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Ist die Matrix real?

472 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Matrix ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist die Matrix real?

05.08.2003 um 21:47
wir KÖNNEN es nciht wissen
wer sagt das es die matrix gibt ?
wer kann sagen das es die matrix nciht gibt ?
KEINER! und das ist es ja antwortet erst wenn ihr euch 100% sicher seid und das kann man bei solchen fragen nie sein!

ich bin so wie ich bin und wen es nicht passt soll mich hassen ich zwinge niemanden mich zu mögen!


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Ist die Matrix real?

05.08.2003 um 22:02
achja und wenn ihr an so ein quatsch wie geister o. dämonen glaubt (was ich für quatsch halte)[woran ihr von mir aus glauben könnt ist mir eh egal] wieso glaubt ihr dann nciht an die matrix wenn es geister etc. gibt dann doch auch die matrix!

ich bin so wie ich bin und wen es nicht passt soll mich hassen ich zwinge niemanden mich zu mögen!


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Ist die Matrix real?

05.08.2003 um 22:06
Kann man nich irgendwie so bestimmte Diskussionen einfach ma löschen weil da echt nur Schwachsinn bei rauskommt???

Do what you want! No matter what they say...


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Ist die Matrix real?

05.08.2003 um 22:56
dann löscht das ganze forum den das agnze forum ist voll von solchen threads du n4p!

ich bin so wie ich bin und wen es nicht passt soll mich hassen ich zwinge niemanden mich zu mögen!


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Ist die Matrix real?

06.08.2003 um 00:02
@der-depp du machst deinem Nickname alle ehre, DIES IST EIN FORUM WO MAN ÜBER SO ETWAS DISKUTIEREN KANN, WENN DIR DAS NICHT PASST BRAUCHST DU JA NICHT MEHR AUF DIE SEITE KOMMEN


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Ist die Matrix real?

06.08.2003 um 19:12
und was mache ich das gleiche wie ihr ich diskutieren nur!

ich bin so wie ich bin und wen es nicht passt soll mich hassen ich zwinge niemanden mich zu mögen!


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Ist die Matrix real?

06.08.2003 um 19:41
Zur Anfangsfrage :

Ich denke nicht das es eine Matrix in der Form wie sie im gleichnamigen Film
dargestellt wurde existiert.

Aber wenn man sich mal in der jetzigen Realitaet mal umschaut stellt man fest
das wir im Grunde aus Elemetarteilchen bestehen welche sich praezise an
festgelegte Eigenschaften halten.
Unter anderm auch beinhalten sie eine Gravitation. Einmal eine Gravitation
fuer die Teilchen selber ( Kernkraft ) und dann noch die wesentlich schwaechere Gravitationskraft die auftritt wenn sich eine fast unendliche Viezahl
an Atomen verbindet.
Und diese Schwerkraft wirkt dann auf jedes Objekt ein, welches sich auf diesem Zusammenbund ( z.B. Erde ) befindet.
Im Grunde wirkt jedes Atom dieses Planeten auf uns ein. Wuerden wir von der Erde ein erhebliches Stueck entfernen waeren wir auf einmal ein bisschen leichter.
Und was dies alles ermoeglicht ist gnadenlose Mathematik, welche mit in den
Urknall eingegeben wurden ist und zwar in den kleinsten Teilchen.
Ihnen wurde die Eigenschaft gegeben Sonnen entstehen zu lassen, Planeten
entstehen zu lassen und zuletzt beinhaltet dieses Mathematik das es auch Leben entwickelt.
Diese Teilchen haben programierte Eigenschaften. Ein Wasserstoffatom sagt sich
nicht auf einmal, ich mach jetzt was anderes, sondern haelt sich strickt an sein Program.
Die daraus entstande Menschheit nennt diesen Programierer Gott.
Vielleicht basiert seine erschaffene Welt auf den Prinzip eines Computers.
Die Gravitattion, welche die Wissenschaftler sich bis heute noch nicht erklaeren koennen
waere dann im Grunde nur eine Programierzeile.
Und der Raum in diesem Program waere wirklich aus der Sicht des Programmes
Unendlich, aber wie unendlich ist er denn wirklich ?
Und wo steht dort Gott ?
Wahrscheinlich logt er sich selbst ohnmaechtig und anfangs ohne Bewustsein
in dieses Program ein. Und natuerlich in die Reichen und Schoenen Lebewesen
und was mit dem Rest ist waere doch dann scheiss Egal.
Den armen gibt er einfach sich selbst ( Gott ).
Tja stellt sich die Frage , ist Gott ueberhaupt gut ?

In diesem Sinne bewegen wir uns eigentlich schon in sowas wie die Matrix.
Was ich am erstaunlichsten finde ist, das dieses Program (Urknal,Materie,Evolution)
am Ende sogar zulaesst sich selbst zu entdecken und es zulaesst, es sich
vorzustellen auch wenn es nur fiktion ist .

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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Ist die Matrix real?

07.08.2003 um 03:57
@forke
wiso 50:50?
weil es sein kann, das wir in der matrix sind, oder das wir es nicht sind, also haben wir zwei moegliche zustaende, daraus folgt die mathematische ableitung 100% geteilt durch 2 zustaende: 50% aus diesen 50% leite ich nun das verhaeltnis 50:50 ab. War doch nicht so schwer oder forke?

@nemo
interessanter ansatz

Some people tell me that I need help.
Some people can fuck off and go to hell



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Ist die Matrix real?

10.08.2003 um 11:23
Naja ich glaube zwar nicht an die Matrix, denn diese geile storry ist aus den Köpfen von "Geschichten erzälern" etsprungen aber wer garantiert uns das, dass nicht real Passieren könnte wenn wie so weiter machen mit der Technik Roboter die "fühlen" können und so ein unsinn.

oder sind's wir schon? :-)

Wer hat denn geglaubt das wir ein U-Boot entwerfen als die geschichte herrauskam 10 000 Maile unter dem Meer? Um ein Beispiel zu nennen.


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Ist die Matrix real?

10.08.2003 um 13:51
@rüdilein

Das mit dem U-Boot stimmt nicht so ganz !

Der erste bekannte Entwurf zu einem Unterwasserboot stammt von Leonardo da Vinci und auch in den darauf folgenden Jahrhunderten gab es immer wieder Pläne für U-Boote.
Den ersten Einsatz absolvierte die amerikanische "Turtle", im transatlantischen Unabhängigkeitskrieg von 1776.


Jules Verne: geboren am 8.2.1828 - gesorben 14.3.1905


Was schon eher zutrifft ist seine Geschichte -Die Reise zum Mond-

Und so nebenbei, es waren 20.000 Meilen.



Aber zum Thema.
Das die Matrix real ist, denke ich mal nicht. Aber sie könnte gut zur Realität werden wenn die technologische Entwicklung im weiter fortschreitet, was sie tun wird. Und unsere Moralischen und Ethischen immer weiter den Bach runter gehen.

ChH


Vielleicht ist das Universum nicht nur eigenartiger, als wir es uns vorstellen, sondern möglicherweise eigenartiger, als wir zu denken vermögen. (J.B.S. Haldane)



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Ist die Matrix real?

22.08.2003 um 21:21
und außerdem würde es die matrix nie erlauben dass sowas ins kino kommt... falls es ein ablenkungsmanöver wäre (dass wir denken dass es nur ein film is...)hätte es nicht funktioniert weil es hier diskutiert wird. außerdem würde die matrix es wahrscheinlich auch nicht zulassen dass wir des hier diskutieren, außer die matrix wollte wissen wie wir darüber denken *g*

wenn der tag nicht dein freund war, so war er dein lehrer


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Ist die Matrix real?

22.08.2003 um 21:41
ich glaube du hast den film nicht ganz verstanden!!! die ganze Prophezeiung war von den Computern Inzeniert um die Matrix zu "reinigen" aber er hat sich für die Liebe entschieden. Aber das ist sowie so nur Quatsch Jedenfalls jetzt noch.


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Ist die Matrix real?

23.08.2003 um 19:29
"Was ist die Wirklichkeit? Wie definiert man das: Realität?
Wenn du glaubst, dass es das ist was du fühlen, riechen, schmecken, und sehen kannst dann ist die Realität nichts weiter als elektrochemische Signale interpretiert von deinem Verstand"

-Morpheus-

Nichts ist so beständig wie Vergänglichkeit


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Ist die Matrix real?

24.08.2003 um 13:07
Na ja, wer weiss.
Vielleicht wird dieser Computer an den ich allerdings noch nicht glaube in der
Zukunft hergestellt und vielleicht ist unser dasein bereits in diesem Computer
der in unserer Zukunft noch hergestellt und programmiert wird.
Quasi ein Paradoxon !
Lest euch dazu mal das folgende durch...ist zwar nen bisschen lang aber interressant.
Man koennte die unendliche Power eines kleinsten Teilchens dazu benutzen um das ganze Universum zu errechnen. "g"





Von Qubits und Codeknackern
Die wundersame Welt der Quantencomputer
Von Frank Grotelüschen
Digitalcodes knacken, Datenbankabfragen beschleunigen, irrwitzige Computersimulationen ermöglichen – das alles soll ein vollkommen neuer Rechnertypus schaffen: der Quantencomputer. Im Gegensatz zum gewöhnlichen PC rechnet er nicht mit Bits, also mit Nullen und Einsen, sondern basiert auf dem Quantenbit. Ein solches "Qubit" kann nicht nur Eins oder Null sein, sondern Eins und Null zugleich. Die Folge: Ein Quantencomputer kann parallel rechnen und alles gleichzeitig erledigen, statt wie ein PC die Befehle strikt nacheinander abarbeiten zu müssen.

Theoretisch versprechen Quantenrechner Enormes. Wie aber lässt sich die Wundermaschine in der Praxis bauen? Physiker in aller Welt arbeiten fieberhaft an den unterschiedlichsten Strategien: Manche halten maßgeschneiderte Spezialmoleküle in ein starkes Magnetfeld und steuern sie mit Radiopulsen an. Andere sperren einzelne Atome in elektrische Käfige und beschießen sie mit Laserblitzen. Und wieder andere schließlich versuchen Elektronen in Scharen über mikroskopisch kleine Kegelbahnen zu jagen und dabei zum ultraschnellen Rechnen zu verleiten.


Ich glaube, dass wir wirklich am Beginn sind einer Zeit, die ich damit überschreiben würde: Das ist Quantum Engineering. Was wir im 19. Jahrhundert mit Mechanical Engineering gemacht haben, also das ganz normale Ingenieurswesen, was wir im 20. Jahrhundert mit Electrical Engineering gemacht haben, also Elektroingenieure, das wird im 21. Jahrhundert das Anwenden der Quantenmechanik sein. Quantum Engineering wird eine neue Ära begründen.


Universität Innsbruck, das Institut für Experimentalphysik. Im 4. Stock liegt das Besprechungszimmer. Es bietet einen grandiosen Ausblick auf die Tiroler Alpen. Doch Rainer Blatt und seine Leute haben jetzt anderes im Sinn. Es ist Montag Morgen, die Wochenbesprechung liegt an. Laborsprache ist Englisch, das Team ist international. Punkt für Punkt hakt Blatt das Organisatorische ab: Wer hält in dieser Woche den Seminarvortrag, wer kümmert sich um die Gastwissenschaftler, sind die Ersatzteile fürs Experiment bestellt?


Einer stellt an der Tafel seine neuste Theorie vor. Die anderen glauben nicht so recht, was ihnen da vorgerechnet wird. Eine lebhafte Diskussion beginnt. Sie dreht sich um einen neuen, geradezu revolutionären Rechnertypus - den Quantencomputer. Seit zwei, drei Jahren eines der heißesten Themen der Physik. Immer mehr Veröffentlichungen in den Fachzeitschriften. Immer mehr Forscher, die an den Grundlagen basteln für einen Computer, der so ganz anders funktioniert als ein PC von heute.


Artur Ekert, Centre of Quantum Computation, Universität Cambridge:


Wenn man sich auf die Ebene von Atomen begibt und es schafft, die Atome genau zu kontrollieren und anzusteuern, dann stößt man auf ganz neue Möglichkeiten - auf eine neue Art von Computer. Und dieser neue Rechnertypus ist extrem leistungsfähig.


Stellen sie sich einen normalen Computer vor, einen PC, und Sie füttern ihn mit einer Zahl. Dann wird er mit dieser Zahl eine bestimmte Operation ausführen. Dann füttern sie den PC mit der nächsten Zahl, und er führt dieselbe Operation aus. Das machen Sie mit allen Zahlen, die Sie ausrechnen wollen. Sie brauchen also ebenso viele Berechnungen wie sie Zahlen haben. Ein Quantencomputer schafft das auf einen Schlag. Man programmiert ihn mit allen Zahlen auf einmal. Der Quantencomputer erkennt und berechnet sie alle gleichzeitig.


Der PC arbeitet seriell, arbeitet alle Befehle strikt nacheinander ab. Ein Quantencomputer funktioniert parallel, erledigt alles gleichzeitig.


Ein PC rechnet mit Bits, mit entweder/oder, mit schwarz oder weiß, mit Null oder Eins.


Ein Quantencomputer rechnet mit dem Quantenbit, kurz Qubit. Ein Qubit kann nicht nur Eins oder Null sein, sondern Eins und Null zugleich, und kann sogar sämtliche Werte dazwischen annehmen. Also nicht entweder/oder, sondern sowohl/als auch. Nicht schwarz oder weiß, sondern schwarz und weiß.


Ein Quantenbit kann gleichzeitig den Wert 0 und den Wert 1 haben. Es enthält zwei in einem. Das bedeutet: In einem PC lassen sich zwei Bits auf eine von insgesamt vier möglichen Kombinationen einstellen: Entweder 00 oder 10 oder 01 oder 11. Zwei Quantenbits hingegen speichern alle vier Möglichkeiten gleichzeitig! Drei Qubits enthalten dann schon acht Kombinationen, usw. usf.


Bei vielen Bits wird der Unterschied eklatant: In zehn Bits kodiert der PC einen von 1024 möglichen Werten. Der Quantenrechner speichert in zehn Qubits alle 1024 Werte auf einmal. Dahinter steckt ein faszinierendes, spukhaftes Phänomen - Verschränkung genannt.


Das ist ein sehr interessanter Zustand zweier Quantenteilchen, der sie stark miteinander verbindet - viel stärker, als es zwischen normalen Teilchen möglich ist. Sogar wenn diese Quantenteilchen weit voneinander entfernt sind, behalten sie ihre Verschränkung. Dieses Phänomen ist sehr wichtig für die Quanteninformation.


Sind zwei Quantenteilchen verschränkt, so verbindet sie eine Art versteckter Kommunikationskanal. Er bewirkt, dass Teilchen A stets Bescheid weiß, was mit Teilchen B gerade los ist - selbst wenn beide Kilometer voneinander entfernt sind. Es ist in etwa so, als würden zwei Würfel immer dieselbe Augenzahl zeigen, selbst wenn man den einen in Garmisch, den anderen gleichzeitig auf Sylt wirft. Im Gegensatz dazu wissen die Bits in einem PC nichts voneinander. Sie beeinflussen sich nicht gegenseitig, jedenfalls nicht direkt. Ein Quantencomputer bedient sich also einer Information, die ein PC nicht zu nutzen vermag.


Jonathan Friedman, Amherst College, US-Bundesstaat Massachusetts:


Stellen Sie sich einen Elektriker vor, der im Keller eines Büros vor dem Sicherungskasten steht und herausfinden muss, welcher Schalter zu welcher Glühbirne gehört. Was tut er? Er drückt einen der Schalter, geht nach oben und schaut nach, welche Birne brennt. Das muss er für jede Birne machen, außer für die letzte. Er nutzt also bei jedem Gang nach oben nur eine Information - Licht an oder Licht aus. Ein gewitzter Elektriker macht das anders. Er schaltet immer zwei Birnen an, schaltet die eine aber nach einer Minute wieder aus. Dann geht er nach oben, sieht wieder eine Birne brennen und kann zusätzlich fühlen, welche von den anderen Birnen noch warm ist. Er nutzt also zwei Informationen gleichzeitig und muss nur halb so oft nach oben laufen wie sein Kollege. Ganz ähnlich funktioniert auch ein Quantencomputer. Er nutzt eine versteckte Information, die ein normaler Computer nicht kennt.


Ein System mit 1000 Quantenbits enthielte mehr Information als es Atome im Universum gibt. Dagegen kann ein herkömmlicher 1000-Bit-Rechner auch nur 1000 Informationen verarbeiten. Das ist der enorme Vorteil des Quantencomputers.


Noch aber gibt es so einen Quantenrechner nicht. Er ist deshalb so schwer zu bauen, weil Quanten von Natur aus extrem empfindlich sind. Man braucht sie buchstäblich nur schräg anzuschauen, schon geraten sie aus dem Takt und verlieren ihre Information.


Wenn ich nachgucke, wie der Zustand des Quantencomputers in einem gegebenen Augenblick ist, dann bedeutet das einen Messeingriff.


Reinhard Werner, Institut für mathematische Physik, TU Braunschweig.


Und das ist eine Störung, die dann die Rechnung eigentlich schon wieder kaputt macht. Es ist wichtig, dass das Ganze in einem Block abläuft.


Das heißt schnell und ungestört. Dem aber steht die Außenwelt entgegen: Im Mikrokosmos rauscht und wabert es. Atome und Moleküle werden auf Grund der Wärmebewegung ständig von ihren Artgenossen angerempelt. Selbst das Licht manifestiert sich als ein prasselnder Hagel aus winzigsten Partikeln, den Photonen.


Der große Feind des Quantencomputers ist Rauschen von außen. Dekohärenz ist das allgemeine Schlagwort dafür. Störeinflüsse verschiedenster Herkunft. Kohärenzzeiten für Quantensysteme sind meistens sehr kurz. In den interessanten Realisierungen reden wir nicht von Stunden, sondern eher von Millisekunden. Also das muss sehr schnell gehen, so eine Quantenrechnung - einfach, weil man damit fertig sein muss, bevor diese Dekohärenz zugeschlagen hat.


Im Prinzip müsste man einen Quantenrechner also perfekt von der Außenwelt isolieren. In der Praxis ist das nicht zu machen. Die ideale Abschirmung gibt es nicht. Der Quantencomputer ist Störungen von außen ausgesetzt, und diese Störungen führen zu Fehlern in den Rechnungen. Damit also ein Quantencomputer überhaupt funktioniert, müssen diese Fehler ausgebügelt werden, und zwar mit überaus trickreichen Verfahren, die die Experten als Fehlerkorrektur bezeichnen. Doch die Forschung dazu steckt in den Kinderschuhen, wie die Forschung zum Quantencomputer überhaupt. Noch basteln die Physiker an den Grundlagen - wie in Innsbruck, im Labor von Rainer Blatt.


Montag Mittag, die Besprechung ist vorbei. Wir sind unten im Labor. Ein Raum groß wie ein Klassenzimmer, darin drei große Tische mit Lasern und Unmengen von Spiegeln, Linsen und Blenden. Überall stapeln sich Messgeräte und Digitalanzeigen. Über unseren Köpfen durchziehen Metallschienen den Raum, zwischen ihnen spannen sich unzählige Kabel wie ein Spinnennetz. Vor einem der Tische stehen - mit ratloser Mine - Mark Riebe und Jan Benhelm, beide Doktoranden von Rainer Blatt.


Uns ist gerade beim Diodenlaser ein Element kaputtgegangen, ein Steuerelement. Und da müssen wir jetzt mal gucken, dass wir das ersetzen.


Der Diodenlaser soll Kalzium ionisieren, also elektrisch aufladen. Die Kalziumionen dienen dann als Quantenbits in einer Apparatur, die man mit etwas gutem Willen als Prototypen eines Quantencomputers bezeichnen kann. Doch jetzt ist erst mal Basteln angesagt. Benheim und Riebe müssen das defekte Element austauschen. Nicht gerade eine dankbare Aufgabe.


So ein Laser steht immer ganz am Anfang von so einer optischen Apparatur. Und das Dumme ist jetzt, dass ausgerechnet bei dem Laser was schief gegangen ist, sodass der Strahl nachher voraussichtlich nicht mehr so läuft wie er jetzt läuft.


Das bedeutet: Nach der Reparatur müssen die Physiker alle Spiegel, Linsen und Blenden neu justieren. Ein Geduldsspiel.


Eigentlich wollten wir heute Nachmittag schon was ausprobieren und waren schon ganz froh, dass das hoffentlich schnell vonstatten geht. Und jetzt sind wir halt ausgebremst worden.


Und wie lange, frage ich, wird's dauern?


Wenn's gut läuft nur den ganzen Nachmittag.


Wenn man nun einen Quantencomputer hätte - was ließe sich damit anfangen?


Ein Problem, das mit normalen Rechnern nur sehr schwer zu bewältigen ist, und zwar riesige Zahlen in ihre Faktoren zu zerlegen, wäre mit dem Quantencomputer sehr leicht zu lösen.


Ein Quantencomputer, sagt Artur Ekert, könnte riesige Zahlen im Handumdrehen in ihre Primfaktoren zerlegen. Das entdeckte 1994 der US-Physiker Peter Shor. Eine Erkenntnis, höchst relevant für das Knacken digitaler Sicherheitscodes. Viele Verschlüsselungsmethoden basieren darauf, dass heutige Rechner Jahre brauchen, um große Zahlen zu zerlegen. Reinhard Werner:


Das ist ein Problem zum Beispiel für verschlüsselte Akten. Geheimdienstdaten werden auf solche Art verschlüsselt abgelegt. Und die Aussicht, dass die vielleicht in Zeiträumen von 10 oder 20 Jahren alle lesbar sein könnten, weil jemand diese Schlüssel mit dem Quantencomputer knackt, hat doch für einige Aufregung gesorgt.


Aufregung vor allem unter den Militärs. Sie wittern die Chance, per Quantenrechner die Geheimakten anderer Staaten oder von Terrornetzwerken zu knacken. Kein Wunder, dass die NSA, die Sicherheitsbehörde der USA, die Quantencomputer-Forschung großzügig unterstützt.


Der alte Kampf zwischen den Verschlüsslern und den Entschlüsslern. Und der Quantencomputer würde die Balance wieder sehr stark zugunsten der Entschlüssler verschieben.


Für den Zivilmenschen hätte das durchaus unliebsame Folgen. Schließlich basiert auch das Internet auf Verschlüsselungen, die ein Quantenrechner in Null Komma nichts knacken könnte. Das digitale Shopping mit der Kreditkartennummer geriete zum Risikogeschäft. Eine zweite Anwendung des Quantenrechners wäre die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Will heißen: die Fahndung nach einem bestimmten Eintrag in einer unsortierten Datenbank.


Stellen Sie sich vor, Sie haben sich eine Telefonnummer notiert und wissen nicht mehr, wessen Nummer das ist. Dann hilft ihnen ein Telefonbuch nicht viel weiter, denn ein Telefonbuch ist ja nach Namen sortiert und nicht nach den Telefonnummern. Man müsste sich also einen Eintrag nach dem anderen ansehen, bis man die Nummer endlich findet und einem Namen zuordnen kann. ... Das ist eine unsortierte Datenbank ohne jede Struktur, bei der man, um das Gesuchte zu finden, jeden einzelnen Eintrag checken muss.

Wenn man eine unsortierte Datenbank hat mit einer Million Einträgen, brauchen herkömmliche Rechner im Durchschnitt eine halbe Million Versuche, um einen Eintrag zu finden. Ein Quantencomputer könnte das mit 1000 Versuchen schaffen.


Reinhard Werner aus Braunschweig hält wenig von dieser Vision.


Die Idee einer Quantendatenbank ist komplett unsinnig. Es würde einen wahnsinnigen Aufwand bedeuten, eine klassische Datenbank erst mal in ein Quantensystem zu übertragen. In der Zeit hätte man längst die Nadel gesucht. Dann ist obendrein nach der ersten Benutzung die Datenbank hinfällig.


Eine Internet-Suchmaschine auf Quantencomputer-Basis, eine Art Quanten-Google, wird es deshalb wohl nie geben, glaubt Werner. Er denkt daran, per Quantenrechner spezielle physikalische Probleme zu lösen.


Eine mögliche Anwendung - und vielleicht auf lange Sicht die zentrale Anwendung - könnte sein, andere Quantensysteme zu studieren. Wenn ich magnetische Materialien bauen will: Der Magnetismus wird von den Elektronenspins erzeugt. Und das sind Quantensysteme, und die magnetischen Eigenschaften werden davon ganz entscheidend bestimmt. Wenn ich das studieren will, komme ich mit klassischen Rechnern immer wieder an eine Grenze. Aber ein Quantenrechner hätte diese Einschränkungen nicht.


Der Quantencomputer also als Simulationsmaschine für Quantensysteme in Natur und Technik. Darauf setzt auch Artur Ekert aus Cambridge.


Denkt man zum Beispiel an die Synthese eines neuartigen Materials aus vielen verschiedenen Molekülen, dann können das die Computer von heute nur unzulänglich simulieren. Quantencomputer hingegen versprechen, diese mikroskopischen Vorgänge in Echtzeit zu simulieren. Darin dürfte die erste wichtige Anwendung des Quantencomputers liegen. Er wird uns helfen, verschiedene Technologien und neue Materialien zu kreieren.

Braucht man recht häufig, den guten alten Lötkolben.


Montag Nachmittag im Innsbrucker Labor. Mark Riebe holt ein bewährtes Utensil aus der Ecke und macht sich an die Arbeit. Während er das neue Steuerelement anlötet, erklärt mir sein Kollege Hartmut Häffner, um was es in diesem Chaos aus Lasern, Spiegeln und Messgeräten eigentlich geht. Er führt mich zum Herzstück der Apparatur, einem Stahltopf mit kleinen Bullaugen. Er erinnert vage an das Modell einer Unterwasserstation.


Es muss im Vakuum das Experiment gemacht werden. Weil die Quantenbits, die wollen nicht gestört werden. Und darin sitzt dann unsere Ionenfalle. Die wird mit elektrischen Spannungen versorgt, um die Ionen einzufangen.


Das Ganze ist ein Käfig für Kalziumionen, in dem elektrische Felder einzelne Ionen in der Schwebe halten. Laser zielen auf die Ionen und können sie quasi programmieren. Das kann nur klappen, wenn die Ionen ultrakalt sind. Zur Kühlung, erzählt Häffner, nimmt man ebenfalls Laserstrahlen, die aus allen Richtungen auf die Ionen einwirken.


Stellen Sie sich vor, Ihr Kind schaukelt. Und immer, wenn es auf Sie zuschwingt, schubsen Sie so ein bisschen dagegen. Und dann wird es innerhalb kurzer Zeit nicht mehr schaukeln. So ähnlich funktioniert das auch bei uns. Die Ionen schaukeln in der Ionenfalle hin und her, sie schwingen. Und immer, wenn sich das Ion auf das Laserlicht zu bewegt, wird eine Resonanzbedingung sagen wir dazu erfüllt, und das Ion wird dadurch langsamer.


Langsamer und dadurch kälter. Auf die kalten Ionen schießen die Forscher einen weiteren Laserblitz. Dieser regt ein Elektron im Ion an, hebt es vereinfacht gesagt ein Stückchen auf der Energieleiter hoch.


Das Elektron befindet sich am liebsten ganz unten in der Leiter. Der Laser kann jetzt das Elektron zu einer bestimmten Leitersprosse anheben. Und dieser angeregte Zustand ist jetzt so gewählt, dass Elektron relativ lange braucht, bevor ihm einfällt, dass es runterfallen könnte.


Die untere Leitersprosse entspricht der digitalen O, die obere der 1 - nichts anderes als ein Bit also. Aber wir bewegen uns ja in der Welt der Quanten.


Das Interessante ist, dass man es schaffen kann, das Elektron sowohl auf der unteren als auch auf der oberen Leitersprosse zu platzieren. Das befindet sich dann gleichzeitig quasi auf beiden Leitersprossen - zur Hälfte jeweils, oder auch zu einem Drittel unten und zu zwei Dritteln oben. Das ist also die Stärke der Quanteninformation, dass man nicht nur 0 und 1 hat. Sondern man hat dann auch so was wie ein bisschen 0 plus ein bisschen 1.


Das schaffen Häffner und Co., indem sie den Laserstrahl nur ganz kurz auf das Ion richten. Dann steht das Elektron mit dem einen Bein noch auf der unteren, mit dem anderen Bein schon auf der oberen Sprosse. Nun ist die Ionenfalle keine Einzelzelle, sondern es passen zwei Ionen hinein, also zwei Qubits. Beide sind elektrisch geladen und beeinflussen sich - wodurch sie miteinander kommunizieren.


Wenn ich an dem einen etwas wackele, wird auch nach kurzer Zeit das andere anfangen zu wackeln. Genau das ist das, was wir ausnutzen.


Mit einer kurzen Abfolge von Laserpulsen programmieren die Forscher ihren primitiven Computer - eine Sache, die in ein paar Millisekunden über die Bühne geht. Das Rechenergebnis erfasst eine Digitalkamera - ein Hell-Dunkel-Muster, aus dem Rainer Blatt und seine Leute das Ergebnis herauslesen.


Wenn ich eine Rechnung machen will, dann braucht man dazu genau zwei Operationen. D.h. jedes Rechenverfahren kann in einer Abfolge von genau diesen beiden Operationen heruntergebrochen werden.


Seit einigen Monaten beherrschen Blatt und seine Leute diese beiden grundlegenden Rechenoperationen.


Das haben wir mittlerweile bauen können. Das funktioniert im Labor und kann auch verwendet werden, um damit Quanteninformation miteinander zu verknüpfen. Das war eine Anstrengung, die einige Jahre gedauert hat - worüber wir sehr froh sind, dass das jetzt gelungen ist.


Die Ionenfalle ist die vielleicht viel versprechendste Technik, um die Grundlagen des Quantencomputers zu erforschen. Aber:


Ich bin ziemlich sicher, dass diese Ionenfallen-Technologie nicht die Technik sein wird, mit der wirklich große Quantencomputer der Zukunft gebaut werden.


Es dürfte schwierig sein, die Ionen zu Hunderten oder Tausenden in eine Falle einsperren und ansteuern zu wollen. Zumindest für die Handhabung von einigen Dutzend Ionen gibt es Ideen: So könnte man einzelne Ionen von einem Speicher zum Rechnen zu einem Prozessor hin- und wieder zurück transportieren. Oder man vernetzt viele kleine Ionenfallen durch Lichtleitungen miteinander zu einer Art Quanteninternet.


Es gibt noch andere Wege, die zum Ziel führen könnten - zu einem Quantencomputer, der Verschlüsselungscodes knackt und fantastische Simulationsrechnungen ermöglicht. Eine dieser Methoden ist die kernmagnetische Resonanz - ein Verfahren, auf dem auch der Kernspintomograph im Krankenhaus basiert.


Matthias Steffen, MIT, US-Bundesstaat Massachusetts:


Die Atomkerne in den Molekülen verhalten sich wie winzige Magneten: Wenn starke Magnetfelder eingeschaltet werden, richten sie sich in zwei Richtungen aus: nach oben oder nach unten - was einer 0 oder einer 1 entspricht. Bestrahlt man diese Magneten nun mit Radiofrequenzen, kann man aus einer 1 eine 0 machen und umgekehrt. Außerdem können wir zwei solcher Qubits zusammenbringen und so einen logischen Schalter bauen, bei dem zwei Atomkerne gewissermaßen miteinander sprechen.


Steffen arbeitet mit einer Flüssigkeit, die zig Milliarden eines maßgeschneiderten Moleküls enthält - ein Quantencomputer im Reagenzglas. In jedem Molekül fungieren sieben Atomkerne als Quantenbits. Angesteuert werden sie mit Radiosignalen. Mit dieser Technik konnten Steffen und sein Team im letzten Jahr die erste Quantencomputer-Faktorisierung ausführen: Sie haben berechnet, dass sich die Zahl 15 in die Faktoren 5 und 3 zerlegen lässt. Ein kleiner Schritt für einen Grundschüler, ein großer für die Wissenschaftler - schließlich war es die erste Anwendung des Algorithmus von Peter Shor, mit dem sich eines Tages geheime Verschlüsselungscodes knacken lassen sollen. Doch zum Berechnen großer Zahlen wird das Reagenzglas-Verfahren wohl kaum taugen.


Das Problem: Das Signal wird umso schwächer, je mehr Qubits man hat, also je größer der Computer ist.


Andere Physiker träumen davon, einen Quantencomputer aus Halbleitern zu bauen - jenem Stoff also, aus dem die heutige Massenelektronik ist. Der Vorteil:


Crispin Barnes, Cavendish Labor, Cambridge:


In einem Halbleiter wäre es im Prinzip kein Problem, so viele Qubits herzustellen wie man will. Denn hier kann man sich den bewährten, hoch entwickelten Methoden der Halbleiterindustrie bedienen. Man könnte diese Qubits dann auch mit normaler Computertechnik verbinden: Bestimmte Rechenschritte würden vom Quantencomputer ausgeführt, der Rest von einem gewöhnlichen Prozessor, der auf dem selben Chip sitzt.


Australische Forscher etwa versuchen, Phosphoratome so in einen Siliziumkristall einzubauen, dass sie als Qubits fungieren. Crispin Barnes verfolgt eine andere Idee.


Wir verwenden Galliumarsenid. Dieser Halbleiter ist piezoelektrisch, d.h. er verbiegt sich ein wenig, wenn man eine elektrische Spannung an ihn anlegt. Wir setzen Galliumarsenid einer hochfrequenten Wechselspannung aus, sodass eine Schallwelle über die Kristalloberfläche läuft. Diese Welle reißt Elektronen mit sich. Wir haben feine Kanäle in die Oberfläche geritzt, und in jedem Kanal läuft ein Elektron, so wie die Kugel auf einer Kegelbahn. Jedes Elektron fungiert als ein Qubit und soll mit den benachbarten Elektronen kommunizieren. Das wäre dann die Quantenrechnung. Der Prozess soll sich eine Milliarde Mal pro Sekunde wiederholen, sodass wir pro Sekunde eine Milliarde Rechenschritte haben.


Noch aber steht Barnes mit seinem Konzept ganz am Anfang - wie viele andere Forscherteams auch.


Bei den Halbleitern gibt's zwar eine ganze Anzahl von Vorschlägen.


Rolf Haug, Institut für Physik, Universität Hannover.


Es gibt auch eine gewisse Anzahl von Gruppen auf der Welt, die sehr stark daran arbeiten. Aber man muss sagen, dass da noch nicht große Erfolge zu vermelden sind. Die könnten demnächst kommen.


Zum Beispiel bei den Supraleitern. Das sind Festkörper, die bei extrem tiefen Temperaturen den elektrischen Strom verlustfrei leiten. Quantenbits aus Supraleitern sehen aus wie Ringe, unterbrochen von einem feinen Schlitz. Im Gegensatz zu den Halbleitern scheinen sie robuster zu sein gegenüber äußeren Störungen, müssen aber auf minus 270 Grad Celsius gekühlt werden.


Dass man Qubits präpariert hat, hat man nachgewiesen. Allerdings manipuliert - da ist man dran, aber das hat man noch nicht geschafft.


So weit wie bei den Ionenfallen ist man mit den Halbleitern und den Supraleitern also noch nicht. Auf lange Sicht aber, meint Rolf Haug, könnten sie sich doch durchsetzen.


Wenn man vier, fünf, sechs, sieben Qubits hat, dann ist das zwar ganz nett. Aber da hat man noch keinen Vorteil gegenüber den heutigen Computern. Was man braucht, sind Hunderte, Tausende von Qubits. Dann wird man den großen Vorteil des Quantencomputers ausschöpfen können. Und deshalb besteht im Moment die Hoffnung, dass wenn man das Quantencomputing mit Festkörperbauelementen realisiert hat, z.B. mit Supraleitern, dass es dann eigentlich sehr einfach sein müsste, Hunderte, Tausende, Milliarden von solchen Qubits herzustellen.


In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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24.08.2003 um 14:13
Link: www-users.rwth-aachen.de (extern) (Archiv-Version vom 13.08.2003)

Hier noch der Link ueberhaupt !

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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25.08.2003 um 12:39
wie würde Forke jetzt sagen und Morgen kommt Frodo mit den Schlümpfen:):):)!

Naja eigentlich kann man es net wissen ob wir schon lägst diesen Computer erfunden haben, die Maschienen sich gegen uns gewendet haben und wir jetzt in der Matrix stecken. Aber das glaub ich nicht.


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Ist die Matrix real?

25.08.2003 um 13:18
Also ich glaube das die Matrix nicht exestiet. Glaube auch nicht an Spiderman oder Hulk. Aber stelle mir diese Frage in 50 Jahren nochmal vielleicht habe ich dann die Matrix schon programmiert. ;)


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Ist die Matrix real?

11.09.2003 um 15:31
Um mal zum Film zu kommen ich bin der Meinung das es nicht nur eine Matrix geben kann. Ich glaube eher an eine Matrix in der Matrix, eine Art doppelte Sicherung. Denn im 1. Teil war alles logisch aufgebaut und erklärt worden so das Neos "Superkräfte" irgendwie erklärbar waren. Aber gegen Ende des zweiten Teils kann er in der "realen" Welt die Maschinen kontrollieren. Außerdem wollte der Architekt ein Update von Neo und er sollte sich ca. 20 Personen aus der Matrix aussuchen um sich ein neues Zion aufzubauen. Warum sollte der Erbauer der Matrix so handeln. Das er Neo nicht mag war ja erkennbar. Es soll ja schon die 5.(6?) Matrix gewesen sein. Würde das nicht heisen bei einer Matrix das während der Umprogrammierung alle Menschen frei gewesen wären?

P.S. Am Ende des dritten Teils müßte irgendein Kind den Stecker aus seinem Computer ziehen und das "Spiel Matrix" ist aus.


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Ist die Matrix real?

17.09.2003 um 19:22
Hallo!
Naja, jetzt definiern wir mal überhaupt was 'die matrix' überhaupt ist...
es ist eine scheinwelt, von anderen wesen zu deren vorteilen erschaffen.
Somit... sind wir in gewisser hinsicht in einer Matrix.
Ich wollte vor ein paar wochen mal ne Page über die 'real matrix' machen und hab da auch einen text:

Matrix
existiert wirklich???
anders??? z.B. Lebensform progs unsere Welt mit selbstständigen
menschen, nur ein paar 'eingebungen'
Menschen fühlen sich manchmal 'beobachtet'
Werwölfe, Vampire, ... sollen aktion bringen
somit wäre auch klar warum so ne scheiß Regierung überall
--> sinn des lebens: eigentlich unterhaltung der schaffer der 'real matrix'
--> haben Menschen außerhalb der real matrix einen Körper oder sind sie
reine Programme?
Reine Programme -> Austreten aus der real matrix nicht möglich
Körper außerhalb der real matrix -> Austreten rein theoretisch möglich

The Matrix - jeder weiß was gemeint ist, jeder kennt wenigstens einen der erschienenen Filme.
Doch hier wird nicht auf die Matrix eingegangen, sondern auf die Real Matrix.
Jetzt fragt ihr euch: was bitte ist die Real Matrix?
Wenn ich ehrlich bin, ich weiß es selber nicht so genau...
Als Real Matrix wird die Welt bezeichnet, in der wir leben, in der wir
täglich essen, trinken, zur Arbeit oder Schule gehen, in der wir einfach sind.
Doch es gibt wahrscheinlich hunderte Möglichkeiten, wie die Real Matrix entstanden ist,
Eine unglaublicher als die Andere, doch alle sind möglich.

Meiner Meinung nach kann man diese Möglichkeiten in einige Gruppen unterteilen.
In einer Gruppe sind wir in unserer realen Form den Erschaffern / dem Erschaffer der Real Matrix nützlich,
etwa wie in den Matrix-Filmen.
In einer weiteren Gruppe dienen wir den Erschaffern / dem Erschaffer der Real Matrix
als Unterhaltungsmedium, so zu sagen eine Weiterentwicklung eines Tamagotschis (wie auch
immer sie sich schreiben). Die Menschen der Real Matrix haben vor geraumer Zeit
Tamagotschis entwickelt, um die Leute zu unterhalten. Sie wollten essen, scheißen, mussten
sterben und schlafen. Wie die Menschen der Real Matrix. Diese Gruppe kann man nun
auch noch in 2 weitere Untergruppen unterteilen.
Zum einen besteht die Möglichkeit, dass die / der Erschaffer der Real Matrix einfach eine Lebensform
nahmen, es müssen ja nicht gleich Lebensformen unserer Form sein, es können ja auch Katzen oder so
sein, und diese an die Real Matrix angeschlossen haben.
Des weiteren ist es möglich, dass die Menschen der Real Matrix genau wie der Rest
ein Programm sind, so wie die Mauern die uns Umgeben oder der Monitor in den ihr gerade schaut.
Als dritte Gruppe kann man die Möglichkeiten bezeichnen, in denen die Menschen der Real Matrix
zu Versuchszwecken der Erschaffer der Real Matrix verwendet werden. Sei es um die Auswirkung
des Todes eines Menschen auf die komplette Weltgeschichte zu veranschaulichen oder nur um zu testen
wie sich Hunde verhalten, die an die Real Matrix angeschlossen sind und somit einen Menschlichen
Körper haben.

___
Sind zwar teilweise nur stichpunkte, aber naja.
Man beachte nur mal die ganzen Glaubensrichtungen.
Christen, Juden, Moslems... Gott, Jahwe, Alah... in jeder Religion hat irgendwer die Welt und die Menschen erschaffen. Die Frage ist: Wieso? Zur Unterhaltung? Zur Forschung? Naja was meint ihr dazu und zu meiner theorie?

Van


One will wake it...
one will destroy it...



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