit das "eigene Ziel" imVordergrund steht, sondern der göttliche Wille, das kosmische Ziel.
Du darfst dir dasauch nicht vorstellen als könne man sich da irgendwo "bewerben", das ist ein Geschenk dasman sich erarbeitet indem man seinen Lichtkörper poliert, seine Zentren erweckt (schööönlangsam) und von Prüfung zu Prüfung dem Kosmos signalisiert daß dieses Wissen nicht derpersönlichen Eitelkeit dienen soll, sondern dem Dienst an der Menschheit, ohne Erwartungeiner Belohnung oder eines Dankes. Man muss lernen die Dinge zu tun weil eineNotwendigkeit besteht daß sie getan werden, nicht um der Eitelkeit willen, selbst wenn esein persönliches Opfer darstellt. Trotzdem kann es die Quelle tiefster innererZufriedenheit sein, wenn jemand diesen Zustand erreicht hat, manche erreichen ihn nie.
Die Ungeduldigen die meinen sie müssten ihre Zentren "mit Brachialgewalt"erwecken, oder die das Wissen suchen um einen persönlichen Vorteil daraus zu ziehen, diemüssen die leidvolle Erfahrung machen daß im Universum immer ein ausgleichenderKräftefluss existiert. Man kann nur ernten was man sät, dieses aber hundertfach.
LuciaFackel : "DonPedro
Ich glaube, solche Geschichten werden erfunden undgestreut, damit man die Finger davon läßt, wenn man schon nicht mehr zu denjenigengehört, die gar nicht erst dran glauben. "
@LuciaFackel :
Du darfst dasnicht negativ sehen, Lucia. Menschen wissen oftmals nicht auf was sie sich einlassen wennsie einen Wunsch äußern, da habe ich in meinem bisherigen Leben auch meine Erfahrungengesammelt. Glaube nicht daß ich immer wusste was auf mich zukommt. Ich bin der festenÜberzeugung daß es bisweilen notwendig ist seine Wünsche und sein Wollen gründlich zuhinterfragen und festzustellen was eigendlich die persönlichen Antriebe zu einem Zielsind. das hilft nutzlose und unnötige (nicht falsche) Wege zu vermeiden. Ganz verhindernkann man sie wohl nie. Trotzdem werfen sich bisweilen Menschen einer Sache entgegen diesie nicht meistern können, weil es ihnen nicht bestimmt ist. Sie scheitern und nehmenbisweilen psychischen, bisweilen auch durch exzessive Übungen körperlichen Schaden. dassoll und muss nicht sein, oder? Ich plädiere einfach nur dafür daß man sich gründlichGedanken macht was und haptsächlich wie man die Dinge warum erreichen will.
Sela!