Atzteken, Maya, Babylonier,Atlanter
04.06.2005 um 10:40@kirk
ich meine überhaupt nicht,daß die Leute vor 2000 Jahren dumm gewesen sind. Vermutlich gab es damals ungefähr genau so viele Genies und Schwachköpfe wie heute. Im Gegenteil,wer grundlegende zivilisatorische Techniken erfinden und optimieren will,braucht ´ne Menge Grütze zwischen den Ohren. und auch die Errichtung von Großbauten ohne computergestützte Berechnungsprogramme und Maschineneinsatz setzt hier ordentlich was voraus.
Dein Beispiel mit dem Untergang Großbritanniens ist gut. Nehmen wir mal an die Überlebenden würden sich auf einem unbewohnten Kontinent ansiedeln, dort 3-4 Städte gründen,mit all dem Wissen und KnowHow, das ihre Zivilisation hervorgebracht hat und mit dem einen oder anderen Werkzeug aus dieser Epoche. Dann würden im ersten Jahr die Holzhütten stehen und nach 5 Jahren wären die Ernten so stabilisiert,daß der Lebensunterhalt sicher wäre. Bereits in diesen 5 Jahren würden grundlegende zivilisatorische Techniken wie Rad,Wasserrad,Pflug,Schrift u.s.w. verwendet .spätestens nach diesen ersten 5 Jahren würden fortgeschrittene Techniken wie Metallgewinnung und Verhüttung aufgenommen, und nach spätestens 10 Jahren gäbe es Dampfmaschinen und elektrischen Strom .Nach 50 Jahren gäb es Flugzeuge. Und nach 100 Jahren käme vermutlich der erste Apple-PC auf den Markt und die kids würden wieder PAC-MAN spielen.
Der Grund dafür wäre das im kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft gespeicherte technische und kulturelle Wissen. das nicht neu gefunden und erfunden zu werden braucht.
Es bestünde somit kein Grund für Überlebende einer prä-neolithischen Hightech-Zivilisation ihre technischen Fertigkeiten nicht anzuwenden und über kurz oder lang auf einen ähnlichen zivilisatorisch-technischen Level zurückzukehren wie vor dem SuperGau.
Die zivilisatorisch-technisch Entwicklung der Menschheit ist jedoch von der Steinzeit bis heute relativ kontinuierlich verlaufen, Das spricht m.e. eindeutig gegen die "High-Tech-Atlantis-These"
und ewig langsam wächst das Gras
ich meine überhaupt nicht,daß die Leute vor 2000 Jahren dumm gewesen sind. Vermutlich gab es damals ungefähr genau so viele Genies und Schwachköpfe wie heute. Im Gegenteil,wer grundlegende zivilisatorische Techniken erfinden und optimieren will,braucht ´ne Menge Grütze zwischen den Ohren. und auch die Errichtung von Großbauten ohne computergestützte Berechnungsprogramme und Maschineneinsatz setzt hier ordentlich was voraus.
Dein Beispiel mit dem Untergang Großbritanniens ist gut. Nehmen wir mal an die Überlebenden würden sich auf einem unbewohnten Kontinent ansiedeln, dort 3-4 Städte gründen,mit all dem Wissen und KnowHow, das ihre Zivilisation hervorgebracht hat und mit dem einen oder anderen Werkzeug aus dieser Epoche. Dann würden im ersten Jahr die Holzhütten stehen und nach 5 Jahren wären die Ernten so stabilisiert,daß der Lebensunterhalt sicher wäre. Bereits in diesen 5 Jahren würden grundlegende zivilisatorische Techniken wie Rad,Wasserrad,Pflug,Schrift u.s.w. verwendet .spätestens nach diesen ersten 5 Jahren würden fortgeschrittene Techniken wie Metallgewinnung und Verhüttung aufgenommen, und nach spätestens 10 Jahren gäbe es Dampfmaschinen und elektrischen Strom .Nach 50 Jahren gäb es Flugzeuge. Und nach 100 Jahren käme vermutlich der erste Apple-PC auf den Markt und die kids würden wieder PAC-MAN spielen.
Der Grund dafür wäre das im kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft gespeicherte technische und kulturelle Wissen. das nicht neu gefunden und erfunden zu werden braucht.
Es bestünde somit kein Grund für Überlebende einer prä-neolithischen Hightech-Zivilisation ihre technischen Fertigkeiten nicht anzuwenden und über kurz oder lang auf einen ähnlichen zivilisatorisch-technischen Level zurückzukehren wie vor dem SuperGau.
Die zivilisatorisch-technisch Entwicklung der Menschheit ist jedoch von der Steinzeit bis heute relativ kontinuierlich verlaufen, Das spricht m.e. eindeutig gegen die "High-Tech-Atlantis-These"
und ewig langsam wächst das Gras