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Mein Erlebnis
10.02.2006 um 12:51Hab lange überlegt ob ich mein Erlebnis hierein schreibe, weil ich nicht sicher bin ob mir zugehört wird, bzw ob ich als Spinner dargestellt werde.
Naja ich schreib einfach mal.
Am 5. März letzten Jahres (05), ich weiß es genau, weil ich vom Geburtstag meiner Freundin nach Hause kam. Kief ich eine Straße lang, wo nur jede 3. Laterne gebrannt hat. Rechts neben mir war ne Straße und links neben mir dunkler Wald und ein Abhang. Das sind bestimmt 600 Meter. Es war in etwa 22:40 als ich links neben mir ein rascheln gehört hab. Ich sah weiter nichts als Büsche, Bäume und Dunkelheit. Aber das rascheln hat nicht aufgehört, ich blieb neugierig stehn und versucht was zu erkennen. Plötzlich kam ein grauenvoller Schreih aus dem Busch, der wr unbeschreiblich. Ich hab einen richtigen Windhauch gespürt und meine Ohren taten schon weh. Dieser Schreih klang ein bisschen wie eine Frau und ein weinende Baby zusammen. Voll komisch, hab sowas noch nie gehört. Ich blieb wie erstarrt stehen, mein Herz klopfte und mir kam schon fast die Tränen vor Schreck. Da bin ich auf die andre Straßenseite gerannt, wo ein paar alte Häuser standen und bin dort eiligen Schrittens weiter gelaufen und ich hab die ganze Zeit nach hinten geschaut, aber da kam nichts raus. Gott sei dank! Als ich 100-200 Meter von der Stelle weg war und überlegte was das war hörte ich den Schreih nochmal, nur diesmal hat es ein Echo ins Tal geschlagen (Der Abhang fuhr zum Tal). Ich kriegte totale Gänsehaut und bin noch schneller gelaufen. Ich konnte diesen Ton nicht einordnen. Das war kein Tier, zumindest kein kleines. Und Hirsche oder sowas gibts hier nicht, obwohl ich kaum glaube dass Hirsche schreihen können.
Jedenfalls war es das noch nicht.
Am nächsten Tag als mich mein Kumpel Steffen mit dem Auto abgeholt hat wollte er mir unbedingt was sagen und ich wollte ihm unbedingt von der Sache mit dem Schreih erzählen. Ich hab ihn zuerst sprechen lassen. Er erzählte mir, dass er am morgen um 3 in siener Siedlung nach hause ging, leicht angetrunken und er fühlte sich verfolgt. Er sah auch andauernd was im Busch rascheln. Ich sag ihm mal er soll das reinposten, ich kann das nichtmehr genau nachvollziehen.
Ich hab ihn dann komisch angeschaut und hab von meiner Geschichte erzählt. Er hat den Wagen angehalten und mich angeschaut und dachte ich will ihn verarschen. Die Orte liegen etwa 2 Kilometer auseinander, an denen das geschehen ist. Und die Differenz war in etwa 4 Stunden. DIe letzten Monate beschreibt er auch immer einen Schreih der aus seinem Wald, neben der Siedlung herauskommt. Seine Eltern hatten den Schreih auch des öfteren gehört und konnten es nicht zuordnen.
Jedenfalls, 2 Monate nach meinem "Erlebnis" hat meine Freundin bei mir, so ne Stadtteilzeitung gelesen. Den "Silberblick". Da hat sie einen Artikel endeckt wo drin stand. Dass in der Alte Schafsbrücke (AM Fuße des Abhangs, ca 200 Meter von dem Ort) ein Kind eingemauert sein sollte, weil die Brückenbauer mit den Wassergeistern im Unklang waren. Nachdem das Kind eingemauert wurde und die Wassergeister ruhten, stand jede Nacht zwischen 23 und 0 uhr die Mutter an der Brücke und weint um ihr Kind, bis heute. So sagt die Sage. Als ich das gelesen habe, bekam ich meinen Mund nichtmehr zu.
Nur, wo mein Kumpel wohnt, ist die Schafsbrücke sehr weit weg. Drum weiß ich nicht, war bei mir das Gleiche wie bei meinem Kumpel? Oder war bei mir der Geist mit der Sage? Waren es 2 verschiedene Phänomene? Ich hab keine Ahnung, aber den Schreih den er hörte beschrieb er haargenau wie den, den ich gehört habe... Heute, wenn ich nachts an der Stelle vorbeigehe, höre ich mp3player und ignoriere die Stelle.
Was meint ihr dazu?
Naja ich schreib einfach mal.
Am 5. März letzten Jahres (05), ich weiß es genau, weil ich vom Geburtstag meiner Freundin nach Hause kam. Kief ich eine Straße lang, wo nur jede 3. Laterne gebrannt hat. Rechts neben mir war ne Straße und links neben mir dunkler Wald und ein Abhang. Das sind bestimmt 600 Meter. Es war in etwa 22:40 als ich links neben mir ein rascheln gehört hab. Ich sah weiter nichts als Büsche, Bäume und Dunkelheit. Aber das rascheln hat nicht aufgehört, ich blieb neugierig stehn und versucht was zu erkennen. Plötzlich kam ein grauenvoller Schreih aus dem Busch, der wr unbeschreiblich. Ich hab einen richtigen Windhauch gespürt und meine Ohren taten schon weh. Dieser Schreih klang ein bisschen wie eine Frau und ein weinende Baby zusammen. Voll komisch, hab sowas noch nie gehört. Ich blieb wie erstarrt stehen, mein Herz klopfte und mir kam schon fast die Tränen vor Schreck. Da bin ich auf die andre Straßenseite gerannt, wo ein paar alte Häuser standen und bin dort eiligen Schrittens weiter gelaufen und ich hab die ganze Zeit nach hinten geschaut, aber da kam nichts raus. Gott sei dank! Als ich 100-200 Meter von der Stelle weg war und überlegte was das war hörte ich den Schreih nochmal, nur diesmal hat es ein Echo ins Tal geschlagen (Der Abhang fuhr zum Tal). Ich kriegte totale Gänsehaut und bin noch schneller gelaufen. Ich konnte diesen Ton nicht einordnen. Das war kein Tier, zumindest kein kleines. Und Hirsche oder sowas gibts hier nicht, obwohl ich kaum glaube dass Hirsche schreihen können.
Jedenfalls war es das noch nicht.
Am nächsten Tag als mich mein Kumpel Steffen mit dem Auto abgeholt hat wollte er mir unbedingt was sagen und ich wollte ihm unbedingt von der Sache mit dem Schreih erzählen. Ich hab ihn zuerst sprechen lassen. Er erzählte mir, dass er am morgen um 3 in siener Siedlung nach hause ging, leicht angetrunken und er fühlte sich verfolgt. Er sah auch andauernd was im Busch rascheln. Ich sag ihm mal er soll das reinposten, ich kann das nichtmehr genau nachvollziehen.
Ich hab ihn dann komisch angeschaut und hab von meiner Geschichte erzählt. Er hat den Wagen angehalten und mich angeschaut und dachte ich will ihn verarschen. Die Orte liegen etwa 2 Kilometer auseinander, an denen das geschehen ist. Und die Differenz war in etwa 4 Stunden. DIe letzten Monate beschreibt er auch immer einen Schreih der aus seinem Wald, neben der Siedlung herauskommt. Seine Eltern hatten den Schreih auch des öfteren gehört und konnten es nicht zuordnen.
Jedenfalls, 2 Monate nach meinem "Erlebnis" hat meine Freundin bei mir, so ne Stadtteilzeitung gelesen. Den "Silberblick". Da hat sie einen Artikel endeckt wo drin stand. Dass in der Alte Schafsbrücke (AM Fuße des Abhangs, ca 200 Meter von dem Ort) ein Kind eingemauert sein sollte, weil die Brückenbauer mit den Wassergeistern im Unklang waren. Nachdem das Kind eingemauert wurde und die Wassergeister ruhten, stand jede Nacht zwischen 23 und 0 uhr die Mutter an der Brücke und weint um ihr Kind, bis heute. So sagt die Sage. Als ich das gelesen habe, bekam ich meinen Mund nichtmehr zu.
Nur, wo mein Kumpel wohnt, ist die Schafsbrücke sehr weit weg. Drum weiß ich nicht, war bei mir das Gleiche wie bei meinem Kumpel? Oder war bei mir der Geist mit der Sage? Waren es 2 verschiedene Phänomene? Ich hab keine Ahnung, aber den Schreih den er hörte beschrieb er haargenau wie den, den ich gehört habe... Heute, wenn ich nachts an der Stelle vorbeigehe, höre ich mp3player und ignoriere die Stelle.
Was meint ihr dazu?