Dumas
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Pater Pio, der Wundermönch
11.07.2014 um 17:27Francesco Forgione, später bekannt als Pater Pio, wurde am 25. Mai 1887 in Italien als Sohn eines armen Bauern geboren. Mit 17 Jahren trat er in das Kapuzinerkloster in Foggia ein.
Am 20. September 1915 klagte er über Schmerzen in Händen, Füßen und in der rechten Seite. Die Ärzte hatten keine Erklärung dafür. Am 20. September 1918 brach Pater Pio zusammen, als er in der Kirche von Foggia betete. Mönche fanden den Bewußtlosen, der an Händen, Füßen und an der Seite blutete. Die Wunden hatten große Ähnlichkeit mit denen, welche Christus am Kreuze erlitt. Pater Pio wurde von Ärzten verschiedener Konfessionen untersucht, doch keiner konnte damals seine Wunden zufriedenstellend erklären.
Im Artikel bei Wikipedia wird zwar die Erklärung der Wunden geliefert :
Wikipedia: Pater Pio
Zitat: Nach Luzzatto sind die Wunden Pater Pios auf den gezielten Einsatz von Karbolsäure (Phenol) zurückzuführen und damit ohne übernatürliche Verursachung erklärbar. Luzzatto fand Apothekenbestellungen Pios, nach denen dieser in größeren Mengen das Nervengift Veratrin orderte, dessen Einnahme eine Unempfindlichkeit gegen Wundschmerzen zur Folge hat. Zitat Ende.
...aber wenn die Wunden wirklich so hervorgerufen bzw. zustande gekommen sein sollten (was meiner Meinung nach nicht so ist), so gibt es doch noch genügend andere Vorkommnisse, welche Pater Pio in die Geschichte eingehen ließen. Menschen, welche u.a. nicht gläubig waren, erschien Pater Pio in deren Not und stand ihnen bei.
Was haltet ihr von der Geschichte oder haltet ihr Stigmatazeichen bei Menschen für möglich?
Meine persönliche Meinung ist JA! Hat nichts mit Glauben oder sonstwas zu tun. Ich denke einfach, dass es vieles zwischen Himmel und Erde gibt, dass wir uns nicht erklären können, aber trotzdem real sind.
Ich freue mich auf eine sachliche und friedvolle Diskussion liebe User :)
Liebe Grüße, Dumas
Am 20. September 1915 klagte er über Schmerzen in Händen, Füßen und in der rechten Seite. Die Ärzte hatten keine Erklärung dafür. Am 20. September 1918 brach Pater Pio zusammen, als er in der Kirche von Foggia betete. Mönche fanden den Bewußtlosen, der an Händen, Füßen und an der Seite blutete. Die Wunden hatten große Ähnlichkeit mit denen, welche Christus am Kreuze erlitt. Pater Pio wurde von Ärzten verschiedener Konfessionen untersucht, doch keiner konnte damals seine Wunden zufriedenstellend erklären.
Im Artikel bei Wikipedia wird zwar die Erklärung der Wunden geliefert :
Wikipedia: Pater Pio
Zitat: Nach Luzzatto sind die Wunden Pater Pios auf den gezielten Einsatz von Karbolsäure (Phenol) zurückzuführen und damit ohne übernatürliche Verursachung erklärbar. Luzzatto fand Apothekenbestellungen Pios, nach denen dieser in größeren Mengen das Nervengift Veratrin orderte, dessen Einnahme eine Unempfindlichkeit gegen Wundschmerzen zur Folge hat. Zitat Ende.
...aber wenn die Wunden wirklich so hervorgerufen bzw. zustande gekommen sein sollten (was meiner Meinung nach nicht so ist), so gibt es doch noch genügend andere Vorkommnisse, welche Pater Pio in die Geschichte eingehen ließen. Menschen, welche u.a. nicht gläubig waren, erschien Pater Pio in deren Not und stand ihnen bei.
Was haltet ihr von der Geschichte oder haltet ihr Stigmatazeichen bei Menschen für möglich?
Meine persönliche Meinung ist JA! Hat nichts mit Glauben oder sonstwas zu tun. Ich denke einfach, dass es vieles zwischen Himmel und Erde gibt, dass wir uns nicht erklären können, aber trotzdem real sind.
Ich freue mich auf eine sachliche und friedvolle Diskussion liebe User :)
Liebe Grüße, Dumas