@onuba onuba schrieb:Hier in dem thread geht es eindeutig um die Geister, die Bettlakenähnliches an haben und vor uns umher schweben. Und diese Geister sind eben noch nicht bewiesen.
Ja bei einem Teil der User mag das sein, aber nicht zwingend bei Allen. ^^
@der-Ferengi Aber selbstverständlich kann man heute das Gehirn mit
einem MagnetResonanzTomographen beim denken
zusehen .
Dazu mal wiki:
Die Erforschung derartiger Verbindungen steckt jedoch noch in der Anfangsphase und es war bisher nicht möglich, von einer bestimmten neuronalen Aktivität auf eine bestimmte geistige Aktivität zu schließen
[...]
Wie ist nun diese Verbindung zwischen geistigen und neuronalen Aktivitäten zu verstehen? Warum sind etwa Veränderungen des Geistes mit Veränderungen des Gehirns verknüpft? Eine mögliche Antwort lautet, dass die geistigen Aktivitäten mit den Aktivitäten im Gehirn identisch sind. Nach einer solchen Theorie wären etwa Kopfschmerzen nichts anderes, als eine bestimmte Aktivität im Gehirn. Auch wenn eine solche Identitätstheorie die systematischen Verbindungen zwischen Geist und Gehirn leicht erklären kann, hat sie doch mit Problemen zu kämpfen. Zweifel an der Gleichsetzung von geistigen Aktivitäten mit Gehirnvorgängen werden oft mit Hilfe des Qualiaproblems artikuliert. Mentale Zustände wie Kopfschmerzen sind durch Erleben ausgezeichnet, es fühlt sich auf eine bestimmte Weise an, etwas zu erleben. Wenn nun mentale Aktivitäten mit Gehirnaktivitäten identisch sind, so müssen auch die Gehirnaktivitäten durch diese Qualia ausgezeichnet und durch die Neurowissenschaften erklärbar sein. Die Frage, warum eine bestimmte Gehirnaktivität mit einem Erlebnis verknüpft ist, können Neurowissenschaftler derzeit nicht beantworten. Bedeutet dies, dass solche neuronalen Aktivitäten mit Bewusstseinserfahrungen nicht identisch sind? Diese These ist ? wie die gesamte philosophische Interpretation der Neurowissenschaften ? weiterhin umstritten.