@aniki:
Wenn die Evoloution (also die Weiterentwicklung / Variationsentwicklung) auf
Zufall basiert, ist es dann nicht komisch, dass es dann so wenige Variationen gibt? Warum haben - was rein rechnerisch bei einem Zufallsprzess sehr unwahrscheinlich, wenn nicht unmöglich ist - die überwiegende Mehrheit der Katzen immer noch zwei Augen ???
Ich will ja nicht sagen, dass jedesmal eine bewusste Entscheidung (bezüglich der Anzahl der Augen, o.ä.) stattfindet, wenn ein neues Leben zur Welt kommt. Aber dass jedesmal
neu gewürfelt wird, ist auch nicht wirklich anzunehmen.
Das wäre ja so, wenn seit Menschengedenken bei der Ziehung der Lottozahlen immer die selbe Zahl kommt, meinetwegen die 7. Als
wir noch Affen waren (Laut gängiger Annahme), war es dann wohl immer die 6?
Zurück zur Katze: Ich denke mal, dass in der Natur immer wieder vereinzelt
Abweichungen auftreten. Das hat aber nichts mit evoloutionärer Entwicklung zu tun, sondern es sind einfach nur Abweichungen. vom gängigen (bewähreten) Muster.
Seit einigen Jahren nimmt die Anzahl toxischer Stoffe in unserer Umwelt drastisch zu. Ein Großteil der freigesetzten Chemikalien wird gar nicht geprüft, ob sie verträglich sind. Bei anderen Dingen weiss man, dass sie schädlich sind, aber man stört sich nicht weiter dran. In Lacken, Spülmittel, Kunststoffen usw sind zB. Stoffe enthalten, die ähnlich wirken wie Östrogene.
Selbst in der Arktis sind die Auswirkungen der Umweltbelastung spürbar, dort ist TCB in vielen Fällen Auslöser für Zeugungsunfähigkeit bei Eisbären.
BTW:
Wisst Ihr, dass man im Leitungswasser einen wahren Medikamentencoktail findet? Alle möglichen Medikamente hinterlassen ihre Spuren im Wasserkreislauf. So findet man in klarem, sauberen Leitungswasser unter anderem die Wirkstoffe von Anti-Baby-Pillen.