Vampire
05.09.2008 um 20:29Ja, ich bin schon so ein ganz erstaunliches kleines Sammelchen*
Immer für eine Überrraschung gut.
Wünsche den Ladys noch einen erfrischenden Abend*
(Archiv-Version vom 20.07.2008)
Vampirgebet
Ein kalter Hauch aus finsterer Parzelle
Es riecht nach Tod
Schwarzer Nebel kriecht umher
Es riecht nach Sünde
Ein Eisentor fällt laut ins Schloss
Es riecht nach Verdammnis
Ein altes Gemäuer singt das Lied der Zeit
Eine Sichel rauscht brutal zu Boden
Der Tod geht um
Efeuranken umschließen mein Herz
Sie scheinen es aus meiner Brust zu entreißen
Schmerz der Leere macht sich in mir breit
Ich kann nicht vor, kann nicht zurück
Etwas scheint mich unsichtbar zu fesseln
Bin wie gebannt von deinen Augen,
doch starrt mein Herz auf deinen Hals
Mein Geist entschwebt lässt meine Hülle zurück
Nun stehe ich hier, leblos und kalt
Mein Körper sehnt sich nach frischem Blut
Ich kann mich nicht aufgeben, darf nicht nachgeben
So bin ich einst dem ewigen Blutdurst verfallen
Mein Körper zittert ich kann nicht mehr denken
Mein Geist schwebt über mir
Ich will Dich, süßes Gift des Lebens
Ich will Dich ergreifen doch rennst Du fort
Ich will mich bewegen, doch rühre ich mich nicht
Meine blasse Haut wird trocken
Ach Süßer könnte ich Dich halten
Nur einen Tropfen würde ich nehmen
Oh Sünde, oh mein Leben
Ich möchte rufen, mein Mund bewegt sich
Doch lässt er nicht jene süßen Laute los
Ein jeder der ihn kennt, den wohl reinsten der Küsse
Weiß von meinem Leiden
Ich möchte zur Ruhe kommen, schweigend
Doch lässt mich die Gier nicht los
Ich möchte Geist und Körper vereinen
So das ich ewig Ruhe finde
Die mein Geist mir nicht gewährt
Wenn ich jemals sterben könnte
Möchte ich schweigend von Dir gehen
Oh mein Süßer in Deinem Arm
Ein Hauch des Todes macht sich breit
Doch wird´ mich dieser nie erlangen
Ich schlag´ vor meiner Brust mein Kreuz
Oh, Seele die ich längst verkauft
Verdammt soll jener Händler sein der mir gar niedrig Preis versprach,
einst für den Traum von ew´gen Leben
Ich möcht´ nur einmal noch der Sonne Strahlen sehen
Der Welten Farben, tanzend bunt
Nur einmal noch die Liebe spüren
Bevor des Leidens Kreis sich schließt
Andrea Göbel
Immer für eine Überrraschung gut.
Wünsche den Ladys noch einen erfrischenden Abend*
(Archiv-Version vom 20.07.2008)
Vampirgebet
Ein kalter Hauch aus finsterer Parzelle
Es riecht nach Tod
Schwarzer Nebel kriecht umher
Es riecht nach Sünde
Ein Eisentor fällt laut ins Schloss
Es riecht nach Verdammnis
Ein altes Gemäuer singt das Lied der Zeit
Eine Sichel rauscht brutal zu Boden
Der Tod geht um
Efeuranken umschließen mein Herz
Sie scheinen es aus meiner Brust zu entreißen
Schmerz der Leere macht sich in mir breit
Ich kann nicht vor, kann nicht zurück
Etwas scheint mich unsichtbar zu fesseln
Bin wie gebannt von deinen Augen,
doch starrt mein Herz auf deinen Hals
Mein Geist entschwebt lässt meine Hülle zurück
Nun stehe ich hier, leblos und kalt
Mein Körper sehnt sich nach frischem Blut
Ich kann mich nicht aufgeben, darf nicht nachgeben
So bin ich einst dem ewigen Blutdurst verfallen
Mein Körper zittert ich kann nicht mehr denken
Mein Geist schwebt über mir
Ich will Dich, süßes Gift des Lebens
Ich will Dich ergreifen doch rennst Du fort
Ich will mich bewegen, doch rühre ich mich nicht
Meine blasse Haut wird trocken
Ach Süßer könnte ich Dich halten
Nur einen Tropfen würde ich nehmen
Oh Sünde, oh mein Leben
Ich möchte rufen, mein Mund bewegt sich
Doch lässt er nicht jene süßen Laute los
Ein jeder der ihn kennt, den wohl reinsten der Küsse
Weiß von meinem Leiden
Ich möchte zur Ruhe kommen, schweigend
Doch lässt mich die Gier nicht los
Ich möchte Geist und Körper vereinen
So das ich ewig Ruhe finde
Die mein Geist mir nicht gewährt
Wenn ich jemals sterben könnte
Möchte ich schweigend von Dir gehen
Oh mein Süßer in Deinem Arm
Ein Hauch des Todes macht sich breit
Doch wird´ mich dieser nie erlangen
Ich schlag´ vor meiner Brust mein Kreuz
Oh, Seele die ich längst verkauft
Verdammt soll jener Händler sein der mir gar niedrig Preis versprach,
einst für den Traum von ew´gen Leben
Ich möcht´ nur einmal noch der Sonne Strahlen sehen
Der Welten Farben, tanzend bunt
Nur einmal noch die Liebe spüren
Bevor des Leidens Kreis sich schließt
Andrea Göbel