Geist im Lenin-Museum
28.11.2005 um 15:11Im Museum für den sowjetischen Staatsgründer Lenin in der russischen Wolgastadt Samara geht nach Angaben des Personals ein Gespenst um.
Immer wieder seien in der ehemaligen Wohnung des kommunistischen Revolutionärs rätselhafte Schritte zu hören, sagte die Museumsdirektorin Maja Obraszowa der Agentur Interfax am Samstag. „Einmal fanden wir morgens ein benutztes Bett in Lenins Zimmer vor, obwohl nachts die Tür verschlossen war", beteuerte sie. Auf unerklärliche Weise rieche es im Museum manchmal nach frischem Apfelkuchen, der Leibspeise Lenins.
Er hieß Uljanow
Lenin, mit bürgerlichem Namen Wladimir Uljanow, hatte von 1887 bis 1891 in Samara Jura studiert. Obraszowa machte keine Angaben, ob sie in dem Gespenst den Revolutionsführer selbst vermute. Lenins Körper liegt seit 1924 einbalsamiert in dem Mausoleum auf dem Roten Platz in Moskau. In den vergangenen Wochen war in Russland wieder die Diskussion ausgebrochen, ob der Tote nicht endlich bestattet werden solle. Die russischen Präsidenten Boris Jelzin und Wladimir Putin haben diesen Schritt bislang nicht gewagt aus Angst vor dem Zorn der älteren, sowjetisch geprägten Generation in Russland.
Museumspersonal völlig abgehärtet
Das Museumspersonal in Samara lasse sich durch den Spuk längst nicht mehr erschrecken, sagte Direktorin Obraszowa: „In jedem alten Haus sollte es Gespenster geben. Wir sind mit unseren befreundet und fürchten sie nicht.
Quelle:http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=21900
Ich bin schon mal gespannt auf eure Meinungen . . .
Immer wieder seien in der ehemaligen Wohnung des kommunistischen Revolutionärs rätselhafte Schritte zu hören, sagte die Museumsdirektorin Maja Obraszowa der Agentur Interfax am Samstag. „Einmal fanden wir morgens ein benutztes Bett in Lenins Zimmer vor, obwohl nachts die Tür verschlossen war", beteuerte sie. Auf unerklärliche Weise rieche es im Museum manchmal nach frischem Apfelkuchen, der Leibspeise Lenins.
Er hieß Uljanow
Lenin, mit bürgerlichem Namen Wladimir Uljanow, hatte von 1887 bis 1891 in Samara Jura studiert. Obraszowa machte keine Angaben, ob sie in dem Gespenst den Revolutionsführer selbst vermute. Lenins Körper liegt seit 1924 einbalsamiert in dem Mausoleum auf dem Roten Platz in Moskau. In den vergangenen Wochen war in Russland wieder die Diskussion ausgebrochen, ob der Tote nicht endlich bestattet werden solle. Die russischen Präsidenten Boris Jelzin und Wladimir Putin haben diesen Schritt bislang nicht gewagt aus Angst vor dem Zorn der älteren, sowjetisch geprägten Generation in Russland.
Museumspersonal völlig abgehärtet
Das Museumspersonal in Samara lasse sich durch den Spuk längst nicht mehr erschrecken, sagte Direktorin Obraszowa: „In jedem alten Haus sollte es Gespenster geben. Wir sind mit unseren befreundet und fürchten sie nicht.
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