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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

382 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schatten, Erscheinungen, Schattenmenschen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
leeth ehemaliges Mitglied

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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

13.11.2009 um 04:38
Carlos Castaneda - Reise nach Ixtlan, kann ich jedem empfehlen. Was natürlich nicht meinen soll, dass man alles was darin steht einfach so für bare Münze nehmen sollte


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

16.11.2009 um 20:32
@myself
thx, werd mich anstrengen^^
doch auch wieder melden, wenn ich etwas bemerke.


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

16.11.2009 um 20:33
Sowas wie schatten kenn ich auch,
Wenn ich im Wohnzimmer fernsehe und die Wohnzimmer tür ist auf, sieht es auch manchmal so aus als würde einer vorbei huschen im gang.
Ich erklär mir das aber nicht als schatten sondern als täuschung oder durch den fernseher als licht/schatten spiel von der röhre


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

02.04.2010 um 12:26
Also was Erscheinungen im Augenwinkel angehen, welche plötzlich verschwunden sind, wenn man hin guckt, währe ich vorsichtig mit irgend welchen Erklärungen die ins Übernatürliche gehen.
Weil:
Jeder Mensch hat einen Blinden Fleck im Augenwinkel. Dieser fällt uns aber nicht auf, da das Gehirn diesen mit einem sozusagen "passendem Pusselstück" ausblendet.
Hier ein Link dazu: Wikipedia: Blinder Fleck (Auge)

Wenn man aber etwas im Augenwinkel wahr nimmt, hinsieht und es ist immer noch da, dann kann man nach möglichen Erklärungen suchen, welche dann auch ins Übernatürliche gehen.


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

05.05.2010 um 21:53
Das muss aber ein komischer Fleck sein wenn er 10 minuten im Zimmer rumläuft brummt und einen sogar zu nah kommt.

Nicht alles ist wissenschaftlich zu erklären.


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

23.06.2010 um 08:00
Moin!
Ich kenne das auch wenn man sich auf irgendetwas konzentriert (wie ich bei der arbeit) und man schaut ohne irgentwelche gründe auf einmal in eine richtung und man sieht einen augenblick später immernoch ne menschliche gestallt da stehen die dann schnell verblasst. Geht mir irgendwie öffters so.....
mir sagte mal jemand das man da in ne andere dimension schaut warscheinlich ausgelöst durch die konzentration!


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

15.07.2010 um 20:56
@Torch

zwei Personen die sich so stark konzentriern und einen riesen schatten im Zimmer sehen der mindestens 5-10 Minuten da war bis meine Freundin geschrien hat öhm hm ich glaub diese Erklärung wars in meinem Fall nicht.


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

15.07.2010 um 21:54
es gibt schatten geister es wird gemunkelt das manche sie persönlich gesehen habe nalso sie haben nicht nur 1 schatten von der person gesehn sonder gleich 2


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

15.07.2010 um 22:18
wenn ihr eine gestalt seht dann kann das ein bild sein,was ihr noch in der netzhaut gespeichert habt...dazu gibt es ein interessantes thema




In der Optografie versucht man, jenen letzten Blick vor dem Ableben zu fixieren. Für den englischen Künstler Derek Ogbourne ist das Thema schon seit mehr als zehn Jahren eine Quelle der Inspiration. Zur Zeit stellt er seine Arbeiten als "Museum of Optography" im Kurpfälzischen Museum der Stadt Heidelberg aus - eine faszinierende Mischung aus Kunst und Wissenschaft, Fakten und Fiktion. Die Materie eignet sich bestens dafür.

Ein Optogramm sei immer vage, sagt Ogbourne. "Es verlässt sich auf die Imagination." Und bietet so Spielraum für die Phantasie.

Rhodopsin heißt der Stoff, aus dem die optografischen Träume sind. Es ist das lichtempfindliche Pigment in den Sehzellen der Retina, der Netzhaut. Die Substanz besteht aus komplexen Molekülen, die unter Einfluss von Lichtenergie in ihre farblosen Komponenten Opsin und Retinal zerfallen. Diese Reaktion erzeugt einen Sinnesreiz. Der Zellstoffwechsel fügt die Teile anschließend wieder zusammen, der Prozess kann erneut starten.

Entdeckt wurde das "Sehpurpur" 1876 von dem in Rom lehrenden deutschen Professor Franz Boll. Der Anatom untersuchte damals Froschaugen und stellte verblüfft fest, dass die Netzhaut kurz nach dem Tod der Tiere rötlich-purpurn gefärbt ist und nach 40 bis 60 Sekunden ausbleicht, wenn die Frösche zuvor im Dunkeln gehalten wurden. Boll beschrieb seine Entdeckung in einem Wissenschaftsjournal und weckte so das Interesse des Heidelberger Physiologen Wilhelm Kühne. Auch er experimentierte zuerst mit Fröschen, wechselte aber bald zu Kaninchen und erkannte auf deren Netzhaut winzige quadratische Abbildungen seines Laborfensters. Der berühmte Chemiker Robert Bunsen war Zeuge - die Optografie war geboren.

Das erste Optogramm stammt aus dem Auge eines Guillotinierten

Kühne erwies sich als besonders ehrgeiziger Erforscher optografischer Möglichkeiten. Ein tragischer Mordfall bot dem Gelehrten 1880 die Gelegenheit, seine Erkenntnisse an einem Menschen zu testen. Im Gefängnis zu Bruchsal sollte am 16. November der 31-jährige Erhard Reif mit der Guillotine hingerichtet werden. Der Witwer hatte seine beiden Kinder im Altrhein ertränkt. Anscheinend war er so arm, dass er sie nicht mehr ernähren konnte. Mitsamt einem mobilen Labor reiste Kühne aus Heidelberg an, richtete sich in einem dunklen Raum des Gebäudes ein - und traf letzte Vorbereitungen.

Kurz nach Tagesanbruch fiel das Fallbeil. Reifs Kopf wurde laut Kühnes Bericht "unterhalb der Medulla oblongata" abgetrennt, schon drei Minuten später "waren am Körper keine Reflexe mehr zu erzeugen". Beim Sezieren des linken Auges des Hingerichteten gab es im Gewebe gleichwohl noch störende Zuckungen. Doch Kühne fand, was er suchte: Die Netzhaut des Toten zeigte deutlich ein drei bis vier Millimeter langes, farbloses Optogramm, umgeben von einer hellrosa Retina-Oberfläche. "An dem trüben Herbstmorgen blieb das Bild etwa fünf Minuten sichtbar", schrieb der Wissenschaftler. So etwas zu fotografieren war damals technisch noch nicht möglich, deshalb zeichnete er das Optogramm nach. Was es jedoch darstellte, konnte man trotz intensiver Suche im Exekutionsumfeld nicht herausfinden. Und Spekulationen mochte sich der Physiologe wohl nicht hingeben.

Bei anderen Menschen dagegen ließ das Thema Optografie die Phantasie aufblühen. Allerdings nicht erst seit Kühnes Studien. Der britische Fotografie-Pionier William Warner berichtete bereits Anfang der 1860er Jahre von einer seltsamen Beobachtung. Eines seiner Bilder zeigte das Auge eines toten Kalbs. Darin sah Warner nach eigenem Bekunden ein Linienmuster: die Fliesen auf dem Boden des Schlachthauses. Der Fotograf klopfte bei Scotland Yard in London an und schlug vor, zukünftig die Augen von Mordopfern abzulichten, um so vielleicht deren Meuchler erkennen zu können. Man versuchte es - absolut erfolglos.

Netzhautbilder von Ermordeten

Trotzdem geisterten bis Anfang des 20. Jahrhunderts immer wieder Geschichten über angeblich mittels Optografie überführte Mörder durch die europäische Presse. Zwar erwiesen sie sich als reine Gerüchte. Es heißt jedoch, die Technik habe zumindest in einem Fall indirekt für die Aufklärung eines Kapitalverbrechens gesorgt, sagt Kristina Hoge, Kuratorin der Heidelberger Ausstellung: Bei der Untersuchung eines achtfachen Mordes 1924 in Haiger bei Gießen hätten die Ermittler den Verdächtigen erzählt, sie ließen Netzhautbilder der Toten erstellen. "Der Täter glaubte offenbar daran, dass es funktionierte, und gestand", sagt Hoge.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,705996,00.html (Archiv-Version vom 16.07.2010)


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

16.07.2010 um 14:04
@Dustopia
Hast du schon mal was von Kollektivhalluzination, auch Massenhalluzination genannt gehört? :)

Es gab mal so ein Fall wo einer die Jungfrau Maria gesehen haben soll und es auf einmal auch 1000 andere Person gesehen haben wollen!

Ist aber ein Interessantes Thema!! :)


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

09.08.2010 um 19:03
vor 2 jahren habe ich ein schatten in meinem zimmer gesehen,
da wir am renovieren wahren stand 2 wochen dieser öde badezimmerschrank in meinem zimmer, naja nicht weiter schlimm aber an einem abend,
ich weis es noch genau es wahr 01:45uhr nachts, sitze ich gemütlich vor meinem laptop.
und da huscht ein schatten durch das zimmer, ich habe mich garnicht erschreckt sondern es auf das grass geschoben was ich 20min vorher geraucht habe.
aber zehn min. später schaute ich in den spiegel, und da leuft da doch kackfresch irgend so ein kleines Tier oder Wessen durch mein zimmer,
im winkel in dem ich zum spiegel gesessen habe müsste ich also theoretisch durch das ding durchgeschaut haben, aber ich habe es im spiegel gesehen es hat ausgesehen wie ein 25cm gr. kleiner affe mit krallen, die farbgebung nicht erkenbahr halt schattierte oberfläche,
die erscheinung hat ungefähr 10 sekunden gedauert, das ding ist einfach einmall durch mein zimmer gelaufen und hat mich nicht einmall angesehen, wie auf der suche nach irgendwas.

habe danach nie wieder sowas gesehen
und so gut wahr das grass auch wieder nicht :-)

AHEN


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

11.08.2010 um 13:45
Warum sehen eigentlich viele von euch diese Schatten nur durch eine Linse??? (ich meinejetzt bei Fotokameras usw.)
Ich weiß jetzt garnicht ob ich auch schon malSchattenwesen gesehen habe. Wenn dann habe ich mir immer gesagt: das ist die Gardine, dieim Wind weht und sowas....
Aber ist doch irgendwie faszinierend, wenn so viele sowassehen.
Sowas können ja auch Aliens sein??? Oder nicht???


Das steht auf Seite 1 und ich wollte folgendes dazu sagen:
Ich möchte mal Fotograph werden und lerne deshalb schon ein bischen mit meiner Kam umzugehen. ich achte also immer was auf dem Display zu sehen ist und das Ganz genau.
Ich sah mal einen Schatten der, so sah es aus, den Vogel den ich Fotographieren wollte packen wollte. Der Vogel flog fast im letzten Augenblick weg. Als ich meine Augen vom Bildschirm Wand sah ich nichts. Dan schaute ich wieder auf den Bildschirm. Es sah so aus als ob er mich sah. Er verschwand dann. Was ich damit sagen will ist das nichtnur die Menschen, sondern auch die die Tiere sie sehen können. Als ein Alien sah es nicht aus, aber wie eine Oma von mir. Es war eher schwarz weis aber ich habe es trotzdem gesehen. Die Tiere haben keine Linze und das bedeuted das wir und vieleicht nich anstrengen soewas zu sehen. Warum? Wir haben hier in Deutschland ja keine Tiere die uns sehr angst machen. Zumindest keine die in unser haus kommen. Daher achten wir nicht auf solche sachen. Aber die tiere um die es um Leben in Tot geht, die achten auf alles.


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

11.08.2010 um 22:17
@Marans
hej toller ansatzt das wir uns garnicht die mühe machen sie zu sehen, ich denke eher das wir die kraft nicht beitzen sie zu sehen, ich will damit sagen wen ein indianer zu göttern kontackt aufbaut geschieht das nur durch ein prozess den er in gang bringen muss und wieder beenden muss, dieses wissen diese kunst so will ich es mall nennen, wahr auch nicht jedem indianer zugäig, nur dennen die sich mit ihrem leben, soziale situation in ihrer umgebung, und die generelle verteilung von prioritäten, dieser kunst geöffnet haben.

das heist fur mich, unser mommentanes umfeld läst diese idiologie nicht zu, uns diesen dingen zu öffnen weil wir niemals die zeit hätten, uns damit zu beschäftigen und glauben zu entwickeln.


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

12.08.2010 um 08:40
Zitat von ahenahen schrieb:und so gut wahr das grass auch wieder nicht :-)
Sicher daß da nur Gras drin war? Ich hab mal die 7 Zwerge auf dem Klodeckel laufen sehen, als ich n Absturz hatte und ich bin mir auch nicht sicher ob es nur Gras war ^^ ernsthaft!!!


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

12.08.2010 um 15:18
@bolderdash
will jetzt keine probs an die drogen verteilen, aber ich habe meine erfahrungen gemacht, und weis was drogen für eine kraft haben, mich hatt noch nie eine substanz zum absturtz gebracht, ausser alkohol! und ich habe fast alles konsumiert, ich habe auch rote luftballons, britney spears auf MTV in zeitlupe gesehen, boden der sich entzieht etc. aber da weis ich das ich das bewust eingenommen habe um genau diese erfahrung zu machen, deswegen weis ich das es keine optik, oder mein peripherer blickwinkel zum spiegel wahr.


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

12.08.2010 um 19:38
@ahen

Ich vermute da allerdings auch das sich in dem Gras noch was anderes (Halluzinogenes) befunden haben kann wenn nicht gar muss.

Man kann ja nie wissen...


Allein schon deswegen @all liebe Kinder, Finger weg von solchem Zeug


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

13.08.2010 um 10:38
@ahen

Könnte auch n Flashback gewesen sein
Zitat von SchalomSchalom schrieb:@all liebe Kinder, Finger weg von solchem Zeug
So seh ich das auch! Ist auch nicht so dolle für die Gehirnzellen .. .. ..


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

13.08.2010 um 12:00
@bolderdash
von was den?


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

13.08.2010 um 17:34
@ahen

keine ahnung welche Drogen Du konsumierst, oder konsumiert hast :)


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Die Schattenmenschen - Der Schreck im Augenwinkel

17.08.2010 um 12:45
@ahen

Ich bezweifel das Drogen macht das man Geister sieht.
Drogen machen nur einen Blemblem und das Gehirn wird daruas auchnoch ausgetrickst. Bei manchen Drogen denkt man zumbeispiel man kann Fliegen. Was das nachsich zieht ist ja woll kla.
´Drogen tricksen das Gehirn aus!


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