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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

20 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Stigmata ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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simi Diskussionsleiter
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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

13.08.2003 um 20:55
Hi Leute
Habe soeben den Film Stigmata gesehen und frage mich jetzt ob es das wierklich gibt, denn eigentlich ist es ja unmöglich. Mir ist klar dass es nicht so extrem ist wie im Film. Ich denke nicht dass Mutter Theresa ( und andere Stigmatisierte ) eine Hochstaplerin ist. Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie man einfach schnell von einem Tag auf den Anderen Die Wundzeichen Christis bekommen soll!!!
Würde mich sehr über ein Par Informationen freuen.
M:F:G Simi


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forke ehemaliges Mitglied

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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

13.08.2003 um 21:45
Naja, ich glaub nicht dran, aber für Christen wäre es Gotteslästerung so etwas zu verehren. Es gibt laut der Bibel nur einen Gott und nur einen Sohn Gottes.
Da gibts sogar ein Gebot, das erste nämlich, soviel weiß ich sogar als nicht-Christ.
Genau wie die Vergötterung der Jungfrau Maria. Da hat Martin Luther schon recht.
Wie gesagt, ich bin nicht-Christ, also schlage ich mich da auf keine Seite. Höchstens auf die der "Heiden".

Man kann ein Problem nicht mit den gleichen Denkstrukturen lösen die zu seiner Entstehung geführt haben.
- Albert Einstein



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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

13.08.2003 um 21:50
Also ich hab mal gelesen das ein Mädchen die im Koma liegt plötzlich diese Zeichen bekommen hat

Alkohol und Nikotin können gute Freunde sein


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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

14.08.2003 um 10:12
Was meine Meinung zum Thema Stigmata betrifft, glaub ich schon daran auch als Atteist sowie Anti-christ denn es gab bestätigte Vorfälle, dass die besagten Personen ähnliche Wundzeichen, wie angeblich Jesus bekommen haben sollte, bekommen haben (Franz von Assisi, Padre Pio, u.a.). Und ich kann mir einfach nicht vorstellen dass diese Leute sich diese Wunden selbst zugefügt haben.
was meine Überlegung ist, ist dass es einen sehr starken Glauben wie auch Überzeugung benötigt um solche Wunden herraufzubeschwören. Man hat es mit Hypnose versucht und da haben sich nur rötliche Male bekommen aber keine echten Stichwunden nur Andeutungen.
Da man in der Hypnose in eine Art Trounce fällt und in diesem Zustand alles glaubst was einem einredet denk ich mir schon dass es möglich ist sich in so einen Glauben hineinzusteigern dass solche male Möglich sind.
Doch ich finde den Film Stigmata zum einen sehr gut aber zum anderen ist es für mich unrealistisch wenn eine Frau Stigmata bekommt wenn sie nicht mal an Gott oder Jesus geglaubt hat.


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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

06.10.2003 um 13:34
hallo ihr
es ist aber bewisen das es das gibt und auch die kirche hat das zugegeben.
also ich glaube auch daran das es das gibt. aber es soll ja jeder selber wissen was er glaubt und was nicht.
in diesem sinne

lola


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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

06.10.2003 um 13:41
geben tut es sie schon, aber das diese menschen dann als besonders gut und gesegnet
verehrt werden, ist mehr als nur dumm.
menschen die so etwas kriegen, sind keinesfalls besonders gut, sondern vielmehr das
gegenteil - zumindest waren sie es und haben noch zu lernen.
es ist vielmehr eine art selbst zugezogener strafe, die gleichen wundmale zu tragen, wie
jesus .... gott "belohnt" doch niemanden mit schmerzen.
stigmatisierte waren damals maßgeblich an der verurteilung und kreuzigung jesu
beteiligt.

Wenn Du das nicht hast,
dieses Stirb und Werde,
bist Du nur ein trüber Gast
auf dieser dunklen Erde.



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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

10.10.2003 um 11:21
Hier mal ein ganz bedeutender Stigmatisierte:

Franz von Assisi (1181-1226)

"Franz von Assisi" war in seiner Jugend ein ganz normaler junger Mann, der sein Leben genoss und auch genießen konnte, da sein Vater ein sehr reicher Tuchhändler in Assisi war. Aber nach seiner Sturm und Drangzeit - und einer einjährigen Gefangenschaft in der verfeindeten Nachbarstadt Perugia - erkannte er plötzlich sein Lebensziel und wurde ein Nachfolger Christi.

Im wörtlichen Sinn: Franziskus verweigerte jeglichen Besitz. Unterhose, Kutte, ein Strick als Gürtel: das war alles, was die sogenannten "Minderbrüder" (so nannte er sich und seine Gefährten) besitzen sollten. Keine Schuhe, keine Bücher, keine Rosenkränze.

Eine Wende im Leben des Franz war dessen Reise nach Palästina (um 1220), wo ihn die Grausamkeit, mit welcher die katholischen Kreuzzüge gegen die "Heiden" geführt wurden, schwer verstörte. Nach seiner Rückkehr litt er, so Adolf Holl in "Der letzte Christ", unter Depressionen.

Im September 1224, nach dem vierzigtägigen Herbst-Fasten, erschien Franz "Christus in Gestalt eines gekreuzigten Seraphs mit Flügeln und prägte ihm die Male der Nägel in Hände und Füße und auch die Seitenwunde ein, wie es die Legende erzählt." (Auszug aus der "Fioretti", einer zeitgenössischen Sammlung von Begebenheiten aus dem Leben des Heilgen Franziskus.)

Celano, der kurz nach dem Tod des Franziskus dessen Biographie niederschrieb, geht mehr ins Detail:

"Auf einmal begannen an seinen Händen und Füßen die Spuren der Wunden sichtbar zu werden, wie er sie kurz zuvor über sich an dem gekreuzigten Mann gesehen hatte. Hände und Füße schienen in der Mitte von Nägeln durchbohrt. An der Innenfläche der Hände und an der oberen Seite der Füße erschienen die Spuren der Nagelköpfe und auf der anderen Seite die Spitzen. An den inneren Handflächen waren die Male rund, an der Außenseite länglich. Auch wurde eine warzenähnliche Erhöhung sichtbar, wie die gekrümmten, umgebogenen Enden von Nägeln. Ebenso waren den Füßen die Male der Nägel eingeprägt und ragten über das umgebende Fleisch empor. Die rechte Seite seines Körpers war wie mit einem Lanzenstock durchbohrt und wies eine Wunde auf, und öfter floss Blut aus ihr, so dass Kutte und Unterhose mehr als einmal davon blutig wurden."

Verschiedene Berichte aus dieser Zeit betonen die Scheu des Franziskus, seine Wunden zu zeigen - deren Existenz ist im übrigen auch in der kritischen Franziskus-Forschung (so Holl) unbestritten. Am 3. Oktober 1226 stirbt Franz, von Krankheit geschwächt. Seinem Willen folgend legen ihn seine Gefährten nackt auf den Boden der kleinen Kirche Portiuncula, die er 1207 eigenhändig restauriert hatte. Mit zusammengebettelten Steinen


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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

10.10.2003 um 11:30
Hier sind noch zwei... wobei ich sagen muss das der Abschnitt von Theres Konnersreuth für mich am interessantesten ist...

Pater Pio (1887-1968)

Pater Pio, der Wundermönch, ein bescheidener Bauernpriester, mittlerweile als Wundertäter, Heiler und Stigmatisierter bekannt geworden.

Er wurde 1887 in einem kleinen Dorf bei Neapel als Sohn eines armen Bauern geboren. Im Alter von 17 Jahren trat er dem Orden der Kapuziner in Foggia bei. Am 20. September 1915 klagte er über starke Schmerzen in Händen und Füssen und an der rechten Seite. Die Ärzte hatten keine Erklärung dafür. Am 20. September brach Pater Pio zusammen. Mönche fanden ihn bewusstlos, er blutete an den Handflächen, den Füssen und an der rechten Seite. Pater Pio wurde von verschiedenen Ärzten untersucht, aber keiner kam zu einem zufriedenstellenden Ergebnis.

Pater Pio mied die Öffentlichkeit und erfüllte weiter seine katholischen Pflichten.

Er hat nie versucht, aus dem seltsamen Phänomen seiner Stigmata Kapital zu schlagen. Er vermied öffentliches Aufsehen und ging dabei soweit, dass er sogar seine Hände in der Öffentlichkeit verbarg.

Trotz allem trafen bei ihm und seinem Kloster Geldspenden ein. Zweimal wurde der Pater vom Vatikan, dem der Ruhm, besonders wegen der Geldspenden, suspekt war, von seinem priesterlichen Amt suspendiert. Der Vatikan hob schließlich für Pater Pio das Gelübde der Armut auf, unter der Bedingung, dass er alles Geld praktischerweise gleich dem Heiligen Stuhl vermachen würde.

In der Zwischenzeit verbreitete sich der Ruhm des Paters weiter, vor allem wegen seiner hellseherischen Fähigkeiten und einiger Wunderheilungen. Pater Pios Blutungen waren eigenartiger Weise an drei Tagen in der Woche besonders stark. In dieser Zeit, von Donnerstag Abend bis zum Samstag, befürchtete der Padre häufig am Blutverlust zu sterben.

Auch Pater Pio hatte natürlich mit vielen Zweiflern zu tun, die ihm vorwarfen sich die Wunden selbst zu zufügen. Die Wunden bereiteten ihm große Schmerzen, seine empfindlichen Hände mussten bandagiert werden. Er trug fast immer Handschuhe. Seine Schuhe, die mittlerweile ein Reliquium darstellen, wurden extra angefertigt, um Raum für die dicken Verbände zu schaffen.

Sein Leiden und seine Schmerzen währten bis zu seinem Tod im Jahre 1968.


Theres von Konnersreuth

Beginnen wir mit einem sehr umstrittenen Fall, jenem der Theres Neumann, die am 9. April 1898 in Konnersreuth (Oberpfalz) geboren wurde. Sie war das erste von 11 Kindern der sehr armen Schneiderseheleute Ferdinand und Anna Neumann.

Theres war intelligent, fleißig und fromm. Der Erste Weltkrieg durchkreuzte ihre Pläne, in die Mission "zu den Schwarzen in Afrika" zu gehen. Sie trat bei einem Landwirt in Konnersreuth als Magd in den Dienst.

Folgendes wird über sie berichtet: 1918, bei einem Brand auf einem Nachbaranwesen, half Theres mit das Feuer zu löschen und verrenkte sich dabei das Rückgrat. Dabei kam es zur Einklemmung eines Zentralnervenstranges, was erst zu einer fortschreitenden Lähmung, dann zu völliger Bettlägrigkeit führte. Alle Heilversuche blieben erfolglos. Mitte März 1919 kam zur Lähmung noch eine völlige Blindheit dazu.

In dieser trostlosen Lage betete sie täglich zur "Theresia vom Kinde Jesu", einer als heilig verehrten Klosterschwester. Als diese am 29. April 1923 seliggesprochen wurde, wachte Theres auf und konnte wieder sehen. Die Lähmungen aber blieben, dazu kamen Krämpfe, die sich immer mehr verstärkten. Eine andauernde Muskelzusammenziehung führte zu großflächigen Aufliegewunden am Rücken und an den Beinen. Der linke Fuß eiterte über ein halbes Jahr und der Knöchel lag blank.

Der Arzt befürchtete das Bein amputieren zu müssen. Theres ließ sich in den Verband ein Rosenblatt, das mit den Reliquien der heiligen Theresia von Lisieux in Berührung gekommen war, einbinden. Ein paar Tage später war die Wunde abgeheilt.

In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu schweren Erkrankungen mit plötzlicher "wundersamer" Heilung. (Auch die Lähmung besserte sich, verschwand und kehrte zurück.) Außerdem zeigte sich bei Theres von Konnersreuth auch noch das Phänomen der "Nahrungslosigkeit". 35 Jahre lang soll sie ohne Nahrung und Trank gelebt haben, nur die hl. Kommunion zu sich nehmend. Dieses Phänomen wurde sogar einmal von einer Kommission über einen Zeitraum von 15 Tagen kontrolliert - und gilt dennoch als ebenso umstritten (siehe Linksammlung) wie die Wundmale der frommen Frau:

Denn zu den plötzlichen Heilungen und der Nahrungslosigkeit kam in der Fastenzeit 1926 die Stigmatisation. Theres hatte die Wunden der Dornenkrone, die Nagelwunden an Händen und Füßen, die Seitenwunde und Geißelungswunden, die alle bluteten.

Sie versuchte dies zu verbergen, heißt es, aber als sie am nächsten Tag umgebettet wurde, sahen es ihre Angehörigen. Man versuchte dann mit ärztlicher Hilfe die Wunden abzuheilen, dies war aber nicht möglich.

Wenn die Wunden nicht bluteten, bildete sich ein dünnes Häutchen darüber. Der Arzt war sehr erstaunt darüber, dass die Wunden sich nicht entzündeten oder eiterten wenn man sie in Ruhe ließ, aber sobald man begann die Wunden zu behandeln verursachten sie größte Schmerzen. Natürlich durchliefen diese Ereignisse schnell die Presse und große Menschenmengen pilgerten zu Theres, teils mit der Hoffnung auf Hilfe, aber auch aus reiner Neugierde.

Es gab dann von Seiten der Medien auch unschöne Angriffe auf sie, es wurden kuriose Geschichten verbreitet und Verdächtigungen ausgesprochen, z.B.: Theres Neumann wurde während der "Freitagsleiden" mit Menstruationsblut präpariert.

Am 18. September 1962 verstarb Theres Neumann von Konnersreuth. Sie wurde im elterlichen Haus aufgebahrt und Tausende zogen bis zum 22. September, ihrem Begräbnistag, an ihrem Leichnam vorbei. Sie gilt als Heilige, gottergeben und das "Leiden des Herrn" auf sich nehmend.


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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

25.09.2005 um 16:14
Test

Der Präsident hat’s auch getan ist keine Entschuldigung.
Auf den Alkohol – den Ursprung und die Lösung sämtlicher Lebensprobleme.
Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigstens gelingen.



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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

25.09.2005 um 16:15
Stimmt es eigentlich das die Kirche!
Nur Stigmatas anerkennt von "Gläubigen Personen"


Der Präsident hat’s auch getan ist keine Entschuldigung.
Auf den Alkohol – den Ursprung und die Lösung sämtlicher Lebensprobleme.
Wenn man Dummheiten macht, müssen sie wenigstens gelingen.



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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

25.09.2005 um 21:19
So viel ich weiss schon, weil in solchen fällen sind sie auch recht intollerant was "ungläubige" betrifft, ich glaube ich habe mal irgendwo gelesen das die kirche stigmatas von nicht Christen tot schweigt oder als betrug darstellt.



Let us die young, or let us live forever.


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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

26.09.2005 um 04:07
Die Kirche sagt dann nur: Tut Buse !!!!

Und jetzt machen wir alle eine Raveparty mit unserer elektrischen Orgel.
Und alle Geistlichen dancen dann voll ab in der coolen spätgotischen Kirche.

DRUM AND BASS FOREVER !

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.



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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

26.09.2005 um 08:09
@forke
du bist nicht christ und weisst mehr als ich (christlich...)
wobei cih dazu sagen muss das ich an keine religion glaub ^^
alles nur unsinn

aber zum thema
habts ja viel gschriebn les ich aber nicht durch
aber angeblich gibts das wirklich
ob es bewiesen is... naja machst ein foto davon is es bewies
machst ein foto von nem ufo is es fake...

ich hab zwar davon ghört aber ich glaub nicht daran


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sanne ehemaliges Mitglied

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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

26.09.2005 um 09:01
Stigmaten gibt es !

Hat aber mit dem glauben des Menschen zutun,aber eigendlich nicht mit Gott!

Ich kann jetzt nicht sagen,ob es auch nicht stark gläubige kriegen,habe aber eine Duko gesehen,das es bewiesen ist ,das Menschen diese Zeichen bekommen an ihrem Körper!

Es ist jenachdem wie stark ein Mensch seinem glauben nachgeht,stärker oder
schwächer!

Der stark an Gott glaubende Mensch,fügt sich diese Wunden "Gottes"unterbewusst zu!

Ich kanns jetzt nicht genau erklären,aber wenn man etwas googelt,findet man bestimmt haufenweisse erklärungen!


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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

26.09.2005 um 09:06
Zum Stigmata muß man eins sagen, es gibt zwei Arten einmal die Innere Stigmatisation. und einaml die Äußere.

Bei der Inneren geht es um Schmerzen die an die Wunden Christi erinnern.

Bei der Äußeren gibt es blutende Wunden, hauptsächlich die Handflächen

Gerade die (katholischen) Christen glauben an Stigmata.

Mehr Infos auf www.wikipedia.de

Da man als Politiker ohnehin nie weiß, wie das, was man tut, sich auswirken wird, kann man gleich das Anständige tun.
(Winston Churchill)



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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

26.09.2005 um 11:53
Hi

Der Glaube versetzt Berge!

Darum treten die Wundzeichen an den Handflächen auf, wie es fälschlicherweise auf Kreuzigungsbildern dargestellt wird.

Eigentlich müßten die Stigmata an den Handgelenken auftreten, da wurden die Nägel tatsächlich eingeschlagen (um das Körpergewicht zu tragen).

mfg


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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

26.09.2005 um 13:17
² cosmicos
sprichst mir aus der seele =)

zur erklärung
ein mensch der auf den handflächn festgenaglt wird
würde nicht hängen bleibn
da die handflächen aufreissn würdn und er einfach runterfalln würd ^^

soviel zum thema handfläche handgelenk =)
was ein starkes indiz dafür is das es keine male gottes sind =)


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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

28.09.2005 um 21:15
falsch ! (glaub ich jedenfalls ...)
Man hat bewiesen, dass die Römer wirklich Menschen gekreuzigt haben (z.B. als sie gegen die Perser Krieg geführt hatten).
Ein MEnsch, der in dieser position ausharren muss fällt in ein paar minuten in onmacht, da er atemprobleme bekommt, deshalb hat man die Opfer einen Nagel durch die Beine geheuen um sie zu stabilisieren und bei bewusstsein uz halten, damit sie die Schmerzen auch wirklich spüren können (scheiß Sadisten !)

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.
Wer anderen eine Grube gräbt ist ein Arsch !!!



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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

28.09.2005 um 21:16
mist hab mich verlesen, du meintest es geht, wenn man durch handgelenk kreuzigt.
DAnn ist deine behauptung dochnicht falsch

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.
Wer anderen eine Grube gräbt ist ein Arsch !!!



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Stigmata ( Wundzeichen Christis )

12.10.2005 um 00:39
Stigmata wurden bewiesen und es gibt über den Vatikan viele dokumentierte Fälle die an Händen und Füßen das Kreuzigungszeichen von Jesus bekamen.

Es waren meist sehr fanatische gläubige Menschen!!!

Es gibt auch Wundschmerzen ohne Wunden oder Narben!mfg Atlan

Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört!
Es wird den Zweifel in die Seele tragen dem, der es hört.
Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn.
Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann! J.W.G.



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