Tommy137
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Todeswürmer
04.07.2003 um 11:35Seit je her gibt es Gerüchte von einem Todeswurm, welcher in Südamerika sein Unwesen treibt. Dieser etwa 1,20 Meter lange Wurm lebt Hauptsächlich in einsamen und verlassenen Gebieten. Dort wo er vorkommt, sollen sich kilometerlange Röhrensysteme im Boden befinden, welche durch diesen Wurm angelegt wurden.
In der Wüste Gobi (Mongolei) lebt ein weiterer Vertreter dieser seltsamen Lebewesen: Der mongolische Todeswurm, dessen Name die Menschen in diesem Gebieten schon vor Angst erschauern läßt. Trotz mehrfachen versuchen mehr über dieses ungewöhnliche Tier herauszufinden, weiß man bisher nicht viel über dieses angeblich leuchtend rote und schlangenartige Tier. Es hat den Anschein, als ob über dieser Sache ein undurchdringlicher Schleier schwebt. Die Einheimischen reden kaum von diesem Todeswurm, welcher auch "Allghoi khorkhoi" ( "Darmwurm") genannt wird. Die Angst vor diesem doch recht seltenen Tier ist zu groß. Dieses Tier scheint alleine bei erwähnen des Namens ein Bote des Grauens und des Unglücks zu sein. Laut Berichten endet eine Begegnung mit dieser Kreatur immer tödlich, da er über sehr starke Angriffs- und Verteidigungswaffen verfügt. Dieser Wurm soll sich aufblähen, wobei sich dicke Blasen auf dem Körper bilden, aus denen ein extrem tödliches Gift versprüht wird. Dieses Gift soll sofort wirken und Menschen, Pferde und Kamele umgehend töten können. Zudem soll er einen starken elektrischen Stromschlag von sich geben können, ähnlich einem Zitteraal, womit er seine Opfer lähmen kann. Man nimmt an, das der Wurm speziell auf gelbe Farbe fixiert ist und stark von dieser angezogen wird. Anscheinend ist die Berührung der Haut des Tieres alleine schon tödlich, wie man es von einigen anderen Tieren, etwa den Pfeilgiftfröschen, kennt.
Es gibt nur wenige Berichte über Begebenheiten mit diesem Wurm, da die Einheimischen nur schwer selten über dieses Tier reden. Ein typischer Bericht für die Begegnung mit einem Todeswurm erzählt von einem kleinen Jungen, welcher im freien spielte. Dieser Junge besaß eine gelbe Spielzeugkiste, in welche ein "Allghoi khorkhoi" hineinkroch. Als der Junge in die Kiste faßte, kam er in direkten Kontakt mit diesem Wurm. Die Eltern fanden ihren Jungen Tod auf und verfolgten sogleich die seltsame Spur im Sand. Fest entschlossen dieses Tier zu töten, welches ihr Kind tötete, suchten sie weiter. Doch auch die Eltern des Jungen hatten bei der Begegnung mit dem Todeswurm keine Chance und wurden getötet. Der tschechische Autor Ivan Mackerle machte sich auf, um mehr über dieses Wesen herauszufinden. Doch er stieß auf große Probleme, da das damalige Regime keine derartigen Forschungen in dieser Gegend erlaubte. Es hatte den Anschein, als wolle man nicht das dieses Tier entdeckt wird. Doch als 1990 der Kommunismus in der Mongolei zusammenbrach, erlaubte man ihm Untersuchungen durchzuführen und die Expedition nach dem Todeswurm lief an. Er stieß dabei auf mehr Fragen als Antworten. Viele Informationen über dieses Tier waren nicht aufzufinden, da niemand über die Geschehnisse reden will. Nach langem Suchen fand er jedoch jemandem, der ihm einige Informationen gab. Durch die wenigen Hinweise die man herausfand, ist man der Meinung, das es sich bei dem Todeswurm wahrscheinlich nicht direkt um einen Riesenwurm im wörtlichen Sinne handelt. Man nimmt an, das es sich entweder um eine seltene Schlangenart, ein Verwandter der Cobra, oder um ein salamanderartiges, überaus seltenes und giftiges Tier handelt. Interessant ist auch ein Fund von Stummelbeinen, welche nicht zu einem uns bekannten Tier gehören. Könnte dies eventuell ein Beweis sein, das es sich hierbei um ein Reptil handelt?
Doch nicht nur in der Mongolei gibt es derartige Geschichten über ein schlangenartiges, tödliches Wesen. Auch in den Alpen Österreichs und Bayerns soll ein solches Tier gelebt haben und auch heute noch existieren. In diesen Gebieten ist er unter dem Namen "Tatzelwurm" bekannt. Wie auch der Todeswurm soll er eine Länge von ungefähr 1,20 Meter und mehr haben. Durch verschiedene Sichtungen und Beschreibungen liegt der Schluß nahe, das dieser Wurm eventuell eine Art Riesensalamander ist.
Ob es nun tatsächlich Todeswürmer gibt oder nicht, ist bis jetzt eine ungelöste Frage. Unter Umständen sind Berichte über mehrere Tiere, z.B. Giftschlangen und Eidechsen, in den Mythos der Todeswürmer eingeflossen. Auf der anderen Seite ist es auch durchaus möglich, das ein Tier, welches fast ausschließlich unter der Erde und in Sanddünen lebt und zudem noch äußerst tödlich ist, bis zum heutigen Tage nicht wissenschaftlich entdeckt wurde.
AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was denkt ihr davon?
War das vielleicht zu viel Text?
(von http://www.einsamer-schuetze.com)
In der Wüste Gobi (Mongolei) lebt ein weiterer Vertreter dieser seltsamen Lebewesen: Der mongolische Todeswurm, dessen Name die Menschen in diesem Gebieten schon vor Angst erschauern läßt. Trotz mehrfachen versuchen mehr über dieses ungewöhnliche Tier herauszufinden, weiß man bisher nicht viel über dieses angeblich leuchtend rote und schlangenartige Tier. Es hat den Anschein, als ob über dieser Sache ein undurchdringlicher Schleier schwebt. Die Einheimischen reden kaum von diesem Todeswurm, welcher auch "Allghoi khorkhoi" ( "Darmwurm") genannt wird. Die Angst vor diesem doch recht seltenen Tier ist zu groß. Dieses Tier scheint alleine bei erwähnen des Namens ein Bote des Grauens und des Unglücks zu sein. Laut Berichten endet eine Begegnung mit dieser Kreatur immer tödlich, da er über sehr starke Angriffs- und Verteidigungswaffen verfügt. Dieser Wurm soll sich aufblähen, wobei sich dicke Blasen auf dem Körper bilden, aus denen ein extrem tödliches Gift versprüht wird. Dieses Gift soll sofort wirken und Menschen, Pferde und Kamele umgehend töten können. Zudem soll er einen starken elektrischen Stromschlag von sich geben können, ähnlich einem Zitteraal, womit er seine Opfer lähmen kann. Man nimmt an, das der Wurm speziell auf gelbe Farbe fixiert ist und stark von dieser angezogen wird. Anscheinend ist die Berührung der Haut des Tieres alleine schon tödlich, wie man es von einigen anderen Tieren, etwa den Pfeilgiftfröschen, kennt.
Es gibt nur wenige Berichte über Begebenheiten mit diesem Wurm, da die Einheimischen nur schwer selten über dieses Tier reden. Ein typischer Bericht für die Begegnung mit einem Todeswurm erzählt von einem kleinen Jungen, welcher im freien spielte. Dieser Junge besaß eine gelbe Spielzeugkiste, in welche ein "Allghoi khorkhoi" hineinkroch. Als der Junge in die Kiste faßte, kam er in direkten Kontakt mit diesem Wurm. Die Eltern fanden ihren Jungen Tod auf und verfolgten sogleich die seltsame Spur im Sand. Fest entschlossen dieses Tier zu töten, welches ihr Kind tötete, suchten sie weiter. Doch auch die Eltern des Jungen hatten bei der Begegnung mit dem Todeswurm keine Chance und wurden getötet. Der tschechische Autor Ivan Mackerle machte sich auf, um mehr über dieses Wesen herauszufinden. Doch er stieß auf große Probleme, da das damalige Regime keine derartigen Forschungen in dieser Gegend erlaubte. Es hatte den Anschein, als wolle man nicht das dieses Tier entdeckt wird. Doch als 1990 der Kommunismus in der Mongolei zusammenbrach, erlaubte man ihm Untersuchungen durchzuführen und die Expedition nach dem Todeswurm lief an. Er stieß dabei auf mehr Fragen als Antworten. Viele Informationen über dieses Tier waren nicht aufzufinden, da niemand über die Geschehnisse reden will. Nach langem Suchen fand er jedoch jemandem, der ihm einige Informationen gab. Durch die wenigen Hinweise die man herausfand, ist man der Meinung, das es sich bei dem Todeswurm wahrscheinlich nicht direkt um einen Riesenwurm im wörtlichen Sinne handelt. Man nimmt an, das es sich entweder um eine seltene Schlangenart, ein Verwandter der Cobra, oder um ein salamanderartiges, überaus seltenes und giftiges Tier handelt. Interessant ist auch ein Fund von Stummelbeinen, welche nicht zu einem uns bekannten Tier gehören. Könnte dies eventuell ein Beweis sein, das es sich hierbei um ein Reptil handelt?
Doch nicht nur in der Mongolei gibt es derartige Geschichten über ein schlangenartiges, tödliches Wesen. Auch in den Alpen Österreichs und Bayerns soll ein solches Tier gelebt haben und auch heute noch existieren. In diesen Gebieten ist er unter dem Namen "Tatzelwurm" bekannt. Wie auch der Todeswurm soll er eine Länge von ungefähr 1,20 Meter und mehr haben. Durch verschiedene Sichtungen und Beschreibungen liegt der Schluß nahe, das dieser Wurm eventuell eine Art Riesensalamander ist.
Ob es nun tatsächlich Todeswürmer gibt oder nicht, ist bis jetzt eine ungelöste Frage. Unter Umständen sind Berichte über mehrere Tiere, z.B. Giftschlangen und Eidechsen, in den Mythos der Todeswürmer eingeflossen. Auf der anderen Seite ist es auch durchaus möglich, das ein Tier, welches fast ausschließlich unter der Erde und in Sanddünen lebt und zudem noch äußerst tödlich ist, bis zum heutigen Tage nicht wissenschaftlich entdeckt wurde.
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Was denkt ihr davon?
War das vielleicht zu viel Text?
(von http://www.einsamer-schuetze.com)