Vampire
22.06.2008 um 11:32
@ Andylein.....so etwas würde eine Dame doch NIE machen... :) zzzzzzzzzzzzz
@ takodox ne, neeeeeee
und vergiss nicht unters Bett zu gucken, nicht alle haben Probleme mit Paprika* Sweety
@ roterfla ist das ein SELBSTBILDNIS im Ava ? frag ja nur mal :) (beißtechnisch)
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Vampire
22.06.2008 um 19:20
ahchwas!?paprika hilft nicht??zurück zu den silberlöffeln^^:)
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Vampire
22.06.2008 um 19:56
xD paprika wirkt nur bei mir... dafür wiken keine silberlöffel bei mir^^
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Vampire
22.06.2008 um 20:08
silberlöffel in ner paprika lol
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Vampire
22.06.2008 um 23:54
Wenn halt nix mehr wirkt, gibt es noch den Glauben.
Der ist bei mir aber als Ateist eh ohnehin über den Jordan gegangen.
Aber der Volksmund sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Brobierts mal mit Silberecents. :)
Intravinös wirkt es am besten. ;)
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Vampire
23.06.2008 um 00:42
Das Thema Vampire beflügelt die Phantasie des Menschen, und schlägt sich auch in der Musik nieder, so wie auch in diesem Video mit dem Titel: Vampire ,)
https://www.youtube.com/watch?v=K3DE1NUkLWA
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Vampire
23.06.2008 um 11:05
@ Vampire
also Paprika mag ich sehr gerne aber nur Roh dafür hasse ich knoblauch genau wie Zwiebeln.
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Vampire
23.06.2008 um 18:36
http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/ARTE-europa/ARTE-Europa-Oktober-2004/653234.html
Man findet doch immer wieder Spuren, das Interesse ist also da....
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Vampire
23.06.2008 um 18:38
Untote in Rumänien
Legenden um Untote
20.11.2005
von Christiane Kirsch
Die Legenden um Untote halten sich hartnäckig in den rumänischen Bergdörfern. Noch heute werden oft Verstorbene ausgegraben und rituell erneut getötet. Keine einfachen Fälle für die Justiz, denn gegen den Aberglauben kann selbst ein Gesetz kaum etwas ausrichten.
Wir sind in der Walachei in Rumänien. Von hier stammt das historische Vorbild von Graf Dracula. Der spektakuläre Fall eines lebenden Toten, eines Untoten, dem man das Herz herausgeschnitten hat, hat uns hierher geführt. Zum Ethnologen Professor Mihai Fifor. In seinem wissenschaftlichen Videoarchiv zeigt er uns Szenen vom Tatort.
Gheorghe Marinescu präsentiert hier stolz die Mistgabel, auf der er das Herz seines verstorbenen Schwagers verbrannt hat. Der nämlich soll ein Moroi – ein Untoter gewesen sein.
O-Ton: Gheorge Marinescu
"Wir haben ihn aufgeschnitten, sein Herz herausgenommen und an der Wegkreuzung verbrannt. Die Asche haben wir dann ins Wasser getan und alle davon getrunken. Und deshalb sind wir alle wieder gesund geworden, die ganze Familie."
Dieses Ritual, erfahren wir, soll den Toten quasi noch einmal töten. Und ihm hinüberhelfen ins Jenseits. Außerdem soll es diejenigen retten, die der Untote nachts heimgesucht und krank gemacht hat.
Der Ethnologe nimmt uns mit nach Marotinul de Sus. Hier hat sich alles abgespielt. In diesem kleinen Dorf, 50 Kilometer von Professor Fifors Büro in der Kreisstadt entfernt. Er will sich am Tatort umhören. Will wissen, ob der Fall des angeblichen Untoten Petre Toma ein Einzelfall war. Wir fahren zum Friedhof. In einer Nacht im Januar haben sie hier das Ritual vollzogen. Als wir uns noch umsehen, kommen Dorfbewohner neugierig näher. Professor Fifor fragt die beiden, ob es hier außer Petre Toma noch weitere Fälle von Untoten gab.
O-Ton: Frau
"Ach was, das ist nicht der erste, seit ich jung hierher kam. Zum Beispiel dort drüben liegt einer, den sie aufgeschnitten haben."
Professor Fifor: "Aber woher wusste man, dass es Untote sind?"
"Weil die Verwandten, die Kinder krank geworden sind."
Wir begleiten den Ethnologen zum Grab von Petre Toma. Für die Dorfbewohner eindeutig ein Untoter, sagt der Professor: auch weil er später auch anders im Sarg gelegen habe als bei der Bestattung. Nicht mehr mit auf der Brust gefalteten Händen. Wir fahren in die Kreisstadt. Hier ist das Ritual längst ein Fall für den Staatsanwalt. Er hat Anklage erhoben wegen Grab- und Leichenschändung. Den Tätern drohen 3 Jahre Gefängnis. Prof. Fifor kann sich hier die Bilder der Exhumierung von Petre Toma ansehen.
O-Ton: Professor Fifor
"Die Fotos der Staatsanwaltschaft sehe sie zum ersten Mal. Sie sind sehr interessant für mich - sogar schockierend."
Man sieht den Toten im Sarg und neben ihm die Tatwaffe – einen Teil einer Sense. Der Fall ist klar: die Vollstrecker des Rituals haben auch gestanden, fühlen sie sich unschuldig. Und sie sind wütend auf die Tochter des angeblichen Untoten. Sie hat die Anzeige erstattet und die Presse eingeschaltet. Jetzt wird sie bedroht, hat Angst, will unerkannt bleiben. Und sie ist gekränkt, weil man die Bräuche im Fall ihres Vaters nicht eingehalten hat.
O-Ton: Tochter
"Sie hätten mich verständigen und den Bräuchen folgen müssen. Mit dem Pferd über das Grab gehen."
Von diesem Brauch hat der Professor bislang nur gehört. Er will mehr wissen. Fährt mit uns ins Dorf Bulzesti, auch das "Dorf der Untoten" genannt. Hier zeigt man uns den Pferdtest, auf dem Friedhof bei den Fledermäusen:
O-Ton:
"Wenn das Pferd über das Grab rübergeht, dann liegt kein Untoter drin. Aber wenn es nicht rübergeht, ist es einer. Dann wird er ausgegraben und aufgeschnitten."
Ion Popescu bringt sein Pferd in Position – Das aber zögert... ein Untoter zu unsren Füßen? Dann geht es doch übers Grab. Kein Untoter also, alles in Ordnung. Elena Birau kennt die Bräuche und zeigt, wie man mit der richtigen Zeremonie verhindern kann, dass ein Toter überhaupt zum Untoten wird. Das geht mit Spindeln aus Holz. Sie werden an die vier Ecken des Grabes gesteckt, mit einem Hanf-Faden verbunden, der wird angezündet und verbrannt.
O-Ton: Elena Birau
"So verbrennt er. Seine Seele verbrennt. Damit er nicht zum Untoten wird."
Fest steht: Der Fall von Petre Toma ist kein Einzelfall wie Polizei und Staatsanwalt behaupten. Und die Menschen hier in dieser ländlichen Gegend werden ihre Rituale auch weiter vollziehen, die ihnen die Regeln ihrer Tradition vorschreiben – ganz egal wie brutal Gesetz oder Behörden eingreifen. Davon ist Professor Fifor nach all unseren Gesprächen überzeugt. Und dann gibt er uns noch ausdrücklich mit auf den Weg: mit Vampiren hat das alles nichts zu tun – auch wenn wir in Rumänien sind.
(Quelle: mdr.de)
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Vampire
24.06.2008 um 10:35
Ein Fundstückchen....
Fritz Fenzl
DRACULA WAR EIN MÜNCHNER
Unglaublich, was alles anlässlich des 850. Geburtstag der Stadt München erscheint. Die Landeshauptstadt wird mehr oder weniger neu erfunden. Aus einem Spezial-Magazin ist zu entnehmen, das beispielsweise unsere „Bavaria“ ein umgegossener Koloss von Rhodos sein soll – und damit ein echtes Weltwunder. Na ja, das ist die taffe Dame am Rande der Münchner Wies´n doch sowieso.
Weitaus interessanter, und durchaus den Nachforschungen Stand haltend, wird außerdem berichtet, dass Graf Drakula (die weltberühmte zahnende Romanfigur von Bram Stoker) zu Beginn der litararischen Blutsauger-Amtszeit in München gewütet haben soll!
Tatsächlich hat sich der gebeutelte Anwaltsgehilfe Jonathan Harker, der im Roman den gesamten Vampir-Wahnsinn aushalten muss und überlebt, in einem später gestrichenen Eingangskapitel vom Hotel Vier Jahreszeiten aus auf den Weg gemacht. Was er dann erlebt, ist gruselig genug für mindestens zwei Drakula-Romane. Zumeist ärgert er sich mit Untoten aus dem Münchner Osten und Norden herum. Gut, dass ich im Westen wohne!
Kennen sie übrigens die allererste Zeile des weltberühmten Briefromans?
„ 3. Mai. Bistritz. Abfahrt von München am 1. Mai um 8.35 Uhr, Ankunft Wien …“
Aha. München. Warum nur hat Bram Stoker das ursprünglich längere München-Eingangskapitel (Abfahrt vom vier Jahreszeiten) gestrichen und durch die obige schmale Zeile ersetzt?
Richtig. Es sollte nicht bekannt werden, dass in München der Vampirismus immer schon tobt. Die, die haben, sie leben üppig und satt von denen, die geben (müssen). Die gesamte Lebensenergie.
Bram Stoker hat sich ausgekannt. Der schon.
randglossen/Magische Orte
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Vampire
24.06.2008 um 19:52
@ MYMYselfAndI
Ich bin kein Untoter, ich mag nur Knoblauch nicht weil der Stinkt ;)
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Vampire
24.06.2008 um 20:05
ne keine ausrede sonder real, aber wenn du meinst.:)
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Vampire
24.06.2008 um 21:13
Also ich mag Knobi und Vampire
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Vampire
24.06.2008 um 21:16
@ Samnang
Vampire mag ich natürlich auch abe den Knoblauch nicht.
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Vampire
24.06.2008 um 21:46
bei netten , Vampies....führe ich natürlich immer ein Fläschchen Pfefferminzspray mit...
so wie das nette Kerlchen gestern in Moonlight (Fenster gaaaaaaanz weit auf)
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