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Schreiende Totenschädel

24 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Totenschädel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
mr.psycho Diskussionsleiter
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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 17:00
Hallo Freunde habt ihr schon von den Schreienden Totenschädeln gehört? Ich finde das ziemlich gruselig was sagt ihr dazu?

Ein Leben ohne Liebe ist einsam,ein Leben ohne Hoffnung ist grausam aber ein Leben ohne dich ist nicht Lebenswert.


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 17:02
hm...benutz mal die suchfunktion.
da wirst sicher auf was stossen das dir weiterhilft

Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 17:02
Die in der Schiessbude "Goldener Western" ????


Ich kann es nicht vertragen, wenn die Leute aus ihrer Dummheit ein Schicksal machen.(Kurt Benesch)


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mr.psycho Diskussionsleiter
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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 17:05
@Michi: Hab die Suchfunktion benutzt und nichts gefunden.

Aber im I-netz :

Berichte von Totenköpfen, die grauenerregende Klagelaute ausstoßen und sogar schon Menschen in den Tod getrieben haben sollen, sind häufiger als gemeinhin angenommen. Die Rache der Verstorbenen, die ihre letzte Ruhe nicht finden ?

Auf dem malerischen Dorffriedhof von Chilton Cantelo in Somerset, England, weist ein mit Flechten bewachsener Grabstein aus dem Jahre 1670 auf die letzte Ruhestätte eines gewissen Theophilius Broome hin. Sein Schädel allerdings ruht seit 300 Jahren - blank poliert wie altes Elfenbein - in einem Schrank auf dem ehemaliegen Landsitz des Toten in Chilton Cantelo. Broome hatte auf dem Sterbebett darum gebeten, daß sein Schädel auf dem Landsitz bleiben solle. Veständlicherweise behagte seinen Erben dieser Gedanke ganz und gar nicht, doch sie mußten basd feststellen, daß jeder Vesuch, den Kopf mit ins Grab zu legen, große Schwierigkeiten hervorrief.
Wie man auf Theophilius´ Grabstein lesen kann, drangen jedesmal "schreckliche Laute, die von großem Kummer kündeten", durch das ganze Dorf. Sie verstummten erst, wenn der Schädel wieder ausgegraben und zurückgelegt wurde.
Ein anderer Totenkopf wird in Wardley Hall bei Manchester aufbewahrt. Er soll von einem römisch-katholischen Priester stammen, den man 1641 wegen Verrats hinrichtete. Der Schädel wurde lange Zeit in einem Kirchturm von Manchaster verwahrt, bis ihn eine katholische Famile auf dem Friedhof von Wardley bestatte. Wie der in Sommerset gab auch er Laute von sich, als man ihn von seinem Platz entfernte. Es hieß sogar, er habe heftige Unwetter verursacht. Geisterforscher Eric Maple berichtet, daß erst dann Ruhe einkehrte, wenn der Schädel wieder an seinem angestammten Platz war.
In Burton Agnes Hall, einer herrlich restaurierten elisabethanischen Villa in Humberside, wird der Schädel von Anne Griffith, der Tochter von Sir Henry Griffith, der 1590 den Landsitz erbaute, aufbewahrt. Wie Theophilius Broome äußerte auch Anne als letzten Wunsch, man möge ihr nach dem Tod den Kopf abtrennen und ihn im Hause aufbewahren. Man entsprach ihrer Bitte. Der Schädel wurde mehrfach entfernt, doch er gab jedesmal erschreckende Schreie von sich, bis man ihn in das Haus zurückbrachte. Um diesen übernatürlichen Störungen ein Ende zu setzen, mauerte man den Kopf im Jahre 1900 in eine Wand des Gutshofes ein, und in Burton Agnes Hall kehrte wieder Ruhe ein.
Eine Erklärung besteht darin, daß solche Geschichten in dem römisch-britannischen Opferbrauch wurzeln, einen Menschen oder ein Tier in das Fundament eines Hauses einzumauern, um die Götter gnädig zu stimmen. Eine andere Theorie geht davon aus, daß solche Geschichten auf dem Gerücht basieren, Mönche und Nonnen, die gegen die Keuschheitsgelübde verstießen, seien zur Strafe lebend eingemauert wurden.

Ein Totenkopf als Wächter
Solche "Hinrichtungen" waren wahrscheinlich überaus selten. Eine dritte Quelle könnte bei den Kelten zu finden sein. In ihrer Religion wurde der Kopf des Toten verehrt. Sie bewahrten abgetrennte Schädel als eine Art Schatz in der Familie auf oder an heiligen Stätten als Opfergabe für die Götter. An vielen Orten in Großbritannien fand man kultische Steinköpfe der Kelten.
Auf Gut Bettiscombe in der Nähe von Sherborne in Dorset liegt ein solcher Totenkopf. Die wunderschöne Villa aus gediegenem Ziegel und weißem Stein wurde im frühen 17. Jahrhundert von der Familie Pinney erbaut. Einige Teile des Gebäudes sind noch wesentlich älter. Das Areal, auf dem das Anwesen steht, war bereits in prähistorischer Zeit besiedelt. Erste schriftliche Berichte über den Totenkopf stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert, die Geschichte selbst aber begann bereits 1685. Der damalige Gutsherr von Bettiscombe, Azariah Pinney kämpfte auf der Seite der Aufständischen von Monmouth gegen König Jakob II. Die Königlichen Truppen siegten, und Azariah Pinney wurde auf die Westindischen Inseln verbannt. Seine Familie brachte es im Exil zu großem Reichtum, und sein Enkel, John Frederick Pinney, konnte nach Dorset auf den Landbesitz seiner Vorfahren zurückkehren. Er nahm einen schwarzen Sklaven mit, der bald zum Hause gehörte. Man hatte ihm versprochen, sein Körper werde nach seinem Tode wieder nach Afrika zurückgebracht, von wo er als Kind von Sklavenhändlern verschleppt worden war.
Pinney starb jedoch zuerst, und als sein Sklave ihm kurze Zeit später in den Tod folgte, löste niemand das Versprechen ein, sondern man bestatte ihn auf dem Dorffriedhof in der Nähe seines Herrn. Er schien jedoch keine Ruhe zu finden, denn aus dem Grabe meinte man lautes Wehklagen zu vernehmen. Monatelang ertönten diese Geräusche. Gleichzeitig suchten Mißernten und Viehseuchen sowie Unwetter das Land heim. Schließlich Grub man den Leichnam des Sklaven wieder aus und brachte den Schädel in das Herrenhaus zurück. Dort blieb er gleichsam als Familienerbstück, aber auch als Bote künftigen Unheils für den, der ihn entfernen sollte. Einer der Erben, Michael Pinney berichtet:
"Es heißt, das er schreit und Elend über das Land bringt, wenn man ihn aus dem Haus schafft, und das jeder, der dies wagt, binnen Jahresfrist stirbt. Ein Photograph stellte ihn einmal in die Toreinfahrt, um eine Aufnahme zu machen, doch seine Frau brachte ihn umgehend an seinen Platz zurück, ohne daß irgendwas Tragisches passierte."
Wo immer der Ursprung der "schreienden Schädel" liegen mag, so haben sie doch eins gemeinsam: Sie setzen sich gegen die Entfernung von ihrem angestammten Aufbewahrungsort zur Wehr.

Entnommen aus den Sammelheften der späten 80er Jahre "Rätselhafte Phänomene", aus dem Hause "De Agostini". 2/Ausgabe 15




Ein Leben ohne Liebe ist einsam,ein Leben ohne Hoffnung ist grausam aber ein Leben ohne dich ist nicht Lebenswert.


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mr.psycho Diskussionsleiter
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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 17:11



Ein Leben ohne Liebe ist einsam,ein Leben ohne Hoffnung ist grausam aber ein Leben ohne dich ist nicht Lebenswert.


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 17:13
diese dinger schreien?

Dr. Martens Beat, Dr. Martens Beat
Der Klang einer Stahlkappe, die dich in die Fresse tritt
Dr. Martens Beat, Dr. Martens Beat,
das ist der Tanz, den wir tanzen, wenn es einmal Prügel gibt



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mr.psycho Diskussionsleiter
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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 17:16
Hier noch was:

In der Welt der Parawissenschaft sind zahlreiche Berichte über Phantome bekannt. Doch nicht zwangsläufig müssen diese eine Art Geist sein, sondern die Berichte sprechen auch von ganzen Phantomortschaften, Häusern, Anwesen oder Gehöften und scheinbaren Szenarien wie Schlachten aus der Vergangenheit.

Ein Phänomen scheint hierbei mehr als unheimlich zu sein, die schreienden Totenschädel von Menschen. Es ist bei einigen Kulturen bis heute Brauchtum, dass man von den verstorbenen Verwandten die Köpfe mumifiziert und im eigenen Heim als Erinnerung aufbewahrt. Einige Menschen haben auch in England selber den Wunsch geäußert, dass nach ihrem Tode ihr Kopf nicht mit beerdigt werden soll. Und von diesen unheimlichen Relikten soll bis heute ein Spuk ausgehen.

Im Jahre 1590 erbaute Sir Henry Griffith die Burton Agnes Hall in Humberside für seine Familie. Sir Griffiths Tochter, Anne Griffith, äußerte damals den Wunsch, dass nach ihrem Tod ihr Schädel abgetrennt werden und in der Hall aufbewahrt werden soll. So ungewöhnlich schien die Bitte nicht zu sein, denn nach ihrem Tod wurde sie erfüllt und der Kopf in der Burton Agnes Hall verwahrt.


Die Erben der Griffith Villa verloren im Laufe der Jahre das Interesse an dem unheimlichen Erbstück und versuchten es mehrfach aus dem Haus zu entfernen. Immer mit den gleichen Folgen, denn kaum auf dem Haus gebracht, soll der Kopf grausige Schreie von sich gegeben haben.

Erst im Jahre 1900 entschloss man sich zu einer anderen Lösung des Phänomens. Der Schädel von Anne Griffith wurde auf dem Hof in einer Wand eingemauert. Und tatsächlich war von diesem Tage an Ruhe im Haus.

Auch Theophilius Broome hatte den Wunsch, dass nach seinem irdischen Dasein sein Schädel auf seinem Landsitz Chilton Cantelo in Somerset verwahrt werden soll. Als er 1670 starb, wurde auch diesem Wunsch entsprochen und auf dem Friedhof von Chilton Cantelo liegen seine Gebeine bis heute ohne Schädel begraben.

Immer, wenn seine Nachkommen versuchten, den Schädel mit in das Grab zu legen, drangen "schreckliche Laute, die von großem Kummer kündeten" durch das Dorf, wie es auf seinem Grabstein steht.

Auf dem Anwesen der alten und großen Familie Pinney aus dem 17. Jahrhundert in Bettiscombe in Dorset liegt ebenso ein rätselhafter Schädel.

1685 wurde von dort Azariah Pinney nach der Niederlage der Rebellen gegen König Jakob II. verbannt.


Erst der Enkel Azariah, John Frederick Pinney, kehrte wieder auf das Anwesen seiner Vorfahren in Dorset zurück. Bei ihm war ein farbiger Sklave, der als Kind verschleppt wurde und inzwischen ein Freund der Pinneys wurde.

Dem Sklaven wurde das Versprechen gegeben, dass er nach seinem Tode in seiner Heimat wieder bestattet werden wird. Dies war aber nicht der Fall, denn man beerdigte ihn auf dem Dorffriedhof nahe seines früheren Herrn.

Damit begann das Unheil im Dorf. Das Vieh starb, Unwetter vernichteten die Ente und einige waren sicher, Klagen und Rufe aus dem Grab des einstigen Sklaven zu hören. Sein Geist schien im Jenseits keine Ruhe zu finden.

Die Familie Pinney grub die Gebeine wieder aus, nahm den Schädel und brachte ihn in ihr Anwesen. Sogleich war Ruhe im Dorf eingekehrt. Michael Pinney, ein Nachkomme der Familie, berichtet, dass jeder, der es wagen würde, den Schädel aus dem Haus zu nehmen, innerhalb eines Jahres sterben wird.


The House of the Screaming Skull, das Haus des schreienden Schädels, nennt man das Anwesen inzwischen. Als eines Tages der Kopf neun Fuß tief vergraben wurde, stand er im wahrsten Sinne des Wortes wie von Geisterhand am anderen morgen wieder an seinem Platz im Haus. Dort steht er in einer Nische bis heute.

Quelle: Lars A. Fischinger




Ich frag mich nur warum schreien diese Schädel?

Ein Leben ohne Liebe ist einsam,ein Leben ohne Hoffnung ist grausam aber ein Leben ohne dich ist nicht Lebenswert.


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 18:24
Berichte von Totenköpfen, die grauenerregende Klagelaute ausstoßen und sogar schon Menschen in den Tod getrieben haben sollen, sind häufiger als gemeinhin angenommen. Die Rache der Verstorbenen, die ihre letzte Ruhe nicht finden ?

Auf dem malerischen Dorffriedhof von Chilton Cantelo in Somerset, England, weist ein mit Flechten bewachsener Grabstein aus dem Jahre 1670 auf die letzte Ruhestätte eines gewissen Theophilius Broome hin. Sein Schädel allerdings ruht seit 300 Jahren - blank poliert wie altes Elfenbein - in einem Schrank auf dem ehemaliegen Landsitz des Toten in Chilton Cantelo. Broome hatte auf dem Sterbebett darum gebeten, daß sein Schädel auf dem Landsitz bleiben solle. Veständlicherweise behagte seinen Erben dieser Gedanke ganz und gar nicht, doch sie mußten bald feststellen, daß jeder Vesuch, den Kopf mit ins Grab zu legen, große Schwierigkeiten hervorrief. Wie man auf Theophilius´ Grabstein lesen kann, drangen jedesmal "schreckliche Laute, die von großem Kummer kündeten", durch das ganze Dorf. Sie verstummten erst, wenn der Schädel wieder ausgegraben und zurückgelegt wurde.

Ein anderer Totenkopf wird in Wardley Hall bei Manchester aufbewahrt. Er soll von einem römisch-katholischen Priester stammen, den man 1641 wegen Verrats hinrichtete. Der Schädel wurde lange Zeit in einem Kirchturm von Manchaster verwahrt, bis ihn eine katholische Famile auf dem Friedhof von Wardley bestatte. Wie der in Sommerset gab auch er Laute von sich, als man ihn von seinem Platz entfernte. Es hieß sogar, er habe heftige Unwetter verursacht. Geisterforscher Eric Maple berichtet, daß erst dann Ruhe einkehrte, wenn der Schädel wieder an seinem angestammten Platz war.

In Burton Agnes Hall, einer herrlich restaurierten elisabethanischen Villa in Humberside, wird der Schädel von Anne Griffith, der Tochter von Sir Henry Griffith, der 1590 den Landsitz erbaute, aufbewahrt. Wie Theophilius Broome äußerte auch Anne als letzten Wunsch, man möge ihr nach dem Tod den Kopf abtrennen und ihn im Hause aufbewahren. Man entsprach ihrer Bitte. Der Schädel wurde mehrfach entfernt, doch er gab jedesmal erschreckende Schreie von sich, bis man ihn in das Haus zurückbrachte. Um diesen übernatürlichen Störungen ein Ende zu setzen, mauerte man den Kopf im Jahre 1900 in eine Wand des Gutshofes ein, und in Burton Agnes Hall kehrte wieder Ruhe ein.

Eine Erklärung besteht darin, daß solche Geschichten in dem römisch-britannischen Opferbrauch wurzeln, einen Menschen oder ein Tier in das Fundament eines Hauses einzumauern, um die Götter gnädig zu stimmen. Eine andere Theorie geht davon aus, daß solche Geschichten auf dem Gerücht basieren, Mönche und Nonnen, die gegen die Keuschheitsgelübde verstießen, seien zur Strafe lebend eingemauert wurden.


Geister, Spuk und Mystery... alles tummelt sich in meinem Profil *g*


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 19:17
lol klingt ja wie ne lagerfeuergeschichte
hast du selber sowas schon erlebt? @mr psycho

Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.


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mr.psycho Diskussionsleiter
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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 19:42
Neee zum Glück nicht das will ich auch gar nicht so wie sich die Storys anhören

Ein Leben ohne Liebe ist einsam,ein Leben ohne Hoffnung ist grausam aber ein Leben ohne dich ist nicht Lebenswert.


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 19:42
ist schon gruselig oder?


Geister, Spuk und Mystery... alles tummelt sich in meinem Profil *g*


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 20:51
die wären doch cool im vorgarten um sich leute vom hals zuhalten die mann nicht mag ^^

The only thing ever realy loved was HATE


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 21:03
Ja, wär schon genial; am besten als Alarmanlage.
Dieb tritt Schädel weg, Schädel fängt an zu kreischen, Dieb rennt davon

Wie schad'o Mensch,dass dir das Gute im Grunde so zuwieder ist.


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 22:40
Wenn ich so aussehen würde,müsste ich auch schreien.

vk59


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 22:55
Boah hab ich mich erschrocken als ich runtergescrollt habe diesen kopf gesehen habe o.O schock des lebens ey. müsst ihr mich so erschrecken ? ^^


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 23:06
also hört sich auf jeden fall interessant an, besonders der schädel hat es mir angetan. mal sehen, vielleicht besorg ich mir son ding für halloween nächstes jahr ;)


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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 23:06
der sieht witzig aus^^

Dr. Martens Beat, Dr. Martens Beat
Der Klang einer Stahlkappe, die dich in die Fresse tritt
Dr. Martens Beat, Dr. Martens Beat,
das ist der Tanz, den wir tanzen, wenn es einmal Prügel gibt



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Schreiende Totenschädel

24.11.2005 um 23:07
auf meinen profil kannst bessere sachen sehen *eigenwerbungmach*

Dr. Martens Beat, Dr. Martens Beat
Der Klang einer Stahlkappe, die dich in die Fresse tritt
Dr. Martens Beat, Dr. Martens Beat,
das ist der Tanz, den wir tanzen, wenn es einmal Prügel gibt



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Schreiende Totenschädel

25.11.2005 um 00:11
Ich kann mir eher vorstellen, dass selbst einen Totenschädel bei einem solchen Thread das pure Grauen packt... :>

Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.


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Schreiende Totenschädel

25.11.2005 um 00:15
Link: de.wikipedia.org (extern)

moin

wieso beschreibt dieser link das phänomen nicht ?

buddel


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Schreiende Totenschädel

25.11.2005 um 00:17
Willst Du, daß Frauen an Dich denken,
so musst Du ihnen Blumen schenken.
Willst Du vergraulen bloß ein Mädel,
so schenk ihr schreiende Totenschädel.

No touchy.


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