Die Kinderklinik am Entenfang in Duisburg!?
26.11.2006 um 23:44
hier heult keiner, ich wollte ja nur nicht das es ärger gibt
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Die Kinderklinik am Entenfang in Duisburg!?
26.11.2006 um 23:48
nett gemeind danke =)
ich habe davon eh keine aehnung ich finde nur die gebäudetolli
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Die Kinderklinik am Entenfang in Duisburg!?
26.11.2006 um 23:49
Na denn haltet euch mal ran und sucht das nächste :D
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Die Kinderklinik am Entenfang in Duisburg!?
26.11.2006 um 23:51
und finde es lustig wenn meine freundin sich in die hose macht hahahahahahahaha
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Die Kinderklinik am Entenfang in Duisburg!?
26.11.2006 um 23:52
hehe... ich finde es gar net sodoll.... vor allem nicht, wenn mein eigener freund michnoch total schocken will, und es au schafft
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Die Kinderklinik am Entenfang in Duisburg!?
26.11.2006 um 23:54
naja ein bissel spass muss sein sagte auch schon roberto blanko
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Die Kinderklinik am Entenfang in Duisburg!?
26.11.2006 um 23:56
aber mal um auf das haus zurück zukommen auch wenn es kein haus für kopf kaputte war isdoch trotzdem cool da mal so ne party drin zu feiern oder soo hehe und leute erschrecken(kein anguck)
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Die Kinderklinik am Entenfang in Duisburg!?
16.01.2007 um 17:58
Hallo liebe Leute!
Auf Grund des niedrigen Informationsgehalts und der verschiedenenMißverständnisse in diesem Forum, möchte ich hier mal was zur Klärung bzgl. der Anlage"Maria in der Drucht" beitragen.
Zur Geschichte:
im letzten Kriegsjahrbegann die Organisation Todt für die Eisenwerk Wanheim GmbH mit dem Bau von insgesamt 25Baracken für ein Fremdarbeiterlager, das jedoch nicht fertiggestellt wurde.
1946übernahm der Caritasverband Duisburg das 45 Hektar große Gelände und baute nach und nachdie im Rohbau fertigen Gebäude um. Untergebracht wurden zunächst Flüchtlinge aus demOsten,Heimatlose und vor allem elternlose Kinder. Unterstützt von der englischenMilitärregierung entwickelte sich daraus ein Kinderdorf. Im Jahr 1983 wurde dieSchließung des Kinderdorfs beschlossen. Die beiden letzten Gruppen verließen das Dorf am01.01.1987.
Parallel zum Abbau des Kinderdorfes erfolgte der Aufbau desRehabilitationszentrums, zunächst noch in dem alten Gebäude des Kinderdorfs. DieGrundsteinlegung für den Neubau war 1987.
Im Stadtarchiv Duisburg sind einigeZeitungsberichte sowie eine Broschüre aus den 60er Jahren über das Kinderdorf vorhanden.
Zum Friedhof im Wald:
Ich kenne das Gelände und den ehemaligen Friedhof ineiner Lichtung des angrenzenden Waldes persönlich. Es befanden sich dort mehrere kleineGräber (Kindergräber) mit kleinen Holzkreuzen eingerahmt durch Bäume und ein grossesHolzkreuz vor Kopf. Die Anzahl der Gräber, die ich gesehen und dokumentiert habe, weichtvon den offiziellen Angaben der Stadt Dusburg (5 Gräber) ab. Ich habe mich immer gefragt,warum wurden Menschen anonym in diesem Wald beerdigt und wer hat diese Gräber bis in die90er Jahre gepflegt? Mit diesen und anderen Fragen habe ich die Stadt, die Caritas usw.ein wenig genervt und man begegente mir recht mißtrauisch (Warum interessiert Sie das?Was wissen Sie über die Gräber?) Im Januar 2005 wurden die sterblichen Überreste dannplötzlich exhumiert; der Friedhof existiert nicht mehr. Die Zeitungsmeldung hierzu wurdeerst Ende Juni 2005 veröffentlicht!
Laut Auskunft der Stadt wurden in dem Bereichdes " Friedhofes " 5 Gräber gefunden. Es handelt sich um Angestellte und Bewohner desKinderheimes
und einen Unbekannten. Mittlerweile habe ich unterschiedliche Angabenzu den beerdigten Personen. Offiziell sind 4 Personen als Mitarbeiter und Patienten desHeims identifiziert, ein weiterer Toter bleibt namenlos.
Alles doch sehr mysteriösund irgendwann kam ich auch nicht mehr weiter.
Auf dem Friedhof hat man schon einseltsames Gefühl bekommen. Ich kann aber über keine ungewöhnlichen Phänomene (außerschwarzen Messen) berichten, war aber auch nie nachts dort.
InteressanteAnmerkung:
Im Krieg war in diesem Waldstück eine Flakstellung und ein Bunker derWehrmacht (Todt?).
Im Mai 1945 hat sich in eben diesem WaldstückGeneralfeldmarschall Model das Leben genommen und soll dort sogar bis ca. 1955 "gelegen"haben, bevor er in seine Heimatstadt umgebettet wurde. Nicht weit entfernt lebte einehemaliger Angehöriger der SS (LSAH), der sich in den Nachkriegsjahren so gut wie niemehr in der Öffentlichkeit zeigte.
Man kann sich nun auf Grund der Faktenhoffentlich ein eigenes Bild von "Maria in der Drucht" machen.
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