schatten, stimmen, schatten... ich habe beweise

das selbe sagt meine frau auch... aber ich will keinen kontakt mehr zu ihm...echt
nicht.. ich denke ich werde meine eigenen erfahrungen machen müssen.. und dieserforfall
hat mein leben gedreht um 180 grad ....

... auch habe ich nichterwähnt das auf
dem dachboden ca.: 1000 tote wespen herumlagen .... war mir auch sehrunheimlich... ich
habe meinem bruder geschrieben um zu hören was er geshen oder gehörthat bin gespannt was
er erzählt !!

hast du dich mitlerweile mal über das haus schlaugemacht, vielleicht gibt es immerinternet noch weitere doer ähnliche beschreinungen von dem was du gehört und geshen hast,google einfach mal

ok ich google nach dem haus... aber im ernst ich hab echt voll angst davor was ich daerlebt habe kann keiner wirkliche keiner nachvollziehen_!

klingt schon ziehmlich gruselig

habe gegoogelt :

mein ort heißt gambach ist zwischen rohrbach und puch (ca.:150einwohner)

ich finde ein haufen zeugs über frauenabtei und missionierung vongermanen
lynchung eines gefangenen amerikaners 1941

und das :
...(...)....
Der Pfarrhof war in Pfaffenwiesen gelegen, einst ein kleiner Weileram Weg nach Gambach. Die zur Pfarrkirche gehörige Taufkirche lag in Pörnbach, der Patronder dortigen Kirche St. Johannes der Täufer weist auf das Baptisterium.
....(...) ...Am 25. Juli 1732 brach mitten im Dorf Feuer aus. Es breitete sich so rasch aus, dassinnerhalb einer halben Stunde 19 Wohnhäuser mit ihren Scheunen und Nebengebäuden ein Raubder Flammen wurde. Auch das Pfarrhaus mit Stadel und Stallungen brannte nieder...(..)...
Von kriegerischen Ereignissen blieb Puch nicht verschont. Besonders imDreißigjährigen Krieg wurde der Ort schwer heimgesucht. Fast alle Häuser waren abgebranntund noch 30 Jahre nach Beendigung des Krieges waren häufig Soldaten einquartiert. DieOrtsbewohner mussten Nahrung für Soldaten und Futter für Pferde im Übermaß beschaffen.Zur Linderung der Not, in die die Ortsbewohner dadurch kamen, wurden Gemeindegründeverkauft..... Ein halbes Jahrhundert später kamen die Franzosen ins Land. Es kam imSeptember des Jahres 1796 zu einem starken Gefecht zwischen Österreichern und Franzosen.Ein Trupp Soldaten, der bei Nebel in der Nähe Starkertshofens bei der jetzigen Bürgerauhereinritt, ist in dem noch ganz sumpfigen Gelände versunken, man konnte ihn nicht mehrauffinden. So der Bericht der Frau Fuchs aus Reichertshofen nach den Erzählungen ihresGroßvaters, der jene Schreckenstage miterleben konnte. Nach der Geisenfelder Chronik vonTrost sollen 500 Mann dabei gewesen sein...(...) .... heftigst !!!

echt jetzt? hatte die nen fuchs?

nen echten oder wie?

ne in pörnbach hat die frau fuchs gewohnt

ne , aus reichtert höfen kommt die frau fuchs

ich glaube der schatten ist von der lampe.. und nicht von pörnbach

die hat auch bestimmt geschaut wie ein fuchs, bellen füchse? oder miauen die?

Kommt auf die Laune an

jajaja, genau, die lampe wars weil meine oma hat auch mal gesagt das die lampe desewigenschattensei stimmen huhn abschusfestival auf einer abipartie war, ich wusste auch nichgenau aber der schatten musste es sein.

licht und schatten snd halt sehr trickreich

im effekt ist das beisamen sein ein doppeltum, ohne schatten kein licht.

oder andersrum ;)

licht ensteht aus schatten, das hat reiner schüttler bewiesen.

Hab die Bilder mir angeschaut und kapiere nicht wo die Schatten sein sollen. Ich sehe danichts übernatürliches.

ich habs, die schatten sind von den fleckenzwergen... sonst is ja nix mehr drinn wie mansieht, is ja wirklich alles entfernt was schatten werfen würde.....pass auf das du nichauch noch den gilb inner bude hast *G*

aber mal im ernst: ich sehe da reinüberhaupt nix auf den bildern. die quali is käse, und nen besonderen schatten sehe ichnich....nimm man ne tischlampe und leuchte im büro alles an. dann siehste 1000 schattendie mit viel fantasie sonst was sein könnten.....

O_o sehr geistreich oooh mann