@geeky na ich erlebe es halt immer wieder, dass es zwei Fraktionen zu geben scheint :
1. Die Untergangsjünger
Menschen die sich den negativen Auswirkungen mehr zuwenden, die bereitwillig hinnehmen würden, dass ein Untergang mit Pauken und Trompeten vor der Türe steht, da sie sich das Hirn von irgendwelchen "Endzeitgurus" haben waschen lassen und einen Hass auf das bestehende System haben, denen es sogar recht wäre wenn es bald geschehen würde !
2. Die Verneiner
Menschen die genau das Bild im Kopf haben welches auch bei den 1. zu finden ist. Apokalyptische Szenarien a la Hollywood (denn genau auf solch eine Definition von Weltuntergang sind die meisten konditioniert !) und solch ein Szenarium eben für unmöglich halten, weil sie an gewisse Faktoren nicht glauben können, da kein empirischer Beweis vorligt, dass es so kommen könnte.
Für mich stellt sich immer die Frage bei all den Weltuntergangsmythen und Propheterien, wie ist diese Welt die da untergehen soll zu verstehen, ist es die physische Welt, oder eventuell auch nur ein System, das da zusammen zu brechen droht, laut "Vorhersage" ?
Die Mayas betrieben eine ausgeklügelte Agrarkultur, hatten für ihre Zeit ein wirklich erstaunliches astronomisches Wissen, wer sagt uns denn dass sie nicht auch schon Algorythmen erkannt hatten und diese in ihre Kalender mit einflossen. Dass das Leben gewissen Regeln und Naturgesetzen unterliegt ist eine Tatsache die dem Mensch schon vor dem Beginn des 21. Jarhunderts geläufig war, sonst hätte unsere Kultur nicht sovieles hervorgebracht und geschafft...also die menschliche !