Braucht die Welt noch Religionen?
16.09.2003 um 22:03sorry, bin auch erst jetzt wieder da.
Mit bestimmten Gründen an etwas zu glauben..... :)
Nunja, ich denke wenn man einen Glauben lebt, d.h. wirklich die Prinzipien die darin gelehrt werden mit aufrichtigem Herzen verwirklicht, dann wird der Gott um den es oder wer auch immer dir bei deienr Form des Glaubens hilft beistehen, un dich ermutigen deinen Weg zu gehen.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Gott ähnlich im christlichen Sinne exitisiert. Es gibt keinen Beweis, dass dies nicht so ist, und solange das so ist würde ich es nicht abstreiten. Ich kann mich im selben Unsiversum vorstellen, dass jemand zur Erleuchtung kommt und somit Buddha wird und dadurch quasi ins Himmelreich geht. Das Judentum und andere Religionen kann ich da auch Probnlemlos in mein Weltbild einfügen.
Ich würde mal sagen, es gibt verschiedene Wege um in eine höhe schönere Welt zu kommen. Vielleicht auch eine höhere Ebene.
Ich werde niemals irgendwen zu irgendetwas bekehren. Wenn jemand sich dafür interessiert was ich mache, dann helfe ich ihm dabei es kennenzulernen. Das ist alle, jeder muss sehen was für ihn das richtige ist, das habe ich auch getan.
Ich habe früher als getaufter Christ nicht wirklich an Gott geglaubt. Hab zwar vielleicht die Bibel gelesen, hab auch den Koran irgendwo rumliegen, aber das war es alles nicht.
Allerdings habe ich immer an die Existenz des Kosmos und sogar an eine Existenz einer höheren Wahrheit geglaubt. Vielleicht ist es das was die Daoisten das Dao nennen und die Buddhisten das Dharma -> die hölchste Wahrheit.
@katy
Für Hitler war der barmherzige Gott auch schwach.
Ich weiss icht warum. Ist es beispielsweise schwach auszuhalten ?
Zum Beispiel wenn dich jemand schlägt, kannst du es ertragen ?
Oder bist du genauso ? Es ist kein Problem jemanden zu verprüpeln, zu unterdrücken oder sogar zu töten. Aber das ist m. E. nach keine Stärke, im Gegenteil.
Wieso verbindest du Gott mit Schwäche ?
Die Bedeutung Gott ist sehr vielschichtig für mich. Verbunden mit Allmacht, Barmherzigkeit, Aufrichtigkeit, quasi edle Tugenden.
Mit bestimmten Gründen an etwas zu glauben..... :)
Nunja, ich denke wenn man einen Glauben lebt, d.h. wirklich die Prinzipien die darin gelehrt werden mit aufrichtigem Herzen verwirklicht, dann wird der Gott um den es oder wer auch immer dir bei deienr Form des Glaubens hilft beistehen, un dich ermutigen deinen Weg zu gehen.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Gott ähnlich im christlichen Sinne exitisiert. Es gibt keinen Beweis, dass dies nicht so ist, und solange das so ist würde ich es nicht abstreiten. Ich kann mich im selben Unsiversum vorstellen, dass jemand zur Erleuchtung kommt und somit Buddha wird und dadurch quasi ins Himmelreich geht. Das Judentum und andere Religionen kann ich da auch Probnlemlos in mein Weltbild einfügen.
Ich würde mal sagen, es gibt verschiedene Wege um in eine höhe schönere Welt zu kommen. Vielleicht auch eine höhere Ebene.
Ich werde niemals irgendwen zu irgendetwas bekehren. Wenn jemand sich dafür interessiert was ich mache, dann helfe ich ihm dabei es kennenzulernen. Das ist alle, jeder muss sehen was für ihn das richtige ist, das habe ich auch getan.
Ich habe früher als getaufter Christ nicht wirklich an Gott geglaubt. Hab zwar vielleicht die Bibel gelesen, hab auch den Koran irgendwo rumliegen, aber das war es alles nicht.
Allerdings habe ich immer an die Existenz des Kosmos und sogar an eine Existenz einer höheren Wahrheit geglaubt. Vielleicht ist es das was die Daoisten das Dao nennen und die Buddhisten das Dharma -> die hölchste Wahrheit.
@katy
Für Hitler war der barmherzige Gott auch schwach.
Ich weiss icht warum. Ist es beispielsweise schwach auszuhalten ?
Zum Beispiel wenn dich jemand schlägt, kannst du es ertragen ?
Oder bist du genauso ? Es ist kein Problem jemanden zu verprüpeln, zu unterdrücken oder sogar zu töten. Aber das ist m. E. nach keine Stärke, im Gegenteil.
Wieso verbindest du Gott mit Schwäche ?
Die Bedeutung Gott ist sehr vielschichtig für mich. Verbunden mit Allmacht, Barmherzigkeit, Aufrichtigkeit, quasi edle Tugenden.