@a.nonym in der Tat hat die Menschheit nie eine wirkliche Glückseligkeit gefunden. Kulturen kommen, Kurlturen gehen. Die Bibel aber spricht vom Paradies, das nahe ist und hier findet man die ewig währende Glückseligkeit tatsächlich, denn das ist das Ziel des Menschen und seine Bestimmung durch die Idee des Universums im Gedanken, der Materie bewirkt und Leben schafft.
Auch die Maya haben die Weltgeschichte als einen zielgerichteten Prozeß erkannt mit der Verfeinerung und gleichsamen Beschleunigung der (geistigen) Parameter, gegen die das Papiergledsystem noch besteht.
Wollen wir also stehen bleiben, da wo wir sind, - zurückrudern oder geht dem Menschen ein Licht auf und verlässt er den Irrweg freiwillig? Was sind unsere wahen Bedürfnisse - materieller Wohlstand auf kosten der andere 2/3 der Menschheit? Wer zahlt den Preis?
Natürlich ist die Zukunft des Menschen nicht materiell, sondern vor allem spirituell - dafür steht 2012 und der Bruch, weil es unsere göttliche Bestimmung ist und das Universum in seinem Gedanken ein Ziel hat, ja selber das Ziel ist, indem es seine Einheit herstellt im und mittels des Lebendigen.
Übergeordnet müssen wir uns (jetzt) fragen, ob es tatsächlich Sinn macht, an alten Zöpfen festzuhalten, die einer Fiktion entsprechen. Warum wohl hat noch nie ein Papiergeldsystem überlebt?
Genau, der Mensch wird die Wahrheit gegen die Illusion tauschen (müssen) auf einem sehr hohen Niveau und das wird er durch Erkenntnis freiwillig machen können. Die Zeit ist reif und das Ende nah. Wir sind auf dem Weg.