Shanti1.0
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Ein tun sie nicht. Sie erzählen Erlebnisse, die aber nicht zwingend beweisen, dass hier ein "Schicksal" am Werkeln war. Es gibt durchaus auch andere Erklärungen. Und solange Du nicht wirklich belegen kannst, dass solche Erlebnisse tatsächlich nur "Schicksal" sein können, sind sie nicht belegt.Floisch schrieb:bringen dann aber Belege ran, die genau das Gegenteil beweisen
Wirklich? Du hast erfahren dass ALLES einen Grund hätte? Erlär das mal, aber ohne weitere Behauptungen, sondern durch tja, Belege.Floisch schrieb:Ich spreche jetzt nur mal für mich und aus meiner eigenen Erfahrung: nichts geschieht ohne Grund.
Deine Gefühle in Ehren, aber sie belegen nur, dass Du Gefühle hast, mehr aber auch nicht.Floisch schrieb:Ich hatte in meinem Leben so immens oft das Gefühl, das „Schicksal hätte eingegriffen“, dass ich mich mittlerweile beinahe schon darauf verlassen kann.
Schicksal ist mal genau das Gegenteil von Zufall. "Zufall" ist im alltäglichen Leben auch nicht vorhanden. Da wir nun einmal in einer kausalen Welt leben. Die Verkettung vieler Ereignisse führt dann eben zu "zufälligen" nicht vorher vorhersehbaren Ereignissen. Unschärfe gibt es in unserer makroskopischen Welt eher nicht.Floisch schrieb:Viele dementieren hier, dass es so etwas wie Schicksal oder Zufall wirklich gibt, bringen dann aber Belege ran, die genau das Gegenteil beweisen
Das ist ja der Trugschluss XDsarevok schrieb:ach und die tatsache das auf unserem planeten alle gegebenheiten für leben vorhanden waren ?
Hm, doch Gucky. Das wir hier darüber diskutieren ist dem Zufall geschuldet. Wenn irgendein Parameter nicht gepasst hätte, wären wir heute nicht hier. Falscher Stern, andere Umlaufbahn, kein Saturn/Jupiter, Platz in der Galaxie, Zusammensetzung der Asteroiden, nicht unser MondGucky87 schrieb:Das hat aber mit Zufall nicht viel zu tun, denke ich, denn es regnet nicht aus Zufall, sondern weil genug Wasser in der Atmosphäre ist. Da die Erde zu großen Teilen aus Wasser besteht, ist das nur logisch. Oder sehe ich da etwas falsch?
Nein, Du hättest die Möglichkeit, dafür zu sorgen, indem Du Deine Behauptungen eben belegen würdest.Floisch schrieb:Ich kann nur Behauptungen aufstellen, ob sie für bare Münze genommen werden liegt außerhalb meiner Möglichkeiten
Du hättest genauso aus dem Mittelalter, aus der Antike zitieren können.Shanti1.0 schrieb:"Der Begriff “Synchronizität” wurde von dem berühmten Psychologen Carl Gustav Jung geprägt. Mit diesem Begriff, beschrieb C. G. Jung eine Reihe von Zufällen, die in ihrer Intensität soweit gingen, dass man sie nicht mehr als reine Zufälle betrachten konnte. Bereits etliche Jahre vor dem Begriff der Synchronizität, gab es den Begriff der “Koinzidenzen”. Hiermit umschrieb man zunächst sehr unwahrscheinliche Verkettungen von Ereignissen, wie z.B. das Wiedersehen eines Menschen, über den man kurz zuvor gesprochen hatte, oder den Telefonanruf einer Person, von dem man jahrelang nichts mehr gehört hatte, und der plötzlich bei einem anrief, kurz nachdem man an ihn dachte. Als aufgeweckter Freigeist, vor allem aber als Psychologe, beobachtete C. G. Jung ebenfalls eine Reihe dieser Phänomene. Anders als Koinzidenzen, die nur Ereignisse der materiellen Welt beschrieben, benutzte C. G. Jung den erweiterten Begriff der Synchronizität. Mit dieser Begriffs-Erweiterung, verknüpfte er unleugbar beobachtbare Ereignisse in der äußeren Welt, die mit innerseelischen Erlebnissen verknüpft waren.
Meinungen unterscheiden sich im Wertgehalt.Floisch schrieb:Ich muss zum Glück überhaupt nichts beweisen 😄
Ich kann nur Behauptungen aufstellen, ob sie für bare Münze genommen werden liegt außerhalb meiner Möglichkeiten 🤷🏻♂️
Schicksal und Zufall kann nicht beweisbar erklärt werden, du darfst aber daran glauben.Floisch schrieb:Es ist immer einfach, das nicht existieren von etwas zu behaupten, und dann Beweise für gegenteiliges zu fordern ;-)
Also komisch finde ich hier allenfalls dass er die Kette direkt dabei hatte. Dass es genau ein Jahr später war, hast du dagegen ja selbst beeinflusst. So wie ich das verstehe, bist du ja von dir aus an dem Tag dort hingegangen (?!) Ich schätze, du hast einfach nur eine gute "innere Uhr" die dir nach einem Jahr gesagt hat dass du dich um die Sache kümmern sollst.Shanti1.0 schrieb am 23.05.2019:...als ich unangekündigt zu ihm in den Laden ging und nach der Kette fragte, hatte er sie bei sich und gab sie mir zurück. Es war GENAU ein Jahr nachdem ich sie meinem Freund gegeben habe...
Ich sehe da unterschiedliche Situationen und Ansichten, die aber alle Zufall genannt werden. Meistens meinen Leute mit Zufall,IngwerteeImke schrieb:Es ist nicht einmal Zufall, es ist eine Wahrscheinlichkeit.