Wesen im schwarzen Mantel
07.06.2005 um 19:45Hallo,
also ich bin eigentlich totaler Antimysterygläubiger oder so, aber seit mir das passsiert ist zweifel ich an mir selbst oder meinem Verstand. Schreibe das zum ersten mal.
Ein heisser Sommerabend vorigen Jahres, es war schon fast dunkel, nur Straßenlaternen brannten. Ich auf dem Heimweg mit meiner Freundin in einer Siedlung, wo viele neue Häuser stehen und man denkt das man in ner realistischen Welt lebt und das einzige was man will, ist den Abend zu genießen.
Wir gehen also die Straße entlang aufm Bürgersteig, kein Auto ist unterwegs und keine Leute auf der Straße. Plötzlich sagt meine Freundin "steht da ein Baum oder was, der war ja vorhin" (2 Std. vorher) "noch nicht da". Ich als ich hinsah sagte ich das dies kein Baum sein. Da stand irgendwas neben dem Bürgersteig, was sich leicht bewegte. Ich schau da hin, ein ca 1.80 großes Etwas, vollkommen umhüllt in einen tiefschwarzen Mantel bis über den Kopf, aus dem Schlitz funkelnden Augen und das Ding schwebte quer über die Straße ohne Beine, ohne Schritte, total lautlos, ich spinne, ich schau nochmal hin, nichts. Mein Herz rutschte mir in de Hose, ich dachte irgend so n Psychopath der hier Halloween spielt. Wenn der jetzt sein Messer zückt unterm Mantel,was machstn dann? Aber nein, kein Psycho, wir liefen ratzfatz an dem Etwas vorbei, ich drehte mich nochmal richtig ängstlich um und die funkelnden augen folgten uns und das Etwas schwebte am rechten Bürgersteig entlang und ich traute meinen Augen nicht und nüchtern war ich auch und so richtig weiß ich eigentlich gar nicht mehr weiter, was ich glauben soll. Obwohl meine Freundin sagte das ich nicht mehr schauen sollte, blickte ich ca. 10 Sekunden nach dem wir um ne Hausecke waren nochmal rum und das Etwas war verschwunden.
Ich glaub zwar immer noch nicht an Mystery oder so, aber hier hab ich mir zum ersten mal Gedanken gemacht, wie man das physikalisch erklären könnte.
Das Bild, im Stockdunkel und 2m von dir schwebt ein Etwas, vergess ich nie im Leben. Das war heftig und ich grüble heute noch darüber.
also ich bin eigentlich totaler Antimysterygläubiger oder so, aber seit mir das passsiert ist zweifel ich an mir selbst oder meinem Verstand. Schreibe das zum ersten mal.
Ein heisser Sommerabend vorigen Jahres, es war schon fast dunkel, nur Straßenlaternen brannten. Ich auf dem Heimweg mit meiner Freundin in einer Siedlung, wo viele neue Häuser stehen und man denkt das man in ner realistischen Welt lebt und das einzige was man will, ist den Abend zu genießen.
Wir gehen also die Straße entlang aufm Bürgersteig, kein Auto ist unterwegs und keine Leute auf der Straße. Plötzlich sagt meine Freundin "steht da ein Baum oder was, der war ja vorhin" (2 Std. vorher) "noch nicht da". Ich als ich hinsah sagte ich das dies kein Baum sein. Da stand irgendwas neben dem Bürgersteig, was sich leicht bewegte. Ich schau da hin, ein ca 1.80 großes Etwas, vollkommen umhüllt in einen tiefschwarzen Mantel bis über den Kopf, aus dem Schlitz funkelnden Augen und das Ding schwebte quer über die Straße ohne Beine, ohne Schritte, total lautlos, ich spinne, ich schau nochmal hin, nichts. Mein Herz rutschte mir in de Hose, ich dachte irgend so n Psychopath der hier Halloween spielt. Wenn der jetzt sein Messer zückt unterm Mantel,was machstn dann? Aber nein, kein Psycho, wir liefen ratzfatz an dem Etwas vorbei, ich drehte mich nochmal richtig ängstlich um und die funkelnden augen folgten uns und das Etwas schwebte am rechten Bürgersteig entlang und ich traute meinen Augen nicht und nüchtern war ich auch und so richtig weiß ich eigentlich gar nicht mehr weiter, was ich glauben soll. Obwohl meine Freundin sagte das ich nicht mehr schauen sollte, blickte ich ca. 10 Sekunden nach dem wir um ne Hausecke waren nochmal rum und das Etwas war verschwunden.
Ich glaub zwar immer noch nicht an Mystery oder so, aber hier hab ich mir zum ersten mal Gedanken gemacht, wie man das physikalisch erklären könnte.
Das Bild, im Stockdunkel und 2m von dir schwebt ein Etwas, vergess ich nie im Leben. Das war heftig und ich grüble heute noch darüber.