Wandernde Steine
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29.08.2014 um 10:24Wandernde Steine
29.08.2014 um 10:26Wandernde Steine
29.08.2014 um 10:42Merlinde schrieb:Zitat:Äh, die "Aussagen" sind aus dem ersten Link !
„Ein großes Rätsel über eine vermeintlich kleine Frage scheint geklärt. „
Scheint geklärt, heißt nicht IST geklärt.
Zitat:
„Eingeschlossen in unterschiedlichen Schollen nähmen die Felsen schließlich Fahrt auf, glaubt er. „
Er GLAUBT es.
Toll, dass dieses Rätsel gelöst ist, aber warum sich dann so vorsichtig ausdrücken, wie scheinbar gelöst oder glauben?
Und der ist von 2010, und begründet sich auf eine Simulation im Labor !
Der zweite Link mit dem Beweis und dem Video, ist von 2014 !
Wandernde Steine
29.08.2014 um 11:08Ok, dann ist es meine Schuld und ich habs nicht kapiert.
Trotzdem hättest du höflich sein können, hast aber das Bild nochmal reingesetzt.
Willst wohl allen damit zeigen, wie schlau du doch bist.
@Desmocorse
Trotzdem hättest du höflich sein können, hast aber das Bild nochmal reingesetzt.
Willst wohl allen damit zeigen, wie schlau du doch bist.
@Desmocorse
Wandernde Steine
29.08.2014 um 12:24Merlinde schrieb:Trotzdem hättest du höflich sein können, hast aber das Bild nochmal reingesetzt.Entschuldige bitte, aber Du hast danach gebettelt !
Du hast weder das erste, noch das zweite Mal, richtig gelesen.....
Trotzdem Sorry !
Bundeskanzleri
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29.08.2014 um 12:34@Desmocorse
Das meinte ich, aus Wikipedia:
Da das Gebiet unter Naturschutz steht und als „unberührte Wildnis“ ausgewiesen ist, sind dauerhafte Installationen wie fest montierte Kameras zur Überwachung nicht zulässig.
Das meinte ich, aus Wikipedia:
Da das Gebiet unter Naturschutz steht und als „unberührte Wildnis“ ausgewiesen ist, sind dauerhafte Installationen wie fest montierte Kameras zur Überwachung nicht zulässig.
Wandernde Steine
29.08.2014 um 12:36@Bundeskanzleri
Danke !
Emanon hat es ja auch schon erklärt....
Ich war nur verwundert, weil Du nur Filmaufnahmen anführtest...
Danke !
Emanon hat es ja auch schon erklärt....
Ich war nur verwundert, weil Du nur Filmaufnahmen anführtest...
Bundeskanzleri
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29.08.2014 um 12:37Wandernde Steine
29.08.2014 um 18:54Ich fasse zunächst mal die Fakten zusammen:
Die Felsen kommen offenbar nur in Bewegung bei der am Ort sehr seltenen, aber möglichen gleichzeitigen Anwesenheit von strömenden Wasser und Eis.
Das Wasser ist nicht sehr tief, offenbar nur wenige Zentimeter, im Video ragen die Steine deutlich aus der Wasserfläche heraus.
Das Eis ist noch dünner, "wie Fensterglas".
Der Seegrund besteht aus Lehmboden, ist also wasserundurchlässig. Das Wasser kann nicht versickern und läuft mit den sehr schwachen Gefälle ab - wohin wird leider nicht gezeigt.
Die entstehende Stömung ist sehr gering - siehe die Videoeinstellung mit dem ankommenden Wasser.
Das Mystrey an der ganzen Angelegenheit ist nun, dass trotz der nur geringen Stömung die Kräfte ausreichen, um viele Kilo schwere Felsbrocken in Bewegung zu setzen. Das geht nur unter zwei Bedingungen:
1. Der nasse Lehmuntergrund muß sehr glatt sein.
2. Diese Geitschicht muss sehr dünn sein, darunter muß trotz der Wasserbedeckung weiterhin eine sehr harte Lehmschicht liegen. Die Fotos der "Schleifspur" der Steine zeigen auch deutlich, dass die kissenartige Struktur, die den ganzen Boden bedeckt, in der "Schleifspur" zwar etwas abgeschliffen ist (der "Abraum" liegt am Rande), jedoch noch zu sehen ist.
Zusammengefasst: Ein Untergrund, der bei Regen glatt wird wie Schmierseife, gleichzeitig aber hart ist und auch bei Wasserbedeckung hart bleibt wie Beton.
Wenn ich das Video richtig verstanden habe, wird die Felswanderung dadurch ausgelöst oder zumindest wesentlich verstärkt duch den Unstand, dass sich die Eisfläche eine gewisse Zeit sozusagen mit den aus ihr herausragenden Steinen verharkt. Es wird durch die Strömung unter dem Eis ein gewisser Druck erzeut, den das um die Felsen stömende Wasser allein nicht erzeugen könnte. Und es macht die "Schleifspuren" auch weit auseinder liegender Felsen synchron.
Trotzdem müssen die auftretenden Kräfte überschaubar sein. Ich vermute dass man die Steine unter den beschriebenen Bedingungen mit der Hand verschieben könnte.
Die Felsen kommen offenbar nur in Bewegung bei der am Ort sehr seltenen, aber möglichen gleichzeitigen Anwesenheit von strömenden Wasser und Eis.
Das Wasser ist nicht sehr tief, offenbar nur wenige Zentimeter, im Video ragen die Steine deutlich aus der Wasserfläche heraus.
Das Eis ist noch dünner, "wie Fensterglas".
Der Seegrund besteht aus Lehmboden, ist also wasserundurchlässig. Das Wasser kann nicht versickern und läuft mit den sehr schwachen Gefälle ab - wohin wird leider nicht gezeigt.
Die entstehende Stömung ist sehr gering - siehe die Videoeinstellung mit dem ankommenden Wasser.
Das Mystrey an der ganzen Angelegenheit ist nun, dass trotz der nur geringen Stömung die Kräfte ausreichen, um viele Kilo schwere Felsbrocken in Bewegung zu setzen. Das geht nur unter zwei Bedingungen:
1. Der nasse Lehmuntergrund muß sehr glatt sein.
2. Diese Geitschicht muss sehr dünn sein, darunter muß trotz der Wasserbedeckung weiterhin eine sehr harte Lehmschicht liegen. Die Fotos der "Schleifspur" der Steine zeigen auch deutlich, dass die kissenartige Struktur, die den ganzen Boden bedeckt, in der "Schleifspur" zwar etwas abgeschliffen ist (der "Abraum" liegt am Rande), jedoch noch zu sehen ist.
Zusammengefasst: Ein Untergrund, der bei Regen glatt wird wie Schmierseife, gleichzeitig aber hart ist und auch bei Wasserbedeckung hart bleibt wie Beton.
Wenn ich das Video richtig verstanden habe, wird die Felswanderung dadurch ausgelöst oder zumindest wesentlich verstärkt duch den Unstand, dass sich die Eisfläche eine gewisse Zeit sozusagen mit den aus ihr herausragenden Steinen verharkt. Es wird durch die Strömung unter dem Eis ein gewisser Druck erzeut, den das um die Felsen stömende Wasser allein nicht erzeugen könnte. Und es macht die "Schleifspuren" auch weit auseinder liegender Felsen synchron.
Trotzdem müssen die auftretenden Kräfte überschaubar sein. Ich vermute dass man die Steine unter den beschriebenen Bedingungen mit der Hand verschieben könnte.
Wandernde Steine
29.08.2014 um 20:14Weiss nicht, ob es schon jemand geschrieben hat, aber das Rätsel wurde längst gelöst
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/death-valley-erklaerung-fuer-wandernde-steine-am-racetrack-playa-a-988511.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/death-valley-erklaerung-fuer-wandernde-steine-am-racetrack-playa-a-988511.html
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29.08.2014 um 20:30@DieKatzenlady
n Fettes + für deinen Namen.
n fettes - weil du wenigstens hättest die vorherige Seite lesen können
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