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Geisterspuk in New Orleans
19.11.2005 um 21:23New Orleans / USA - Auch heute finden sich in New Orleans Anhänger des Voodoo-Kults, der schwarzen Magie und anderer geheimnisvoller Verbindungen und zelebrieren ihre okkulten Praktiken. Aus diesem Grunde sind nicht nur die Nachfahren der afrikanischen Sklaven davon überzeugt, dass die Stadt von paranormalen Energien frequentiert wird.
Nach den verheerenden Zerstörungen durch den Hurrikan Katrine hat sogar das US-Militär den vagen Verdacht, dass es in New Orleans nicht mit rechten Dingen zugeht. Einige Helfer der National Guard behaupten, dass es weder die vielen Toten, noch die Verwüstung sind, die ihnen Angst einjagen, sondern die dämonischen Energien, welche über der Stadt liegen und die sich nicht mit Worten beschreiben lassen.
Militärisches Personal, welches in der Sophie B. Wright Middle School untergebracht ist, bat sogar um geistlichen Beistand, da ihnen auf dem Schulgelände ein kalter Schauer über den Rücken lief und sie das Gefühl hatten von satanischen Geistern verfolgt zu werden. Der angeforderte Kaplan zelebrierte sofort ein christliches Ritual und forderte den Teufel auf, den Campus zu räumen. "Im Namen Jesus Christus, befehle ich dir, Satan, die dunklen Bereiche dieses Gebäudes zu verlassen", befahl der Diener Gottes.
Doch auch im Schulgebäude ging der Schrecken um. Sgt. Robin Hairston von der California National Guard erzählte, dass er von dem Geist eines kleines Mädchens besucht wurde, als er friedlich in seinem Schlafsack lag. "Ich schaute mich um und plötzlich stand ein kleines Mädchen in der Eingangstür. Sie können mir glauben, es war keine Einbildung", erzählte er geschockt.
Auch Spc. Rosales Leanor konnte von einem gespenstischen Erlebnis berichten: "Ich befand mich gerade im Ruheraum, als ein nebulöser Schatten direkt vor meinen Augen auftauchte und wieder verschwand."
Ein weibliches Truppenmitglied erinnerte sich nur mit Schaudern an die Begegnung mit dem Geist: "Ich öffnete gerade den Wandschrank, der die Reinigungsmittel enthielt, als plötzlich, wie aus dem Nichts, ein kleines Mädchen auftauchte und schallend lachte."
Doch nicht nur in der Sophie B. Wright Middle School geschahen seltsame, unerklärliche Dinge, auch im Yachthafen von Baton Rouge hatte ein Soldat ein mysteriöses Erlebnis. "Der Hafen war total leergefegt, als wir hinkamen. Da war absolut nichts mehr, alles vom Hurrikan leergefegt. Plötzlich sah mein Kamerad, ein Buch auf dem Boden herumliegen. Neugierig ging er hin und hob es auf. Es war kaum zu glauben, er hatte eine Bibel gefunden. Das Buch war bereits aufgeschlagen und wir konnten eine Passage aus der Johannes-Offenbarung lesen. Wir waren zwar überrascht, aber dachten uns nichts weiter dabei. Kurz danach kamen wir zu einer nahegelegen Kirche, die von dem Sturm fast völlig zerstört war. Wir sahen uns in den Trümmern des Gebäudes um und waren plötzlich wie vom Donner gerührt. Da lag, inmitten des Drecks, eine aufgeschlagene Bibel und zeigte uns die gleiche Seite, die gleiche Passage aus der Johannesoffenbarung", meldete ein erstauntes Militärmitglied.
Eine alte Legende besagt, dass die Voodoo-Gläubigen, seit Jahrzehnten, ihre Verstorbenen symbolisch in die Luft hängen, um sie vor Überschwemmungen zu schützen. In Anbetracht dessen, dass viele Friedhöfe überflutet wurden, als die Dämme brachen, erging es den Dahingeschiedenen wohl besser als den Lebenden. Bleibt nur zu hoffen, dass jetzt nicht alle toten Katrin-Opfer durch die Stadt geistern und die lebenden Menschen zu Tode erschrecken.
Was haltet ihr davon?
Geister, Spuk und Mystery... alles tummelt sich in meinem Profil *g*
Nach den verheerenden Zerstörungen durch den Hurrikan Katrine hat sogar das US-Militär den vagen Verdacht, dass es in New Orleans nicht mit rechten Dingen zugeht. Einige Helfer der National Guard behaupten, dass es weder die vielen Toten, noch die Verwüstung sind, die ihnen Angst einjagen, sondern die dämonischen Energien, welche über der Stadt liegen und die sich nicht mit Worten beschreiben lassen.
Militärisches Personal, welches in der Sophie B. Wright Middle School untergebracht ist, bat sogar um geistlichen Beistand, da ihnen auf dem Schulgelände ein kalter Schauer über den Rücken lief und sie das Gefühl hatten von satanischen Geistern verfolgt zu werden. Der angeforderte Kaplan zelebrierte sofort ein christliches Ritual und forderte den Teufel auf, den Campus zu räumen. "Im Namen Jesus Christus, befehle ich dir, Satan, die dunklen Bereiche dieses Gebäudes zu verlassen", befahl der Diener Gottes.
Doch auch im Schulgebäude ging der Schrecken um. Sgt. Robin Hairston von der California National Guard erzählte, dass er von dem Geist eines kleines Mädchens besucht wurde, als er friedlich in seinem Schlafsack lag. "Ich schaute mich um und plötzlich stand ein kleines Mädchen in der Eingangstür. Sie können mir glauben, es war keine Einbildung", erzählte er geschockt.
Auch Spc. Rosales Leanor konnte von einem gespenstischen Erlebnis berichten: "Ich befand mich gerade im Ruheraum, als ein nebulöser Schatten direkt vor meinen Augen auftauchte und wieder verschwand."
Ein weibliches Truppenmitglied erinnerte sich nur mit Schaudern an die Begegnung mit dem Geist: "Ich öffnete gerade den Wandschrank, der die Reinigungsmittel enthielt, als plötzlich, wie aus dem Nichts, ein kleines Mädchen auftauchte und schallend lachte."
Doch nicht nur in der Sophie B. Wright Middle School geschahen seltsame, unerklärliche Dinge, auch im Yachthafen von Baton Rouge hatte ein Soldat ein mysteriöses Erlebnis. "Der Hafen war total leergefegt, als wir hinkamen. Da war absolut nichts mehr, alles vom Hurrikan leergefegt. Plötzlich sah mein Kamerad, ein Buch auf dem Boden herumliegen. Neugierig ging er hin und hob es auf. Es war kaum zu glauben, er hatte eine Bibel gefunden. Das Buch war bereits aufgeschlagen und wir konnten eine Passage aus der Johannes-Offenbarung lesen. Wir waren zwar überrascht, aber dachten uns nichts weiter dabei. Kurz danach kamen wir zu einer nahegelegen Kirche, die von dem Sturm fast völlig zerstört war. Wir sahen uns in den Trümmern des Gebäudes um und waren plötzlich wie vom Donner gerührt. Da lag, inmitten des Drecks, eine aufgeschlagene Bibel und zeigte uns die gleiche Seite, die gleiche Passage aus der Johannesoffenbarung", meldete ein erstauntes Militärmitglied.
Eine alte Legende besagt, dass die Voodoo-Gläubigen, seit Jahrzehnten, ihre Verstorbenen symbolisch in die Luft hängen, um sie vor Überschwemmungen zu schützen. In Anbetracht dessen, dass viele Friedhöfe überflutet wurden, als die Dämme brachen, erging es den Dahingeschiedenen wohl besser als den Lebenden. Bleibt nur zu hoffen, dass jetzt nicht alle toten Katrin-Opfer durch die Stadt geistern und die lebenden Menschen zu Tode erschrecken.
Was haltet ihr davon?
Geister, Spuk und Mystery... alles tummelt sich in meinem Profil *g*