ja bei Zeckenvampiren...lach...da kann ich das...spinnen, ect werden gerettet.
weißt du
@naj nun gibts das mit den Legenden um den vampir schon soooooooo lange.....sollten wir wirklich aufhören 2009* ?? ohhhhhhhhhh
mir tut momentan der arme Esel leid...vor deinem karren....
:) kein anderes ava gefunden?? schnüff
aber zurück zu Thema
Das fiktive Buch Necronomicon ist die wohl berühmteste Schöpfung des US-amerikanischen Horror-Autors H. P. Lovecraft. Dieses Buch ist so sehr in die Horror- und Fantasyliteratur eingegangen wie kein anderes und ist in verschiedenen (natürlich falschen) Versionen erhältlich.
Fiktive Entstehungsgeschichte
* Alle nachfolgenden „Erkenntnisse“ beruhen auf der Analyse der Romane von H. P. Lovecraft und sind vollkommen erfunden.
Das Necronomicon des Cthulhu-Mythos soll etwa im Jahr 730 von dem fiktiven Schriftsteller Abd Al'Azrad (auch als Abdul Alhazred bekannt) unter dem Titel Kitab Al'Azif (vom Heulen der Wüstendämonen) verfasst worden sein, und soll ausführlich von verschiedenen Gottheiten und vormenschlichen Rassen auf der Erde berichten. Der Schriftsteller Alhazred ist zudem ein Alter Ego Lovecrafts selbst, der sich als Kind im Rahmen von träumerischen Rollenspielereien als Araber ausgab... und sich eben diesen Namen aneignete.
Diesen Quellen zufolge soll Al'Azrad um 700 in Sanaa im Yemen geboren und dort in seinen jungen Jahren ein relativ bekannter Poet gewesen sein. Im Alter von etwa 20 Jahren soll er sich auf eine zehnjährige Reise durch die innerarabische Wüste begeben und die Geheimnisse der vergangenen Hochkulturen von Ägypten und Babylon erforscht haben. Er behauptete von sich, im sagenumwobenen „Irem“ (Iram), der „Stadt der Säulen“, gewesen zu sein und in den Überresten einer namenlosen Stadt in der Wüste die Geheimnisse und Aufzeichnungen über eine Rasse mächtiger Wesen gefunden zu haben, die älter sind als die Menschheit.
Schließlich soll er sich in Damaskus niedergelassen haben, wo er sein Buch „Kitab Al'Azif“ verfasste, welches schließlich unter dem Namen „Necronomicon“ das berühmteste okkulte Werk der Welt werden sollte. Kurz nach der Vollendung seines Buches im Jahr 738 wurde er vor den Augen mehreren Zeugen auf einer Straße in Damaskus von einem unsichtbaren Ungeheuer verschlungen.
Im Jahre 950 n. Chr. soll das „Azif“, welches unter den Philosophen der damaligen Zeit mit grossem Erfolg, wenn auch unter einem Deckmäntelchen herumgegangen war, heimlich von „Theodorus Philetas“ von Konstantinopel unter dem Namen „Necronomicon“ ins Griechische übersetzt worden sein.
Die Kopien der arabischen „Originalversion“ mit ihren arkanen Symbolen und verwirrenden Sternkarten, sollen seit dem 13. Jahrhundert verschollen sein, doch sollen von „Theodorus Philetas“ in Konstantinopel griechische Übersetzungen in Manuskriptform angefertigt worden sein, die viele der Abbildungen genau reproduzierten.
Für ein Jahrhundert soll es unter gewissen experimentierfreudigen Gesellen zu schrecklichen Versuchen geführt haben, bis es vom „Patriarchen Michael“ verboten und verbrannt worden sein soll.
Danach hörte man nur verstohlen davon, bis es (1228) Olaus Wormius im späteren Mittelalter ins Latein übersetzte. Der lateinische Text wurde zweifach gedruckt – einmal in gothischen Lettern im 15. Jahrhundert (offenbar in Deutschland) und einmal im 17. Jahrhundert (wahrscheinlich Spanien), beide Versionen ohne Identifikationszeichen und zeitlich und örtlich nur durch schrifttypische Indizien einzuordnen.
Die Arbeit wurde, sowohl in lateinisch als auch in griechisch, von Papst Gregor IX. verbannt; das war 1232, kurz nach dem Erscheinen der lateinischen Version, welche die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Das arabische Original war schon vor Wormius’ Zeit verschollen, wie aus seiner Einleitung hervorgeht. (Zwar tauchten ganz wenige Ausgaben im Los Angeles des letzten Jahrhunderts auf, diese wurden jedoch bei einem Feuer zerstört) Die griechische Kopie, welche zwischen 1500 und 1550 in Italien gedruckt wurde, war seit dem Brand der Bibliothek eines gewissen Saleniman 1692 ebenfalls verschwunden.
Die lateinische Übersetzung des Olaus Wormius soll im Jahr 1228 von einer griechischen Version übertragen und ausgiebig mit stilisierten Holzschnitten verziert worden sein, die sich an die Bilder des Originals angelehnt haben sollen. Diese Version wurde im 15. Jahrhundert durch eine Druckerei weit verbreitet. (Eine Fehlinformation Lovecrafts: Der wirkliche Olaus Wormius lebte im 16. Jahrhundert. Es gibt jedoch Quellen, nach denen der wirkliche Olaus Wormius ebenfalls erwähnt wird, direkt neben Olaus Wormius „dem Älteren“, Lovecrafts Wormius. Die Existenz des Älteren Wormius ist aber mit großer Wahrscheinlichkeit erfunden.)
Der berühmte englische Hofmagier Dr. John Dee soll im Jahre 1586 eine englische Übersetzung angefertigt haben, die jedoch niemals gedruckt wurde und nur bruchstückhaft existiert, wiederhergestellt aus seinem Manuskript. Von den lateinischen Texten „weiß“ man, dass einer (15. Jh.) im British Museum unter Verschluss liegt, während sich ein anderer (17. Jh.) in der Bibliotheque Nationale in Paris befindet. Weitere Ausgaben des Buches aus dem 17. Jh. liegen in der Widener Library in Harvard, der fiktiven „Miskathonic University“ in Arkham und der Bibliothek der Universität von Buenos Aires. Weitere Kopien sollen im Verbrogenen existieren, während man von einer Ausgabe aus dem 15. Jahrhundert sagt, dass sie Bestandteil der Sammlung eines gefeierten amerikanischen Millionärs sei.
Das „Necronomicon“ enthält Informationen über die Älteren Wesen und ihre Zivilisation zur Zeit der Entstehung der Erde, behandelt ausführlich die Schlangenmenschen und verschiedene Kultstätten im nahöstlichen Raum. Außerdem berichtet das Buch über die Kulte von Azathoth, Cthulhu, Nyarlathotep, Shub-Niggurath, Tsathoggua und Yog-Sothoth. Allerdings behandelt das Necronomicon nicht nur ihre Herkunft und ihre Geschichte, sondern auch zahlreiche Zauberformeln und Rituale zur Anrufung der „Grossen Alten“.
Das Buch soll etwa 800 Seiten voller verschlüsselter Andeutungen und Doppeldeutigkeiten enthalten, zwischen denen geschickt verschiedene magische Anweisungen verborgen sind. Die meisten Bedeutungen und Zaubersprüche sollen mit den verschiedenen Stufen der (fiktiven) Übersetzungen verlorengegangen sein.
Ein selteneres Gerücht besagt, dass die Familie Pickman von Salem eine griechische Ausgabe aus dem 16. Jh. besass, die jedoch zusammen mit dem Künstler R.U. Pickman im Jahre 1926 verschwand. Das Buch soll zurzeit in den meisten Länder auf dem Index stehen. Es zu lesen soll schreckliche Konsequenzen haben.Quelle u.a. Paraportal und aus eigener Bibliothek*