cybele
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Mit Voodoo
06.01.2006 um 16:42... zur Prostitution gezwungen!
Womit wir wieder beim Thema wären *g*
Ereignet hat sich das ganze in Stuttgart.
Nach Aufdeckung einer Menschenhändlerorganisation - durch die Ermittlungen der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Schleuser (GES) beim Landeskriminalamt im Spätsommer vorigen Jahres -, die junge nigerianische Frauen unter Gewaltandrohung zwang, der Prostitution nachzugehen, führten die weiteren Ermittlungen zu Hinterleuten nach Spanien.
Die Mitglieder der Gruppierung sollen für die Schleusungen der Frauen von Marokko nach Spanien und in andere EU-Staaten zuständig gewesen sein und Afrikanerinnen auch an Bordelle in Spanien vermittelt haben.
Den spanischen und deutschen Ermittlungsbehörden gelang es nun, neun Mitglieder der Schleuserorganisation in Spanien dingfest zu machen. In Anwesenheit deutscher Ermittler wurden in Madrid, Alicante, Malaga, Zaragossa und Alcala de Henares mehrere Privatwohnungen und Bordelle durchsucht.
Dabei wurde auch der mutmaßliche Kopf der Organisation, ein 36-jähriger Nigerianer, der sich "Der Pastor" nennt, festgenommen. Nach den ersten Erkenntnissen war diese Organisation bereits seit fünf Jahren in Spanien tätig und nahm in dieser Zeit durch die Zwangsprostituierten mehr als drei Millionen Euro ein.
Neben der Gewaltanwendung und Drohung mit Gewalt wurden die jungen Nigerianerinnen auch durch so genannte Voodoo-Rituale zur dauerhaften Prostitution gezwungen. Bei diesen Ritualen werden den Delinquenten persönliche Gegenstände abgenommen und durch einen Voodoo-Priester geweiht.
Sollten die dabei abgegebenen Voodoo-Versprechen nicht eingehalten werden, träfe die Frauen Strafen wie Wahnsinn oder Tod.
Dieser Ermittlungs- und Fahndungserfolg konnte nur durch eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit der spanischen und deutschen Ermittlungsbehörden erzielt werden. Er belegt, dass für internationale Schleuser- und Menschenhandelsorganisationen Staatsgrenzen kein Hindernis sind und gerade deshalb eine intensive Kooperation der Strafverfolgungsbehörden Voraussetzung für eine wirksame Bekämpfung solcher Täterstrukturen ist.
Die jüngsten Ereignisse in der spanischen Exklave Ceuta, bei denen Hunderte Menschen aus Afrika bei ihrer Flucht ins Goldene Europa festgenommen wurden und Dutzende dabei ums Leben kamen, lassen erahnen, wie groß das Reservoir der Ware Mensch für entsprechende kriminelle Organisationen ist.
Ausgangspunkt der Ermittlungen der spanischen Polizei war ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen Menschhändler, die im Großraum Stuttgart jahrelang ihren Geschäften nachgingen. Dabei geriet auch ein in Spanien agierender Nigerianer in Verdacht, weshalb die spanischen Behörden insoweit um Übernahme der Strafverfolgung ersucht wurden.
Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Schleuser (GES), eine Dienststelle aus Fahndern des Landeskriminalamts Baden-Württemberg und den Bundespolizeiämtern Stuttgart und Weil am Rhein, war durch ein Ermittlungsverfahren der saarländischen Polizei auf die Verdächtigen aufmerksam geworden.
quelle: paranews
So jetzt könnt ihr weiterdiskutieren, ob Voodoozauber möglich ist *g* :)
lg
cybi
Geister, Spuk und Mystery... alles tummelt sich in meinem Profil *g*
Womit wir wieder beim Thema wären *g*
Ereignet hat sich das ganze in Stuttgart.
Nach Aufdeckung einer Menschenhändlerorganisation - durch die Ermittlungen der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Schleuser (GES) beim Landeskriminalamt im Spätsommer vorigen Jahres -, die junge nigerianische Frauen unter Gewaltandrohung zwang, der Prostitution nachzugehen, führten die weiteren Ermittlungen zu Hinterleuten nach Spanien.
Die Mitglieder der Gruppierung sollen für die Schleusungen der Frauen von Marokko nach Spanien und in andere EU-Staaten zuständig gewesen sein und Afrikanerinnen auch an Bordelle in Spanien vermittelt haben.
Den spanischen und deutschen Ermittlungsbehörden gelang es nun, neun Mitglieder der Schleuserorganisation in Spanien dingfest zu machen. In Anwesenheit deutscher Ermittler wurden in Madrid, Alicante, Malaga, Zaragossa und Alcala de Henares mehrere Privatwohnungen und Bordelle durchsucht.
Dabei wurde auch der mutmaßliche Kopf der Organisation, ein 36-jähriger Nigerianer, der sich "Der Pastor" nennt, festgenommen. Nach den ersten Erkenntnissen war diese Organisation bereits seit fünf Jahren in Spanien tätig und nahm in dieser Zeit durch die Zwangsprostituierten mehr als drei Millionen Euro ein.
Neben der Gewaltanwendung und Drohung mit Gewalt wurden die jungen Nigerianerinnen auch durch so genannte Voodoo-Rituale zur dauerhaften Prostitution gezwungen. Bei diesen Ritualen werden den Delinquenten persönliche Gegenstände abgenommen und durch einen Voodoo-Priester geweiht.
Sollten die dabei abgegebenen Voodoo-Versprechen nicht eingehalten werden, träfe die Frauen Strafen wie Wahnsinn oder Tod.
Dieser Ermittlungs- und Fahndungserfolg konnte nur durch eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit der spanischen und deutschen Ermittlungsbehörden erzielt werden. Er belegt, dass für internationale Schleuser- und Menschenhandelsorganisationen Staatsgrenzen kein Hindernis sind und gerade deshalb eine intensive Kooperation der Strafverfolgungsbehörden Voraussetzung für eine wirksame Bekämpfung solcher Täterstrukturen ist.
Die jüngsten Ereignisse in der spanischen Exklave Ceuta, bei denen Hunderte Menschen aus Afrika bei ihrer Flucht ins Goldene Europa festgenommen wurden und Dutzende dabei ums Leben kamen, lassen erahnen, wie groß das Reservoir der Ware Mensch für entsprechende kriminelle Organisationen ist.
Ausgangspunkt der Ermittlungen der spanischen Polizei war ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen Menschhändler, die im Großraum Stuttgart jahrelang ihren Geschäften nachgingen. Dabei geriet auch ein in Spanien agierender Nigerianer in Verdacht, weshalb die spanischen Behörden insoweit um Übernahme der Strafverfolgung ersucht wurden.
Die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Schleuser (GES), eine Dienststelle aus Fahndern des Landeskriminalamts Baden-Württemberg und den Bundespolizeiämtern Stuttgart und Weil am Rhein, war durch ein Ermittlungsverfahren der saarländischen Polizei auf die Verdächtigen aufmerksam geworden.
quelle: paranews
So jetzt könnt ihr weiterdiskutieren, ob Voodoozauber möglich ist *g* :)
lg
cybi
Geister, Spuk und Mystery... alles tummelt sich in meinem Profil *g*