Untote
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07.09.2010 um 12:28@MiaJinn
@cranium
daher kommts, also doch nicht von scheintoten
Wiedergänger
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Als Wiedergänger, auch Widergänger, werden unterschiedliche Gespenstererscheinungen aus verschiedenen Kulturkreisen bezeichnet. Die beiden Schreibweisen sind das Ergebnis einer Gelehrtendifferenzierung im 17. und 18. Jahrhundert. Sie beziehen sich nicht auf unterschiedliche Erscheinungsformen.
Der Kern des Wiedergänger-Mythologems ist die Vorstellung von Verstorbenen, die – oft als körperliche Erscheinung – in die Welt der Lebenden zurückkehren („Untote“). Sie sind den Lebenden meist böse gesinnt und unheimlich. Sei es, weil sie sich für erlittenes Unrecht (z. B. Störung ihrer Totenruhe) rächen wollen; sei es, weil ihre Seele auf Grund ihres Lebenswandels nicht erlöst wurde.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Deutscher Volksglaube
2 Mythologie und Volksglauben
2.1 Nordische Mythologie
2.2 Slawischer Volksglauben
3 Siehe auch
4 Einzelnachweise
5 Literatur
6 Weblinks
Deutscher Volksglaube [Bearbeiten]
In verschiedenen Teilen Deutschlands war bis ins frühe 20. Jahrhundert der Glaube verbreitet, dass Tote nach ihrem Tod trotzdem weiterlebten und einen unheilvollen Einfluss aus dem Grab heraus ausübten. Teilweise geschah dies durch eine telepathische Wirkung (Sympathiezauber), so dass der als Nachzehrer bezeichnete Unhold nicht aus dem Grab steigen musste und den Lebenden trotzdem durch seinen offenen Mund, ein offenes Auge und durch Kauen am Leichentuch die Lebenskraft absaugen konnte.
Andere Untote stiegen dem Volksglauben nach aus den Gräbern und sprangen nächtlichen Wanderern auf den Rücken. Diesen Aufhocker, der auch verschiedene Gestalten annehmen konnte, zum Beispiel im Rheinland die des Werwolfs, musste der Mensch tragen, häufig bis zur Friedhofsmauer oder zu dem Ort, an dem der Leichnam begraben oder verscharrt war. Dabei wurde der Aufhocker (auch „Huckop“ oder „Huckupp“ genannt) immer schwerer, und das Opfer brach schließlich erschöpft oder gar tot zusammen. In einigen Sagen gelang es dem geplagten Menschen, durch einen Spruch oder ein Gebet den Unhold zu bannen oder zu erlösen. Gerade in den katholisch geprägten Gebieten verschmolz der Glaube an den aufhockenden Wiedergänger mit dem Seelenglauben, so dass es den Volkskundlern um 1920 große Schwierigkeiten bereitete, aus einem diffusen Gespensterglauben den alten Kern – den Glauben an den untoten Wiedergänger – herauszuschälen. Der Aufhocker konnte nach der Definition auch kein Gespenst sein, denn er hatte einen spürbaren Körper, der auch noch von Schritt zu Schritt an Gewicht zunahm, was einem materielosen Geist nicht möglich gewesen wäre.
Zu den körperlich erscheinenden Wiedergängern gehört auch der in der westdeutschen Sagenwelt häufig genannte kopflose Reiter, der über den amerikanischen Dichter Washington Irving und seine Novelle The Legend of Sleepy Hollow in die Weltliteratur und sogar in die Filmgeschichte einging.
Mythologie und Volksglauben [Bearbeiten]
Nordische Mythologie [Bearbeiten]
In den Sagas sind Wiedergänger in der Form des Draugrs ein häufiges Motiv. So zum Beispiel in der Hrómundar saga Gripssonar oder in der Laxdœla saga. Wer einem Wiedergänger begegnete, dem drohte oft ein baldiger Tod. Auffallend ist hier die Betonung der Körperlichkeit des Wiedergängers, die sich zum einen in seiner übermenschlichen Kraft zeigt, zum anderen aber auch in seiner Verwundbarkeit: Draugar können getötet werden, indem ihnen der Kopf abgeschlagen wird.
Slawischer Volksglauben [Bearbeiten]
Im slawischen Volksglauben ist der Wiedergänger ein Untoter, ein Verstorbener, welcher seinem Sarg entsteigt und wieder unter die Lebenden geht. Sein Erscheinen wird nahezu immer mit Unheil und Tod in Verbindung gebracht, und er verursacht daher Angst und Schrecken.
Oft hat der Wiedergänger noch etwas aus seinen Lebzeiten zu erledigen oder will Rache an seinem Mörder üben oder Ähnliches. Auch wenn der Tote zu sehr betrauert wird, hält ihn das vom endgültigen Übergang in das Jenseits ab.
In alten Gräbern finden sich noch heute Leichen, die gefesselt wurden, denen die Sehnen durchtrennt, die Gliedmaßen zertrümmert oder abgeschnitten und über Kreuz auf die Brust gelegt, die ins Herz gepfählt oder denen Kreuze oder mit Gras bewachsene Erdschollen in den Mund oder auf die Stirn gelegt wurden. Alle diese Bestattungsriten sollten das Wiederkehren des Toten verhindern. Der Glaube an die Wiedergänger vermischt sich insoweit mit dem Glauben an Vampire, doch wird ihre Ernährung nicht thematisiert. Eine von William of Newburgh aus dem 13. Jahrhundert überlieferte Wiedergängergeschichte aus Nordengland (The Revenant of Annant Castle) schildert einen Fall, der in allen Einzelheiten an die Vampirgeschichten aus Südosteuropa aus jüngerer Zeit erinnert und nach Ansicht des französischen Sagen- und Mythenexperten Claude Lecouteux eindeutig in den Bereich des Vampirglaubens gehört. Daher ist anzunehmen, dass Glaubensvorstellungen, von denen die Volkskunde bislang annahm, sie seien nur auf den slawisch geprägten Raum beschränkt, tatsächlich über sehr viel weitere Teile Europas verbreitet waren.
Der Glaube an das Wiedergängertum wird meist damit begründet, dass den Leichen noch geraume Zeit lang die Haare und die Nägel wüchsen (heute widerlegt; durch Austrocknung der Haut wirken die gleichlangen Nägel und Haare/Barthaare wie frisch gewachsen, da die Haut schrumpft[1]) und dass Leichen nach einiger Zeit durch bakterielle Fäulnis aufgedunsen sind. Dies kann zum Vampirglauben beigetragen haben, da die aufgedunsenen Leichen „gesünder“ aussahen als die (ausgemergelten) Kranken. Die Menschen glaubten daher, die Leichen zögen den Lebenden die Lebenskraft ab.
Siehe auch [Bearbeiten]
Liste der Fabelwesen
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1.↑ http://www.zeit.de/stimmts/1997/1997_50_stimmts Haare und Fingernägel wachsen nach dem Tod weiter. Stimmt’s?
Literatur [Bearbeiten]
Augustin Calmet: Gelehrte Verhandlung der Materie von den Erscheinungen der Geister, und der Vampire in Ungarn und Mähren. Edition Roter Drache, 2007. ISBN 978-3939459033
Peter Kremer: Draculas Vettern. Auf der Suche nach den Spuren des Vampirglaubens in Deutschland. Düren 2005
Erwin Rudolf Lange: Sterben und Begräbnis im Volksglauben zwischen Weichsel und Memel. (Phil. Diss.) Würzburg 1955 (zahlreiche Informationen über Wiedergängerglauben im Osten des Deutschen Reiches)
Claude Lecouteux: Geschichte der Gespenster und Wiedergänger im Mittelalter. Böhlau, Köln 1987, ISBN 3-412-02587-9
Michael Ranft, Nicolaus Equiamicus: Traktat von dem Kauen und Schmatzen der Toten in Gräbern. 1734, deutsche Übersetzung aus dem Lateinischen 2006 im UBooks-Verlag. ISBN 3866080158
Matthias Schulz: Sumpf der Vampire. Eine in Niedersachsen entdeckte Moorleiche ist über 2600 Jahre alt. Forscher bereiten Hightech-Untersuchungen vor. Hauptfrage: Warum wurden so viele Mumien verstümmelt und angepflockt?, In: Der Spiegel. 27. Juni 2005
Thomas Schürmann: Der Nachzehrerglauben in Mitteleuropa. Marburg 1990
A. Silberschmidt: Von den blutsaugenden Toten. Oder philosophische Schriften der Aufklärung zum Vampirismus. Hexenmond-Verlag, 2006, ISBN 978-3980964555
Weblinks [Bearbeiten]
Annett Stülzebach: Vampir- und Wiedergängererscheinungen aus volkskundlicher und archäologischer Sicht, In: Concilium medii aevi, 1/1998, Seite 97-121
The Walking Dead: draugr and Aptrgangr in Old Norse Literature
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Wiederg%C3%A4nger“
Kategorien: Untoter | DämonologieMeine Werkzeuge
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Als Wiedergänger, auch Widergänger, werden unterschiedliche Gespenstererscheinungen aus verschiedenen Kulturkreisen bezeichnet. Die beiden Schreibweisen sind das Ergebnis einer Gelehrtendifferenzierung im 17. und 18. Jahrhundert. Sie beziehen sich nicht auf unterschiedliche Erscheinungsformen.
Der Kern des Wiedergänger-Mythologems ist die Vorstellung von Verstorbenen, die – oft als körperliche Erscheinung – in die Welt der Lebenden zurückkehren („Untote“). Sie sind den Lebenden meist böse gesinnt und unheimlich. Sei es, weil sie sich für erlittenes Unrecht (z. B. Störung ihrer Totenruhe) rächen wollen; sei es, weil ihre Seele auf Grund ihres Lebenswandels nicht erlöst wurde.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Deutscher Volksglaube
2 Mythologie und Volksglauben
2.1 Nordische Mythologie
2.2 Slawischer Volksglauben
3 Siehe auch
4 Einzelnachweise
5 Literatur
6 Weblinks
Deutscher Volksglaube [Bearbeiten]
In verschiedenen Teilen Deutschlands war bis ins frühe 20. Jahrhundert der Glaube verbreitet, dass Tote nach ihrem Tod trotzdem weiterlebten und einen unheilvollen Einfluss aus dem Grab heraus ausübten. Teilweise geschah dies durch eine telepathische Wirkung (Sympathiezauber), so dass der als Nachzehrer bezeichnete Unhold nicht aus dem Grab steigen musste und den Lebenden trotzdem durch seinen offenen Mund, ein offenes Auge und durch Kauen am Leichentuch die Lebenskraft absaugen konnte.
Andere Untote stiegen dem Volksglauben nach aus den Gräbern und sprangen nächtlichen Wanderern auf den Rücken. Diesen Aufhocker, der auch verschiedene Gestalten annehmen konnte, zum Beispiel im Rheinland die des Werwolfs, musste der Mensch tragen, häufig bis zur Friedhofsmauer oder zu dem Ort, an dem der Leichnam begraben oder verscharrt war. Dabei wurde der Aufhocker (auch „Huckop“ oder „Huckupp“ genannt) immer schwerer, und das Opfer brach schließlich erschöpft oder gar tot zusammen. In einigen Sagen gelang es dem geplagten Menschen, durch einen Spruch oder ein Gebet den Unhold zu bannen oder zu erlösen. Gerade in den katholisch geprägten Gebieten verschmolz der Glaube an den aufhockenden Wiedergänger mit dem Seelenglauben, so dass es den Volkskundlern um 1920 große Schwierigkeiten bereitete, aus einem diffusen Gespensterglauben den alten Kern – den Glauben an den untoten Wiedergänger – herauszuschälen. Der Aufhocker konnte nach der Definition auch kein Gespenst sein, denn er hatte einen spürbaren Körper, der auch noch von Schritt zu Schritt an Gewicht zunahm, was einem materielosen Geist nicht möglich gewesen wäre.
Zu den körperlich erscheinenden Wiedergängern gehört auch der in der westdeutschen Sagenwelt häufig genannte kopflose Reiter, der über den amerikanischen Dichter Washington Irving und seine Novelle The Legend of Sleepy Hollow in die Weltliteratur und sogar in die Filmgeschichte einging.
Mythologie und Volksglauben [Bearbeiten]
Nordische Mythologie [Bearbeiten]
In den Sagas sind Wiedergänger in der Form des Draugrs ein häufiges Motiv. So zum Beispiel in der Hrómundar saga Gripssonar oder in der Laxdœla saga. Wer einem Wiedergänger begegnete, dem drohte oft ein baldiger Tod. Auffallend ist hier die Betonung der Körperlichkeit des Wiedergängers, die sich zum einen in seiner übermenschlichen Kraft zeigt, zum anderen aber auch in seiner Verwundbarkeit: Draugar können getötet werden, indem ihnen der Kopf abgeschlagen wird.
Slawischer Volksglauben [Bearbeiten]
Im slawischen Volksglauben ist der Wiedergänger ein Untoter, ein Verstorbener, welcher seinem Sarg entsteigt und wieder unter die Lebenden geht. Sein Erscheinen wird nahezu immer mit Unheil und Tod in Verbindung gebracht, und er verursacht daher Angst und Schrecken.
Oft hat der Wiedergänger noch etwas aus seinen Lebzeiten zu erledigen oder will Rache an seinem Mörder üben oder Ähnliches. Auch wenn der Tote zu sehr betrauert wird, hält ihn das vom endgültigen Übergang in das Jenseits ab.
In alten Gräbern finden sich noch heute Leichen, die gefesselt wurden, denen die Sehnen durchtrennt, die Gliedmaßen zertrümmert oder abgeschnitten und über Kreuz auf die Brust gelegt, die ins Herz gepfählt oder denen Kreuze oder mit Gras bewachsene Erdschollen in den Mund oder auf die Stirn gelegt wurden. Alle diese Bestattungsriten sollten das Wiederkehren des Toten verhindern. Der Glaube an die Wiedergänger vermischt sich insoweit mit dem Glauben an Vampire, doch wird ihre Ernährung nicht thematisiert. Eine von William of Newburgh aus dem 13. Jahrhundert überlieferte Wiedergängergeschichte aus Nordengland (The Revenant of Annant Castle) schildert einen Fall, der in allen Einzelheiten an die Vampirgeschichten aus Südosteuropa aus jüngerer Zeit erinnert und nach Ansicht des französischen Sagen- und Mythenexperten Claude Lecouteux eindeutig in den Bereich des Vampirglaubens gehört. Daher ist anzunehmen, dass Glaubensvorstellungen, von denen die Volkskunde bislang annahm, sie seien nur auf den slawisch geprägten Raum beschränkt, tatsächlich über sehr viel weitere Teile Europas verbreitet waren.
Der Glaube an das Wiedergängertum wird meist damit begründet, dass den Leichen noch geraume Zeit lang die Haare und die Nägel wüchsen (heute widerlegt; durch Austrocknung der Haut wirken die gleichlangen Nägel und Haare/Barthaare wie frisch gewachsen, da die Haut schrumpft[1]) und dass Leichen nach einiger Zeit durch bakterielle Fäulnis aufgedunsen sind. Dies kann zum Vampirglauben beigetragen haben, da die aufgedunsenen Leichen „gesünder“ aussahen als die (ausgemergelten) Kranken. Die Menschen glaubten daher, die Leichen zögen den Lebenden die Lebenskraft ab.
Siehe auch [Bearbeiten]
Liste der Fabelwesen
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1.↑ http://www.zeit.de/stimmts/1997/1997_50_stimmts Haare und Fingernägel wachsen nach dem Tod weiter. Stimmt’s?
Literatur [Bearbeiten]
Augustin Calmet: Gelehrte Verhandlung der Materie von den Erscheinungen der Geister, und der Vampire in Ungarn und Mähren. Edition Roter Drache, 2007. ISBN 978-3939459033
Peter Kremer: Draculas Vettern. Auf der Suche nach den Spuren des Vampirglaubens in Deutschland. Düren 2005
Erwin Rudolf Lange: Sterben und Begräbnis im Volksglauben zwischen Weichsel und Memel. (Phil. Diss.) Würzburg 1955 (zahlreiche Informationen über Wiedergängerglauben im Osten des Deutschen Reiches)
Claude Lecouteux: Geschichte der Gespenster und Wiedergänger im Mittelalter. Böhlau, Köln 1987, ISBN 3-412-02587-9
Michael Ranft, Nicolaus Equiamicus: Traktat von dem Kauen und Schmatzen der Toten in Gräbern. 1734, deutsche Übersetzung aus dem Lateinischen 2006 im UBooks-Verlag. ISBN 3866080158
Matthias Schulz: Sumpf der Vampire. Eine in Niedersachsen entdeckte Moorleiche ist über 2600 Jahre alt. Forscher bereiten Hightech-Untersuchungen vor. Hauptfrage: Warum wurden so viele Mumien verstümmelt und angepflockt?, In: Der Spiegel. 27. Juni 2005
Thomas Schürmann: Der Nachzehrerglauben in Mitteleuropa. Marburg 1990
A. Silberschmidt: Von den blutsaugenden Toten. Oder philosophische Schriften der Aufklärung zum Vampirismus. Hexenmond-Verlag, 2006, ISBN 978-3980964555
Weblinks [Bearbeiten]
Annett Stülzebach: Vampir- und Wiedergängererscheinungen aus volkskundlicher und archäologischer Sicht, In: Concilium medii aevi, 1/1998, Seite 97-121
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Untote
07.09.2010 um 14:07@michaelj
hier hast noch mehr Untote /Zombies :D
http://www.lucid-zoom.de/Ursprung%20des%20Zombie.html (Archiv-Version vom 02.03.2020)
hier hast noch mehr Untote /Zombies :D
http://www.lucid-zoom.de/Ursprung%20des%20Zombie.html (Archiv-Version vom 02.03.2020)
Untote
07.09.2010 um 14:31@MiaJinn
hey vogelspinne, hallo :), schön dich zu sehen. warum nennst du dich vogelspinne? sorry für OT
hey vogelspinne, hallo :), schön dich zu sehen. warum nennst du dich vogelspinne? sorry für OT
Untote
07.09.2010 um 14:41@michaelj
hoal hu hallo ^^
na hatte mal Vogelspinnen und ich liebe 8 Beiniges ( Äugiges getier ^^ )
sehen auch besser als Untote aus :D
hoal hu hallo ^^
na hatte mal Vogelspinnen und ich liebe 8 Beiniges ( Äugiges getier ^^ )
sehen auch besser als Untote aus :D
Untote
07.09.2010 um 14:55Untote
07.09.2010 um 17:02@MiaJinn
jetzt kommen noch mehr zombies :)
http://game.zylom.com/servlet/Entry?g=8&s=4691&nocache=1283860675207
jetzt kommen noch mehr zombies :)
http://game.zylom.com/servlet/Entry?g=8&s=4691&nocache=1283860675207
Untote
07.09.2010 um 19:18die nekromaten ham hal gewusst wies geht
oder einfach finger weg von den drogen
oder beides XD
oder einfach finger weg von den drogen
oder beides XD
Untote
07.09.2010 um 19:53Untot in Mainz
Total tot im Grunewald
Total tot im Grunewald
Untote
07.09.2010 um 22:21@MiaJinn
ja ein pädagogisch als wertvoll nezeichnetes und spaßiges spiel, ich spiels gerne in pausen, versuchs mal
ja ein pädagogisch als wertvoll nezeichnetes und spaßiges spiel, ich spiels gerne in pausen, versuchs mal
Untote
07.09.2010 um 22:22Untote
07.09.2010 um 22:30Untote
07.09.2010 um 22:32@michaelj
ja ab und an sind Spiele ja mal was feines.....
und was machen wir nun mit dein Untoten Thema ( nicht zu viel OT ) sonst wird es als Spam gelöscht!
muss ja net sein :) ist ja recht interessant .... hast du eigentlich Sachen erlebt mit Toten die sich irgendwie bemerkbar machten oder damals nur Freunde mit dem Buddeln?
ja ab und an sind Spiele ja mal was feines.....
und was machen wir nun mit dein Untoten Thema ( nicht zu viel OT ) sonst wird es als Spam gelöscht!
muss ja net sein :) ist ja recht interessant .... hast du eigentlich Sachen erlebt mit Toten die sich irgendwie bemerkbar machten oder damals nur Freunde mit dem Buddeln?
Untote
07.09.2010 um 22:35@MiaJinn
nee ich hab schon was erlebt, aber eine leiche ist mir noch nie entgegen gekommen :)
mit sowas hab ich kein problem, mit leichen schon
warum ot, in dem spiel gehts um untote :)
nee ich hab schon was erlebt, aber eine leiche ist mir noch nie entgegen gekommen :)
mit sowas hab ich kein problem, mit leichen schon
warum ot, in dem spiel gehts um untote :)
Untote
07.09.2010 um 22:36@michaelj
ja aber eben nicht wirklich ernst zu nehmen ^^ das Spiel
ja ok wenn es real solche Zombies geben würde wie in den Filmen hätte ich auch ein Problem mit Leichen :D
aber so .... die Tun ja nix ... mehr ^^
ja aber eben nicht wirklich ernst zu nehmen ^^ das Spiel
ja ok wenn es real solche Zombies geben würde wie in den Filmen hätte ich auch ein Problem mit Leichen :D
aber so .... die Tun ja nix ... mehr ^^
Untote
07.09.2010 um 22:43@michaelj
ich hab mich da auch nur belesen auf diversen Internet Seiten.
Bei mir ist es reine Theorie.
aber der @cranium scheint Real Plan von Toten zu haben, der kann sicher einiges erzählen dazu.
ich hab mich da auch nur belesen auf diversen Internet Seiten.
Bei mir ist es reine Theorie.
aber der @cranium scheint Real Plan von Toten zu haben, der kann sicher einiges erzählen dazu.