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Böse Geister - Eine wahre Geschichte
20.05.2006 um 22:15Jeder weiß, Geister können einem Angst einjagen. Doch können sie auch gewalttätig werden und dabei sogar Menschen verletzen? Anscheinend ja. Lesen sie über den Fall einer Familie, die scheinbar harmonisch mit verschiedenen Geistern in einem Haus lebt - bis einer von ihnen gewalttätig wird und sogar die Kinder bedroht - Eine Paradebeispiel für Poltergeisterfahrungen und -geschichten
Familien können oft für mehrer Jahre friedlich mit den in ihren Häusern vermuteten Geistern zusammenleben. Jessica ist Mutter von zwei Kindern und muss die Geister in ihrem Haus zwangsweise tolerieren, solange sie keine Gefahr darstellen. Mit einem Ereignis beginnen jedoch die Schwierigkeiten und ein Geist zeigt seine dunkle Seite.
Dies ist ihre wahre Geschichte: Der böse Geist
Das Haus war noch eines der alten Originalbauten unserer kleinen Stadt in Nord Idaho. Mein neuer Ehemann kaufte es und so zogen ich, meine vier jährige Tochter, mein zwei Monate alter Sohn und mein Mann dort ein. Ich machte zu jener Zeit eine Menge durch, so war der Scheidungsprozess vom Vater meiner Kinder gerade in vollem Gange und der Umzug von Denver nach Idaho machte mir auch etwas zu schaffen. Aber es war eine Art Neuanfang für mich und ich war auch froh und aufgeregt auf alles Neue, was mich dort erwarten würde. Doch hätte ich gewusst, in welcher Weise mein Leben verändert werden sollte, wäre ich sicherlich einen anderen Weg gegangen.
Das Haus war sehr groß und verwünscht und ich hatte es zuvor noch nie gesehen. Es sah schon ein wenig aus wie ein Geisterhaus, aber ich verschwendete meine Gedanken damals wenig an solche Dinge. Mein neuer Verlobter führte mich durch das Mauergebäude, um mich zu fragen, was ich davon hielte.
Jedoch schon am ersten Tag bescherte mir das Gebäude Unbehagen. Als ich das erste Mal durch das Haus ging, hatte ich so ein unheimliches Gefühl, als ob mich jemand beobachtet und all meine Schritte und Bewegungen verfolgt. Dieses Gefühl verstärkte sich besonders im oberen Teil des Gebäudes.
Über die Jahre fanden wir heraus, dass das Haus von einer Vielzahl von Geistern besessen war. Soweit wir es nachvollziehen konnten, gab es dort einen kleinen Jungen, seinen Vater und etwa fünf weitere Geister. Sie alle wurden von uns als freundlich und spielerisch eingestuft. Ein Geist wurde mit der Zeit jedoch gewaltsam.
Der dunkle Schatten
Der Ärger begann, als ich und mein neuer Ehemann eines Abends zu Bett gingen und noch eine Weile miteinander sprachen, bevor wir uns zum Einschlafen umdrehten. Ich schloss meine Augen für einen Moment und öffnete sie wieder, woraufhin ich keuchend nach Luft schnappte, da über mir die unerwartete Gestalt eines Mannes zu sehen war. Zweifelslos war es einer der Geister aus unserem Haus. Er nahm die Form eines dunklen Schattens an und hielt ein schwarzes Seidentuch vor mein Gesicht, durch das ich ihn sehen konnte. Er wollte das Tuch auf mein Gesicht legen und ich konnte nicht atmen. Dann verschwand er. Mein Mann fragte mich, was passiert war, aber irgendetwas hielt mich davon zurück, es ihm bis zum nächsten Morgen zu sagen.
Nachdem wir noch einige dieser dunklen Erscheinungen in unserem Haus herumschwirren sahen, entschieden wir uns die Bibel meines Mannes auf mein Piano zu legen, das im Esszimmer stand. Wir legten das Buch geöffnet auf das Piano. Wir bemerkten, dass für die nächsten drei Wochen, in der die Bibel dort lag keine außergewöhnliches Vorkommnisse geschahen. Es schien die Geister fernzuhalten.
Nachdem ich annahm, dass das Problem beseitigt war, nahm ich die Bibel wieder vom Piano herunter. Als ich den nächsten Morgen die Treppe herunterkam, sah ich, dass ein Nagel in das Holz meins wunderschönen Pianos gerammt wurde, genau an die Stelle, an der die Bibel zuvor lag. Ich war zu tiefst erschüttert, da das Piano mein großer Stolz war und ein Geschenk meines Mannes war.
Die Rache des Geistes
Vorsichtig entfernte ich den Nagel und probierte das Loch mit Wachs zu füllen. Doch wieder geschahen merkwürdige Dinge.
Einen Tag, als ich grade dabei war, das Piano zu polieren, hielt ich den Eimer mit dem Wasser in meiner linken und den Putzlappen in meiner rechten Hand. Plötzlich griff etwas nach dem Eimer und schleuderte ihn mit Gewalt auf mein Piano, so dass auf der Oberfläche dort eine Schramme und eine Beule entstanden.
Eine Freundin von mir kam eines Tages zu Besuch und wir redeten ein wenig miteinander. Sie war eine sorgfältige Haushälterin und schätzte schöne Möbel. Anstatt direkt in die Küche zu gehen, wo wir Kaffee trinken wollten, stoppte sie im Esszimmer neben dem Piano mit ihren Autoschlüsseln in der Hand. Während sie sprach benutzte sie ihre Hände und stieß dabei unbewusst mit dem Schlüssel in ihrer Hand auf das Piano, worauf neue Kratzer und Dellen entstanden. Dies passierte während zwei verschiedenen Treffen wiederholt. Sie selbst bemerkte es jedoch noch nicht einmal.
Nachdem der Geist seine Rache an dem Piano nun ausgeübt hatte, schien er sich nun auf die Bibel selbst herzumachen. Eines Tages verschwand die Bibel spurlos. Mein Mann hatte das Hobby, alles über die verschiedenen Religionen dieser Welt zu lesen und so lag die Bibel stets auf dem Küchentisch. Doch nun war sie weg. Wir konnten die Bibel für mehrere Monate nicht finden und gaben auf nach ihr zu suchen. Dann kamen eines Tages Bekannte zu uns rüber, um sich ein paar Schallplatten auszuleihen und sie auf Kassette zu überspielen. Während sie in der Empfangshalle saßen und die große Sammlung an Schallplatten durchstöberten, hörten wir alle plötzlich einen dumpfen Knall. Ich fragte, was das Geräusch war und unsere Freunde sagten, dass etwas hinter das Schallplattenregal gefallen sei. Als wir nachguckten, fanden wir unsere lang vermisste Bibel vor. Also, das Regal hatte drei Bretter auf denen die Schallplatten standen. Sie waren so angeordnet, dass gerade eine Schallplatte von der Höhe her hineinpasste, so dass kein Platz zwischen ihr und dem oberen Brett war. Zudem waren die Schallplatten soweit nach hinten gedrückt, wie es ging, so dass auch dort nichts hätte liegen können. Und doch schien es, als sei die Bibel vom Regal oben herab gefallen. Einfach unmöglich. Der Geist schien sich jedoch an soclhen Dingen zu erfreuen.
Was oder wer auch immer diese Erscheinung war, so muss es von Anfang an wütend auf mich gewesen sein. Ich fühlte, dass der Geist wütend war, weil ich probierte ihn aus dem Haus zu verbannen, indem ich zu Anfang die Bibel auf das Piano gelegt hatte. Da der Geist wusste, wie sehr ich an dem Piano hing, versicherte er sich das Piano so viel wie möglich zu beschädigen. Und als er die Bibel meines Mannes stahl wurde und bewusst, dass der Geist mit uns beiden wütend war.
Viele Nächte würde es weitere laute Geräusche von der Decke geben- stark genug, um das Haus zu erschüttern und immer im Rhythmus von drei Knallen. Manchmal hatte nur ich sie gehört und mein Mann hörte nichts, obwohl er genau dort war. Manchmal hörte nur er es, und ich nicht. Mit den schlafenden Kindern im Obergeschoss hörten wir diesen Krach viele Nächte, wie er scheinbar von unten kam. Oft rannten wir hinauf zu den Kindern, um zu gucken, ob alles okay war. Meist schliefen sie jedoch und bekamen von alle dem nichts mit.
Die Stimme und der Geist
Die Sache schien nun außer Kontrolle zu raten. Die Stimme eines Mannes fing nun an meine Tochter und ihre Freundin zu belästigen, die beide erst 10 Jahre alt waren. Sie waren in dem Raum meiner Tochter, als sie beide eine männliche Stimme hörten, die von zwischen dem Bett und der Wand zu kommen schien. Sie sagte: „Psst ....Psst. Hey, kommt her!" Das sagte die Stimme zweimal. Die Mädchen rannten mit weißen Gesichtern hinunter und unterrichteten mich darüber. Sie berichteten mir dann noch über ein weiteres unheimliches Geschehnis in ihrem Raum. Eine Sammlung von Pferdestatuen meiner Tochter stand in einem Regal hinter einer Glastür. Eines Tages fing der ganze Schrank an zu wackeln und zu rütteln. Als dann mein Ehemann hineinkam, um sie zum Essen zu rufen, hörte das Wackeln abrupt auf. Als er dann wieder ging, fing es kurzer Hand wieder an.
Obwohl wir für fast 10 Jahre in dem Haus lebten und die vielen Geistererscheinungen in ihm duldeten, war es nun Zeit für mich zu handeln. Ich hatte Angst, dass der Geist als nächstes meinen sechs- jährigen Sohn attackieren würde.
Wir entschieden uns das Haus zu verkaufen und an einen anderen Ort zu ziehen. Das erste Mal nach 10 Jahren hatten wir endlich Frieden.
Familien können oft für mehrer Jahre friedlich mit den in ihren Häusern vermuteten Geistern zusammenleben. Jessica ist Mutter von zwei Kindern und muss die Geister in ihrem Haus zwangsweise tolerieren, solange sie keine Gefahr darstellen. Mit einem Ereignis beginnen jedoch die Schwierigkeiten und ein Geist zeigt seine dunkle Seite.
Dies ist ihre wahre Geschichte: Der böse Geist
Das Haus war noch eines der alten Originalbauten unserer kleinen Stadt in Nord Idaho. Mein neuer Ehemann kaufte es und so zogen ich, meine vier jährige Tochter, mein zwei Monate alter Sohn und mein Mann dort ein. Ich machte zu jener Zeit eine Menge durch, so war der Scheidungsprozess vom Vater meiner Kinder gerade in vollem Gange und der Umzug von Denver nach Idaho machte mir auch etwas zu schaffen. Aber es war eine Art Neuanfang für mich und ich war auch froh und aufgeregt auf alles Neue, was mich dort erwarten würde. Doch hätte ich gewusst, in welcher Weise mein Leben verändert werden sollte, wäre ich sicherlich einen anderen Weg gegangen.
Das Haus war sehr groß und verwünscht und ich hatte es zuvor noch nie gesehen. Es sah schon ein wenig aus wie ein Geisterhaus, aber ich verschwendete meine Gedanken damals wenig an solche Dinge. Mein neuer Verlobter führte mich durch das Mauergebäude, um mich zu fragen, was ich davon hielte.
Jedoch schon am ersten Tag bescherte mir das Gebäude Unbehagen. Als ich das erste Mal durch das Haus ging, hatte ich so ein unheimliches Gefühl, als ob mich jemand beobachtet und all meine Schritte und Bewegungen verfolgt. Dieses Gefühl verstärkte sich besonders im oberen Teil des Gebäudes.
Über die Jahre fanden wir heraus, dass das Haus von einer Vielzahl von Geistern besessen war. Soweit wir es nachvollziehen konnten, gab es dort einen kleinen Jungen, seinen Vater und etwa fünf weitere Geister. Sie alle wurden von uns als freundlich und spielerisch eingestuft. Ein Geist wurde mit der Zeit jedoch gewaltsam.
Der dunkle Schatten
Der Ärger begann, als ich und mein neuer Ehemann eines Abends zu Bett gingen und noch eine Weile miteinander sprachen, bevor wir uns zum Einschlafen umdrehten. Ich schloss meine Augen für einen Moment und öffnete sie wieder, woraufhin ich keuchend nach Luft schnappte, da über mir die unerwartete Gestalt eines Mannes zu sehen war. Zweifelslos war es einer der Geister aus unserem Haus. Er nahm die Form eines dunklen Schattens an und hielt ein schwarzes Seidentuch vor mein Gesicht, durch das ich ihn sehen konnte. Er wollte das Tuch auf mein Gesicht legen und ich konnte nicht atmen. Dann verschwand er. Mein Mann fragte mich, was passiert war, aber irgendetwas hielt mich davon zurück, es ihm bis zum nächsten Morgen zu sagen.
Nachdem wir noch einige dieser dunklen Erscheinungen in unserem Haus herumschwirren sahen, entschieden wir uns die Bibel meines Mannes auf mein Piano zu legen, das im Esszimmer stand. Wir legten das Buch geöffnet auf das Piano. Wir bemerkten, dass für die nächsten drei Wochen, in der die Bibel dort lag keine außergewöhnliches Vorkommnisse geschahen. Es schien die Geister fernzuhalten.
Nachdem ich annahm, dass das Problem beseitigt war, nahm ich die Bibel wieder vom Piano herunter. Als ich den nächsten Morgen die Treppe herunterkam, sah ich, dass ein Nagel in das Holz meins wunderschönen Pianos gerammt wurde, genau an die Stelle, an der die Bibel zuvor lag. Ich war zu tiefst erschüttert, da das Piano mein großer Stolz war und ein Geschenk meines Mannes war.
Die Rache des Geistes
Vorsichtig entfernte ich den Nagel und probierte das Loch mit Wachs zu füllen. Doch wieder geschahen merkwürdige Dinge.
Einen Tag, als ich grade dabei war, das Piano zu polieren, hielt ich den Eimer mit dem Wasser in meiner linken und den Putzlappen in meiner rechten Hand. Plötzlich griff etwas nach dem Eimer und schleuderte ihn mit Gewalt auf mein Piano, so dass auf der Oberfläche dort eine Schramme und eine Beule entstanden.
Eine Freundin von mir kam eines Tages zu Besuch und wir redeten ein wenig miteinander. Sie war eine sorgfältige Haushälterin und schätzte schöne Möbel. Anstatt direkt in die Küche zu gehen, wo wir Kaffee trinken wollten, stoppte sie im Esszimmer neben dem Piano mit ihren Autoschlüsseln in der Hand. Während sie sprach benutzte sie ihre Hände und stieß dabei unbewusst mit dem Schlüssel in ihrer Hand auf das Piano, worauf neue Kratzer und Dellen entstanden. Dies passierte während zwei verschiedenen Treffen wiederholt. Sie selbst bemerkte es jedoch noch nicht einmal.
Nachdem der Geist seine Rache an dem Piano nun ausgeübt hatte, schien er sich nun auf die Bibel selbst herzumachen. Eines Tages verschwand die Bibel spurlos. Mein Mann hatte das Hobby, alles über die verschiedenen Religionen dieser Welt zu lesen und so lag die Bibel stets auf dem Küchentisch. Doch nun war sie weg. Wir konnten die Bibel für mehrere Monate nicht finden und gaben auf nach ihr zu suchen. Dann kamen eines Tages Bekannte zu uns rüber, um sich ein paar Schallplatten auszuleihen und sie auf Kassette zu überspielen. Während sie in der Empfangshalle saßen und die große Sammlung an Schallplatten durchstöberten, hörten wir alle plötzlich einen dumpfen Knall. Ich fragte, was das Geräusch war und unsere Freunde sagten, dass etwas hinter das Schallplattenregal gefallen sei. Als wir nachguckten, fanden wir unsere lang vermisste Bibel vor. Also, das Regal hatte drei Bretter auf denen die Schallplatten standen. Sie waren so angeordnet, dass gerade eine Schallplatte von der Höhe her hineinpasste, so dass kein Platz zwischen ihr und dem oberen Brett war. Zudem waren die Schallplatten soweit nach hinten gedrückt, wie es ging, so dass auch dort nichts hätte liegen können. Und doch schien es, als sei die Bibel vom Regal oben herab gefallen. Einfach unmöglich. Der Geist schien sich jedoch an soclhen Dingen zu erfreuen.
Was oder wer auch immer diese Erscheinung war, so muss es von Anfang an wütend auf mich gewesen sein. Ich fühlte, dass der Geist wütend war, weil ich probierte ihn aus dem Haus zu verbannen, indem ich zu Anfang die Bibel auf das Piano gelegt hatte. Da der Geist wusste, wie sehr ich an dem Piano hing, versicherte er sich das Piano so viel wie möglich zu beschädigen. Und als er die Bibel meines Mannes stahl wurde und bewusst, dass der Geist mit uns beiden wütend war.
Viele Nächte würde es weitere laute Geräusche von der Decke geben- stark genug, um das Haus zu erschüttern und immer im Rhythmus von drei Knallen. Manchmal hatte nur ich sie gehört und mein Mann hörte nichts, obwohl er genau dort war. Manchmal hörte nur er es, und ich nicht. Mit den schlafenden Kindern im Obergeschoss hörten wir diesen Krach viele Nächte, wie er scheinbar von unten kam. Oft rannten wir hinauf zu den Kindern, um zu gucken, ob alles okay war. Meist schliefen sie jedoch und bekamen von alle dem nichts mit.
Die Stimme und der Geist
Die Sache schien nun außer Kontrolle zu raten. Die Stimme eines Mannes fing nun an meine Tochter und ihre Freundin zu belästigen, die beide erst 10 Jahre alt waren. Sie waren in dem Raum meiner Tochter, als sie beide eine männliche Stimme hörten, die von zwischen dem Bett und der Wand zu kommen schien. Sie sagte: „Psst ....Psst. Hey, kommt her!" Das sagte die Stimme zweimal. Die Mädchen rannten mit weißen Gesichtern hinunter und unterrichteten mich darüber. Sie berichteten mir dann noch über ein weiteres unheimliches Geschehnis in ihrem Raum. Eine Sammlung von Pferdestatuen meiner Tochter stand in einem Regal hinter einer Glastür. Eines Tages fing der ganze Schrank an zu wackeln und zu rütteln. Als dann mein Ehemann hineinkam, um sie zum Essen zu rufen, hörte das Wackeln abrupt auf. Als er dann wieder ging, fing es kurzer Hand wieder an.
Obwohl wir für fast 10 Jahre in dem Haus lebten und die vielen Geistererscheinungen in ihm duldeten, war es nun Zeit für mich zu handeln. Ich hatte Angst, dass der Geist als nächstes meinen sechs- jährigen Sohn attackieren würde.
Wir entschieden uns das Haus zu verkaufen und an einen anderen Ort zu ziehen. Das erste Mal nach 10 Jahren hatten wir endlich Frieden.